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Weltbank und Währungsfonds warnen vor „neuen Gefahren“ für Weltwirtschaft

05. September 2011, 00:04 Uhr
Weltbank und Währungsfonds warnen vor „neuen Gefahren“ für Weltwirtschaft
IWF-Chefin Lagarde plädiert für Maßnahmen, um eine drohende Abwärtsspirale abzuwenden. Bild: Reuters

WASHINGTON/PEKING. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, befürchtet eine deutliche Abkühlung der weltweiten Konjunktur und warnt vor einem Rückfall in die Rezession. Über den Sommer habe der IWF eine neue Vertrauenskrise festgestellt.

WASHINGTON/PEKING. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, befürchtet eine deutliche Abkühlung der weltweiten Konjunktur und warnt vor einem Rückfall in die Rezession. Über den Sommer habe der IWF eine neue Vertrauenskrise festgestellt. Diese belaste die wirtschaftliche Lage weltweit, sagte Lagarde dem Magazin „Der Spiegel“.

Deshalb müssten Maßnahmen ergriffen werden, „um eine drohende Abwärtsspirale abzuwenden“. Lagarde plädierte dafür, „dass die Länder ihren Sparkurs anpassen und wachstumsfördernde Maßnahmen ins Auge fassen“.

Zuvor hatte Weltbankpräsident Robert Zoellick auf die eingetrübten Aussichten hingewiesen. Für die globale Wirtschaft bestehe das Risiko, „in diesem Herbst in eine neue Gefahrenzone“ zu rutschen, sagte er am Samstag auf einer Konferenz in Peking. Die Finanzkrise in Europa sei eine Staatsschuldenkrise geworden, die ernste Auswirkungen auf die Währungsunion, Banken und die Wettbewerbsfähigkeit einiger Staaten habe. Die USA müssten die Probleme mit ihren Schulden, Ausgaben, der Steuerreform zur Förderung des Privatsektors und einer festgefahrenen Handelspolitik anpacken.

Hohe Nahrungsmittelpreise

Zoellick warnte gleichzeitig, dass hohe Nahrungsmittelpreise und die Unbeständigkeit auf den Rohstoffmärkten die Ärmsten der Welt bedrohten. Als zweitgrößte Wirtschaftsnation sei China zwar Motor für weltweites Wachstum, müsse aber große Herausforderungen bewältigen, um in den nächsten Jahrzehnten rasch zu wachsen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.09.2011 16:36

Spekulanten profitieren vom Handel mit Nahrungsmitteln, während die Zahl der Hungernden weltweit steigt! Die Initiative handle-fair.de protestiert dagegen!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 05.09.2011 13:47

Unsere Politiker in der westlichen Welt betrieben in letztn 50 Jahren eine "Sauwirtschaft"! Seit 1945 haben beinahe alle Staaten der westlichen Welt immer einen Verlust (Budgetdefizit) fabriziert.
Es gibt keinen einzigen Betrieb, der mehr als 50 Jahre ständig einen Verlust erwirtschaftet. Dieser Betrieb wäre schon längst verschwunden. Und wir wählen diese Politiker, die immer mehr ausgeben, als sie einnehmen. Zusätzlich haben sie sich und für die Beamten Privilegien geschaffen, wo einem ASVG Versicherten die Augen aufgehen.
Nun wäre es aber dringend an der Zeit diese Herrschaften abzuwählen. Nur so können wir vielleicht doch noch das Ärgste verhindern.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 05.09.2011 13:24

will sie uns nun die luziferische Welt erklären!

Njet, Christin`, wir kennen die Kabalen-Elite schon zur Genüge!

Die Welt geht mit Eiltempo ihrem Untergang entgegen und Millionen von Menschen sollen der Neuen Weltordnung zum Opfer fallen. Wir stehen kurz vor dem Untergang aller Gesellschaftsformen wie wir sie kennen und dem Eintritt in ein sehr, sehr dunkles und sadistisches Zeitalter, welches nur noch Sklaven und Fürsten kennen werde. Einkünftiger Weltherrscher, so wurde es gehört, lebt bereits unter uns und wird von der Elite ausgebildet und auf den Tag seiner Machtergreifung vorbereitet. Die Zeit seiner Herrschaft nähert sich, wie alle mittlerweile sehen können,(selbst den Ausgeburten gehts schon zu schnell- wie meinereiner - ein absoluter DURAK- gehöret habe) mit großer Geschwindigkeit und wird Uberraschungen mit sich bringen, die die Menschheit in großes Erstaunen versetzen wird.

Also noch einmal:

Möget, ihr brennen bis zum Ende aller Zeiten!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 05.09.2011 14:00

...wenn die leut nur wüssten.........

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