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Wiener Firma will Überstunden erst ab 13. Stunde zahlen

Von nachrichten.at/apa, 03. August 2018, 15:35 Uhr
Wer viele Überstunden macht, lebt gefährlich
Arbeiten bis zum Umfallen Bild: Colourbox

WIEN. Ein von Wien aus tätiges internationales Handelsunternehmen hat seinen 150 Mitarbeitern eine neue Gleitzeitvereinbarung zur Unterschrift vorgelegt, wonach aus bisherigen Überstunden normale zuschlagsfreie Stunden werden, die nur als Gleitzeit freigenommen werden können.

Überstundenzuschläge soll es nur noch nach Überschreiten von 12 Arbeitsstunden am Tag geben. Das kritisieren AK und GPA vehement.

Ein fett gedruckter Punkt in der Gleitzeitvereinbarung bringt die Arbeitnehmervertreter dabei besonders in Rage: "Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass während der Gleitzeitperiode keine Mehr- bzw. Überstunden ausbezahlt werden. Falls diese aufgrund der zulässigen Tagesarbeitszeit von 12 Stunden anfallen sollten, dann sind sie durch Zeitausgleich zu verbrauchen."

Die Firma meint laut der Arbeiterkammer (AK) ausschließlich das Aufbrauchen eines Gleitzeitguthabens im Verhältnis 1:1 meint, also ohne Überstundenzuschläge. Gelten soll die Regelung ab Dezember.

"Überstunden während der Gleitzeitperiode würden in folgenden Fällen entstehen: Überschreiten der täglichen Normalarbeitszeit von 12 Stunden (Der Mitarbeiter darf die tägliche Normalarbeitszeit von 12 Stunden (sic!) nur in gesetzlich zulässigen Fällen und nur auf ausdrückliche Anordnung der seines Vorgesetzten überschreiten)", heißt es ebenso in der Gleitzeitvereinbarung. "Das ist glatter Lohnraub", kritisierte AK-Präsidentin Renate Anderl das Vorgehen des Unternehmens.

SPÖ-Klubobmann sieht Regierung "der Lüge überführt"

Der 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche ohne Überstundenzuschläge würden Realität werden. Schließlich versuchten die ersten Unternehmen nun, "ihre ArbeitnehmerInnen zu Vereinbarungen zu drängen, die den 12-Stunden Arbeitstag zur Normalität und zuschlagsfrei machen. Der Lohnraub und die Ausbeutung der ArbeitnehmerInnen, die Kurz und Strache möglich machen, beginnt schon, bevor das Gesetz in Kraft tritt", kritisierte Schieder.

Auch die GPA-djp will Betroffenen zur Seite stehen: "Wir empfehlen die Gründung eines Betriebsrats, um sich selbst zu schützen. Als GPA-djp stehen wir bereit, um die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu unterstützen", so Teiber.

Gewerkschaften, verschiedene auch kirchennahe NGO, SPÖ und Liste Pilz laufen gegen die Umsetzung eines neuen Arbeitszeitregimes durch die ÖVP/FPÖ-Bundesregierung samt Stimmen der NEOS Sturm. Das Gesetz, das die tägliche Höchstarbeitszeit von 10 auf 12 Stunden erhöht, wurde als Initiativantrag eingebracht und nicht begutachtet. Das Gesetz erhöht die wöchentliche Höchstarbeitszeit auch auf 60 Stunden. Nach Protesten und einer Großdemo wurde dann noch die Gültigkeit von Jänner 2019 auf September 2018 vorverlegt.

Die Aufforderung des Arbeitgebers Überstunden zu leisten, die über die 10. Tagesarbeits- bzw. die 50. Wochenarbeitsstunden hinausgehen, können Arbeitnehmer dem Gesetz nach ohne Angabe von Gründen ablehnen. Diese "Freiwilligkeit" wird von Gegnern aber stark angezweifelt.

Die durchschnittliche, wöchentliche Arbeitszeit darf auch dem neuen Gesetz nach 48 Stunden in einem Durchrechnungszeitraum von 17 Wochen nicht überschreiten.

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63  Kommentare
63  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tatwaffe (883 Kommentare)
am 04.08.2018 10:50

da es eine Regierung fuer Konzerne und Reichen ist, wunderts mich nicht. Die Regierung ist ein Freibrief fuer die Ausbeutung der Arbeitnehmer.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 04.08.2018 16:51

Danke Liebe Regierung das Ihr so vile für die Arbeiter macht und die Gewerkschafts Fuzzis sich ins Hemd machen.
Dachte immer Ihr seid für uns Arbeitgeber ,aber die Rot Grünen Socken verstehen nicht,das Ihr den Arbeitern Ihre Pfründe sichert und wir Arbeitgeber dafür blechen.Und speziel für die Sozial Partner Schmarrotzer.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.08.2018 18:05

Na, Russerl, die WKO wird sich in Bälde für Deinen qualifizierten Werbebeitrag bedanken - erstaunlich, welche Follower sich hier zusätzlich zu den komplett Einschlägigen wie Suppi, Habamegaxerxes, Analphabet, Pippi, Ned?Deppad!, der Fee, & Co herausgebildet haben...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:40

Wieso die Aufregung? Sie machen ein Gesetz und eine Firma setzt es um. Alles so gewünscht von der Regierung. Und die habt ihr gewählt.

Ich nicht.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.08.2018 19:42

Lauter Blödsinn der Tschickkanzler hat doch versprochen,dass bla bla bla für die Fleißigen und Tüchtigen bla bla bla

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:41

alles freiwillig und nichts wird schlechter, Leistung wird belohnt

war leider alles Lüge

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spoe (13.502 Kommentare)
am 03.08.2018 19:23

Ist die 13.Stunde nicht ungesetzlich?

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.08.2018 20:40

Dieser Angestellte der Personalabteilung hat halt das ungeheuer komplizierte Gesetz nicht verstanden. Aber da ist er nicht allein zwinkern

[i}> SPÖ-Klubobmann sieht Regierung "der Lüge überführt"[/i}
Das glaub ich dem SPÖ-Klubobmann aufs Wort, dass der das sieht grinsen
Von dem habe ich schon einmal viel mehr gehalten.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 03.08.2018 22:47

Der hat das Gesetz sogar sehr gut verstanden, da er weiß, dass ihm nur noch sehr geringe Strafen drohen!
Und diese auch nur dann, wenn es zu einem Verfahren kommt. Die AK kann hier vermutlich auch erst dann etwas erreichen und die Gewerkschaft sowieso nicht, da es keinen Betriebsrat gibt.
Solange die Angestellten den Job brauchen, hat er de facto Narrenfreiheit.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:42

Lass hat die 13. aus und geh gleich in die 14.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 03.08.2018 19:07

Die AK sollte sich besser mal beraten lassen. 😋

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( Kommentare)
am 03.08.2018 19:01

Von flexibler Arbeitszeit wird geredet. Was heißt das?
Innerhalb eines Zeitfensters von 12 Stunden darf täglich länger gearbeitet werden. Dieses Zeitfenster von 8 bis 12 Stunden (4 Stunden täglich, maximal jedoch 50 Stunden in der Woche) muss innert einer bestimmten Zeit wieder ausgeglichen werden, indem freie Tage genommen werden können.

Was über die 12 Stunden der täglichen flexiblen Arbeitszeit ist,
wird dann eben als Überstunden verrechnet und darf
nicht mehr als Zeitausgleich abgegolten werden.
Genau das steht auch so im Gesetzesentwurf. Warum dann diese Artikelüberschrift?

Eben eine Presseausendung von AK und GPA. Wo sind hier Recherchen im Artikel? Einfach übernommen, ohne genauer nachzudenken. Aber es bringt der Zeitung Punkte in einer sauren Gurkenzeit.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2018 19:09

Das kann dir in der Pensi doch wurscht sein.
Ahso, du musst ja deine schwarzen (türkisen) Brüder verteidigen.

Die Zeitungen sollen ruhig darüber berichten.
Es handelt sich ja nicht um eine massive Verbesserung für die Arbeitnehmer - eher das Gegenteil trifft zu?

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( Kommentare)
am 03.08.2018 20:09

Genau richtig! Dieser Herr Vizekanzler versprach doch vor der Wahl nur Gutes,erinnere mich in den Medien,in den Bierzelt bei den Blauen Veranstaltungen....😡😧

Alles nur Zuckerl,Zuckerl. .. 😢
Jetzt alles anderst,erschreckend!
Noch weitere 5 Jahre,mir wird Angst und Bange😱

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 03.08.2018 19:11

Weil es früher ab 10 Stunden so war. Und Überstunden sind mit min 1:1,5 abzugelten und neu mit Zeitausgleich 1:1. Schwer zu begreifen, was?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 03.08.2018 19:19

Zeitausgleich war immer 1:1, nur in den geschützten Werkstätten gab es Zuschläge beim Überschreiten der täglichen Normalarbeitszeit oder bei frühem Arbeitsbeginn oder späterem Ende.

Völlig unverständliche Zusatzkosten, die sich nur mit Zwangsbeiträgen oder Steuergeldern finanzieren lassen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.08.2018 19:45

Na, Suppi lügt wieder: Ab der 11. Stunde waren in allen Modellen Zuschläge zu verrechnen - oder meint der WKO-IV-Suppi, es würde Gleitzeitmodelle geben, die den Mitarbeitern schon bisher einen "freiwilligen" 12-Stundentag "ermöglichten"?

https://kurier.at/politik/inland/arbeitszeit-eine-million-menschen-verlieren-gleitzeit-zuschlaege/400052633

Supp i hat wirklich Urlaub: Heute bis dato nur 22 Posts...

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 03.08.2018 21:13

Zusatzkosten?
Überstunden sind überproportional anspruchsvoll und sind daher überproportional abzugelten.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.08.2018 22:14

Ich war aber nie in einer "geschützten Werkstätte" und trotzdem war auch der Zeitausgleich 1:1,5!
Aber wenn eine Dumpfbacke das sagt wird es schon stimmen, hab ich mich eben Jahrzehnte geirrt.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 03.08.2018 22:30

Diese Dumpfbacke ist ein Lohnschreiber der FPÖ. Irgendwie müssen die ja ablenken vom Verrat an ihren Wählern.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 04.08.2018 11:59

Gott sei Dank ist er kein Gutmensch sonst wäre er auch noch Negativ Behirnt wie D...

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spoe (13.502 Kommentare)
am 04.08.2018 07:18

Gleitzeit oder Überstunden, beides geht nicht.

Wenn jemand um 6 anstatt um 8 beginnt, weil es sehr heiß ist sind keine 1.5 angemessen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.08.2018 21:17

Über 8 Stunden pro Tag gilt als Überstunden.

Gewerbllch waren bis jetzt höchstens 10 Stunden gesetzlich /strafrechtlich erlaubt, ab jetzt 12.
Im Öffentlichen Dienst hat es die gesetzliche 10-Stundengrenze nicht gegeben.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 03.08.2018 18:52

Wenn die Mitarbeiter mit diesen Vorgaben nicht einverstanden sind, sollten sie kündigen. Dann kann der Chef die Arbeit selber machen (oder zusperren)

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 03.08.2018 19:13

Aufhören zu arbeiten? Oder auswandern? Das Gesetz gilt in ganz Österreich.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 03.08.2018 18:47

Ja... bei Gleitzeit kenne ich das nicht anders.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 03.08.2018 18:39

Und was sagt HC dazu?
"Nein! Doch! Oh!"

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fan1 (337 Kommentare)
am 03.08.2018 18:27

Des war Klar das sowas kommt.Alles für die Wirtschaft und Kurz Parteispendern.Und die Heimatpartei schweigt natürlich..

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 03.08.2018 18:09

Keine Volxsbefragung a la HC?

Der soll sich seine gespaltene Zunge hint reinschieben traurig

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.08.2018 18:03

Diverse linke Kasperl, liefern das wöchentliche Freitagswitzerl, welches eh keinen interessiert. Letzte Woche die Prinzessin, heut halt die Ak, nächste Woche vielkeicht wieder der Kaunertaler.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 03.08.2018 18:40

Gehn euch die Schmähs aus??
Wie fühlt man sich eigentlich innerlich wenn man so einen Topfen noch verteidigen muss?

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 03.08.2018 19:46

Vielleicht ist der kleine E. ein Viehtreiber, dessen Kühe im Stall wenig Rechte haben ...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.08.2018 20:19

jaja, Kuhhirt war er auch mal 😂😎😜😁😴💤

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( Kommentare)
am 03.08.2018 17:55

AK und GPA läuten den heißen Herbst ein. Die Schmützkübel werden bereits geworfen. Dazu braucht man keine sachliche Argumentation, dazu genügen die Presseaussendungen von AK und GPA. Diese Presseaussendungen werden in dieser Sauren Gurkenzeit über die sich selbst benannten "Qualitätsmedien" drüber gegossen und ohne genauerer Recherche dem Leser serviert. Das bringt Punkte für die Werbeeinnahmen in der schwachen Zeit der Werbeeinnahmen.

Natürlich darf die Firma nicht genannt werden, denn es gibt keine Recherchen, es gibt nur billige AK - GPÄ Anschuldigungen und da will sich die Presse nicht selber ein Grab schaufeln.

Schimpfts aber brav weiter, denn dazu sind solche Artikel doch gedacht! Ja nicht nachfragen, was im Gesetz drinnen steht. Jetzt heißt es von der Rückseite das Gesetz madig machen, damit alle glauben, dass die Gleitzeit anders gemeint war.

Ach ja, nicht vergessen unbedingt einen Betriebsrat gründen meint die GPA. Warum wohl? Weil dem ÖGB die Felle davon schwimmen.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 03.08.2018 20:56

Was ist denn mit dir los?

Setz mal die schwarzen Scheuklappen ab. Deine ÖVP ist nicht mehr die Partei die sie mal war.

Die ist jetzt der FPÖ näher, als der , wenn auch nicht auf meiner Linie liegenden, ehemaligen ÖVP. Die hatte immerhin noch demokratische Grundsätze und war proeuropäisch.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 03.08.2018 17:54

Wo bleiben die Posts der gehirngewaschenen EFFEN, außer jenem des Lohnschreibers spoe ?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 03.08.2018 19:04

die sind daraufgekommen dass sie falsch
gewählt haben,sitzen jetzt zuhause,
in jeder Hand ein Taschentuch!

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naho (2 Kommentare)
am 03.08.2018 17:44

Name der Firma bekanntgeben,damit diese ab sofort boykottiert werden kann!
Entlassung des Verantwortlichen für das Gleitzeitmodell.
Auch die vorgänger Regierungen hätten Jahrzehnte die Gelegenheit gehabt per Gesetz zu definieren, dass ab 8,5 Stunden ein Überstundenzuschlag von 50% zu bezahlen ist. (Oder Gleitzeit 1:1,5 gebührt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2018 17:26

Wer es jetzt noch nicht "gecheckt hat", dem/der ist nicht mehr zu helfen...

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naho (2 Kommentare)
am 03.08.2018 17:24

Name der Firma bekanntgeben,damit diese ab sofort boykottiert werden kann!
Entlassung des Verantwortlichen für das Gleitzeitmodell.

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StefanieSuper (5.167 Kommentare)
am 03.08.2018 17:09

Das war wohl zu erwarten!
Nur Dumme und Blauäugige hatten erwartet, dass die Unternehmen - Multis - dies nicht schamlos ausnutzen werden. Die FPÖ ist nicht die Vertreter der Arbeitsnehmer sondern sie hüten das Geld für das Kapital. Natürlich ist der Chef hier in der besseren Position und wird so den einzelnen Handelsangestellten die "Hose beim Gehen" ausziehen. Dieses Gesetz ist von den Dienern dieser Industriebosse schamlos ausgenutzt. Dafür hat ja Pierer bei seinem Auftrag an Kurz auch bezahlt. Und wer zahlt schafft an!
Es haut die Rechte der Arbeitnehmer ins 20. Jahrhundert zurück und alle erkämpften Rechte hat Kurz in einem Federstrich weggewischt. Und alle "FPÖ-Wähler" oder "gottesfürchtige ÖVP" werden erwachen. Diese Parteien sind - nicht die Immigranten, die ihren bescheidenen Wohlstand vernichten werden. Dafür kann man sich nur an der Wahlurne bedanken.

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glingo (4.974 Kommentare)
am 03.08.2018 17:00

Bestraft werden wie immer bei dieser Regierung die brav arbeiten und ihre Steuern zahlen noch mehr arbeiten und weniger verdienen.
Die die jetzt schon dies fetten Mercedes fahren werden danach noch fettere Autos fahren.

Wie war der Wahlspruch der FPÖ Österreich zu erst

Bezieht sie wahrscheinlich auf das arbeiten Österreicher müssen mehr arbeiten.

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( Kommentare)
am 03.08.2018 16:50

Da siehste, da hast es!

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usaphilip (103 Kommentare)
am 03.08.2018 16:48

Die Regierung für den kleinen Mann ❤️

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toleranzi (311 Kommentare)
am 03.08.2018 16:40

Bei Unklarheiten wenden sie sich an ÖAAB- Bundesobmann August Wöginger

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futzi (1.538 Kommentare)
am 03.08.2018 17:52

Pure abzocke

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rand (969 Kommentare)
am 03.08.2018 16:39

Jetzt kann die AK Chefin zeigen was sie kann außer nur groß Reden. Ihre Äußerungen die haben keinen Betriebsrat ist totaler Schwachsinn. Das was dieses Unternehmen macht verstößt gegen das Gesetz. Sie ist die Gesetzliche Vertretung der Arbeitnehmer von denen sie mit Zwangsbeiträgen gefüttert wird.

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rmach (15.094 Kommentare)
am 03.08.2018 18:14

Sie kennt sich scheinbar nicht aus !?

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( Kommentare)
am 03.08.2018 16:26

Ein hausgemachter Nonsens

Unternehmer die mit Ihrem Kader reell umgehen sind erfolgreich.

Überstunde bedeutet der /die Dienstnehmer/in wollen dafür gerecht entlohnt werden. Das hier dargestellt System: Gleitzeit (Überstunden eins zu eins abzugelten) ist auf welchem Mist auch immer gewachsene Dummheit, mehr nicht.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 03.08.2018 16:21

Eh nur ein Kollateralschaden für die vornehmelich vom Bürger bezahlten Lobbyisten.

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