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Werden Benzin und Diesel bald deutlich teurer?

16. August 2018, 00:04 Uhr
Werden Benzin und Diesel bald deutlich teurer?
Falls der Iran tatsächlich die Straße von Hormus sperrt, könnte der Preis für Rohöl nach Expertensicht deutlich über 100 US-Dollar pro Fass steigen. Bild: REUTERS

FRANKFURT. Die Risiken auf den internationalen Ölmärkten nehmen zu, es droht die Eskalation des Konflikts USA gegen Iran.

Das Chaos in Venezuela, die Iran-Sanktionen der USA und dazu eine starke Weltwirtschaft, welche die Nachfrage nach Öl steigen lässt.

Diese Gemengelage könnte Benzin, Diesel und Heizöl im Herbst empfindlich teurer machen. Hier die wichtigsten Fragen:

 

Steht der Ölmarkt vor einem turbulenten Herbst?

Die größte Gefahr für die Preise geht vom Streit zwischen den USA und dem wichtigen Förderland Iran aus. Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump will erreichen, dass der Iran mit Hilfe von Sanktionen weitgehend vom Ölmarkt abgeschnitten wird. Die Maßnahmen der USA, die den Ölsektor treffen, sollen ab November gelten.

 

Reichen die US-Sanktionen gegen den Iran für einen starken Preisanstieg?

Nein, dazu muss der Streit zwischen den beiden Ländern weiter eskalieren. Der Iran hat aber schon gedroht, im Fall von härteren Sanktionen die Straße von Hormus und damit die Meerenge zum Persischen Golf zu blockieren. Das ist ein extrem wichtiges Nadelöhr, durch das ein Großteil des weltweiten Öltransports auf See läuft. Sollte der Iran seine Drohung wahr machen, sei "kurzfristig eine massive Verteuerung von Rohöl zu erwarten", sagt Carsten Fritsch, Rohstoff-Analyst bei der Commerzbank in Frankfurt.

 

Wie stark könnte in diesem Fall der Ölpreis steigen?

Über das Ausmaß des Preisanstiegs im Fall einer Blockade der Straße von Hormus könnten keine seriösen Angaben gemacht werden, sagen Experten. Auf dem Finanzmarkt kursieren schon Prognosen für den Extremfall: Dabei wird ein Anstieg der Ölpreise weit über die Marke von 100 US-Dollar je Barrel nicht ausgeschlossen. Derzeit kostet ein Fass der Nordsee-Sorte Brent rund 72 Dollar. Commerzbank-Experte Fritsch schätzt das Risiko einer derartigen Eskalation zwischen den USA und dem Iran aber als eher gering ein.

 

Gibt es weitere Gründe für einen steigenden Ölpreis?

Neben dem Streit zwischen den USA und dem Iran wurden die Ölpreise zuletzt durch den Einbruch der Ölförderung in Venezuela hochgetrieben. Die Ölreserven des südamerikanischen Landes zählen zu den größten der Welt. Das Mitglied des Ölkartells Opec versinkt immer tiefer im wirtschaftlichen Chaos. Die Ölindustrie liegt am Boden und ist kaum in der Lage, bestehende Förderanlagen uneingeschränkt zu betreiben. Mittlerweile kann das Land nur einen Bruchteil der früheren Ölmenge ins Ausland liefern und fällt immer mehr als ernst zu nehmender Öllieferant auf dem Weltmarkt aus.

 

Was spricht für einen fallenden Ölpreis?

Der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Jüngst hatten beide Seiten neue Zölle auf Waren des jeweils anderen Landes verhängt. Mit jeder Eskalationsstufe stieg auf dem Ölmarkt die Sorge vor einem Handelskrieg der beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Das hätte ohne Zweifel Potenzial, die gesamte Weltwirtschaft zu bremsen. Die Folge wäre eine sinkende Rohölnachfrage. In den vergangenen Wochen hatte diese Sorge die Ölpreise sinken lassen.

 

Wie sieht es mit der Ölförderung in den USA aus?

Auch die USA haben das Potenzial, den Ölpreis zu senken. Unter Trump fördern die USA immer mehr Rohöl mit der Fracking-Methode. Die US-Fördermenge hat das Rekordniveau von etwa elf Millionen Barrel pro Tag erreicht .

 

Welche Rolle spielt der Wert des US-Dollars für den Ölpreis?

Da Rohöl in Dollar gehandelt wird, macht eine starke US-Währung den Rohstoff außerhalb des Dollarraumes teurer und bremst so die Nachfrage in Europa und in Asien.

 

Was können Verbraucher gegen steigende Preise an der Tankstelle tun?

Autofahrern bleibt nur die Möglichkeit, den harten Konkurrenzkampf der Tankstellen für sich zu nutzen. So kommt es im Tagesverlauf zu deutlichen Preisschwankungen. Der ÖAMTC rät, nach Möglichkeit knapp vor Mittag zu tanken. Preiserhöhungen sind bei uns nur einmal täglich um zwölf Uhr erlaubt. Preissenkungen sind hingegen jederzeit möglich.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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chris001 (887 Kommentare)
am 17.08.2018 17:49

Der Pöbel soll endlich mal von der Straße runter ..

Man könnte ja auch zb. die Steuern auf Sprit senken ..
Man könnte so wie die Deutschen .. nur die Ausländer zur Kasse bitten die unsere Straßen nur dicht machen und unsere Umwelt schädigen
Man könnte ja auch die Schifffahrt auf der Donau und anderen Flüssen einstellen .. ein Dutzend dieser Schiffe verursacht mehr Dreck am Tag .. als alle Autos in unserem Land im Jahr
Man könnte sehr viel tun .. nur die Politik will das nicht

Der Pöbel soll weg von der Straße

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.08.2018 16:49

Lolrotrotflrot
Da wird empfohlen, mehr mit öffis zu fahren
(Wahrscheinlich fahren die mit Holzgas)

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.08.2018 14:54

2€ sind ein guter Wert... kostets in Italien auch.

Was im Artikel nicht erwähnt wird:
Klimaziele in den USA sind gecancelt...

Klar dass da der Preis wieder rauf geht.

Geht ja auch nicht viel rauf... aber 10 Cent Netto sind halt 40 Cent beim europäischen Steuerzahler.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 17.08.2018 10:48

Hurraaaa den Grünen geht bei jeder Preiserhöhung ein 8erl ab …
Endlich geht der Preis wieder Richtung 1,7 bis 2,0 €uros …

Nur hat niemand etwas davon, außer die Kriegstreiber … und zu den Stromautos, ja so eine Tankstelle ist schnell gebaut aber die Versorgungsleitung kostet auch so einiges - jeder Häuselbauer wird sich Hütten eine Anlage bei seinem Haus zu bauen …

Bleiben nur die Öffentlichen Anlagen die noch von den Gemeinden zur Verfügung gestellt werden, sollten aber mehr gebraucht werden so wird zum Tanken des Stromes auch die Anlagenkosten verrechnet werden und in bis zu 15 Jahren wird das auch kostspielig werden …

Die Quadratur des Kreises, die Öffis sind nur in der Stadt und Speckgemeinden interessant aber im Ländlichen Raum zählt nu immer der Diesel und wenn der alte 15er herhalten muss.

Öffi-Preise von Aschach nach Linz für 2 Personen, da fahre ich lieber mit dem Auto … nur Langstrecken wie Linz Innsbruck ist mit dem Zug interessant weil in Ibk das Parken zu teuer ist.

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pks (33 Kommentare)
am 17.08.2018 00:35

"Was können Verbraucher gegen steigende Preise an der Tankstelle tun?"
Der ÖAMTC hat dazu ja ulkige Vorschläge. Wieder mal Ursache und Symptom verwechselt ? Meine Vorschläge (in "pragmatischer" nicht unbedingt logischer Reihenfolge):
1 - Den Treibstoff-Fresser-SUV durch ein kleineres, sparsameres Auto ersetzen
2 - Sich einen sparsameren Fahrstil aneignen ("gleiten statt hetzen")
3 - Hybrid-Elektrische oder Elektrische Fahrzeuge verwenden. (Die Diskussion zur Umweltfreundlichkeit bzw. -Feindlichkeit der Akku-Erzeugung hat schon sooo einen Bart - und ist in der Gesamtbetrachtung nicht relevant ) - am besten in Kombination mit der eigenen PV-Anlage.
4 - auf unnötige Wege verzichten
5 - mit "Öffis" fahren
6 - kurze Wege zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad zurücklegen

Man darf sich nun fragen, warum der ÖAMTC daran noch nicht gedacht hat ...

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.08.2018 15:31

7. Die Autofahrten besser einteilen. Wenn ich schon mal das Auto brauche, versuche ich mehrere Erledigungen in einem Aufwisch zu erledigen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 13:02

Der Anteil des Ölpreises an Benzin und Dieselöl ist winzig klein.

Das meiste davon verwenden unsere Regierenden "ungebunden" für irgendwas, zB. für sich selber grinsen

Ein kleinwenig kommt auch den Straßen zugute und den Brücken und Tunnels - aber die fallen auch der Maut zum Opfer grinsen

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 16.08.2018 13:02

Drum kauf ma nu reichlich die Bezinfresser und Dieselgurken damit die reichlich Geld zum Krieg spielen haben. I LOVE Elektrisch durch PV-Anlage.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 16.08.2018 13:02

Drum kauf ma nu reichlich die Bezinfresser und Dieselgurken damit die reichlich Geld zum Krieg spielen haben. I LOVE Elektrisch durch PV-Anlage.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 13:08

WENN du nur bei heißer Sonne fährst, dann kannst du dein PV aufs Autodach montieren.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.08.2018 12:14

Mir wurscht - i fahr großteils elektrisch 😎😎😎

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.08.2018 03:56

Sicher .... aber nur ums Eck 🏎

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.08.2018 07:20

Nach Wien komm i schon - ka Sorg.

Außerdem find i des super, wenn sich Leut wie du auch künftig an der Tankstelle ausbrennen. So bleiben mir die klassen Parkplätze und i kann weiter in Kurzparkzonen gratis parken. Super is 😀👍🏻

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wertz (922 Kommentare)
am 16.08.2018 10:55

Solange Öl zum Heizen verwendet werden kann/darf, ist der Preis dafür sowieso weitaus zu niedrig!!!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 11:31

unsere nachfahren werden den kopf schütteln über so viel blödheit: verbrennen von kostbarem öl nur damits warm wird in der stube

so wie früher: da haben sie wahle getötet damit die lampe brennt

die spinnen, die menschen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.08.2018 12:18

Recht hast 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2018 13:05

Statt wertvolle Plastiksackln aus dem Öl zu erzeugen ...

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 10:24

von mir aus kann der Ölpreis durch die Decke gehen - wäre wohl das beste für die Umwelt! Und tanken tu ich mein Stromauto so ziemlich gratis über meine Photovoltaikanlage grinsen

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spoe (13.496 Kommentare)
am 16.08.2018 10:32

Und die seltenen Erden für die Akkus werden in Afrika mit Akkuwerkzeugen aus dem Bergwerk geschnitten und transportiert, gänzlich ohne grauslicher Umweltverschmutzung und westlichen Arbeitsverhältnissen?

So schaut der grüne Hype tatsächlich aus:

http://www.3sat.de/page/?source=/ard/dokumentationen/174582/index.html

http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/seltene-erden-problem-china/7011500-3.html

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 10:51

du irrst dich gewaltig: in den akkus sind KEINE seltenen erden!!!!!!

das solltest du eigentlich wissen

seltene erden braucht man für den elektromotor - genau so wir für deinen föh, staubsauger, rasierer oder die unzähligen service motoren deines diesel-boliden

BITTE IMMER VORHER INFORMIEREN UND NICHT ALLES GLAUBEN WAS Dr. Shell verbreitet!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 16.08.2018 11:02

Du hast recht, Lithium und Kobalt zählen genau genommen selbst nicht zu den seltenen Erden. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Abbau ähnlich bis gleich erfolgt mit denselben Umweltschweinereien.

http://www.cio.de/a/lithium-das-gold-der-elektroautos,3574613

http://www.stromschnell.de/technik/wie-schaedlich-ist-die-produktion-und-entsorgung-von-batterien_5117634_5093776.html

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 11:24

also verwendest du natürlich kein handy und keinen laptop und keinen akku schrauber und keinen akku staubsauger (und sonstige aufladbare geräte), denn diese umweltbomben verwenden die gleiche akku-technologie.....

ich fahre mit strom in eigenproduktion und schiebe den ölscheichs sicher keinen dollar in den hintern den diese für ferrari, rollex, waffen und terrorismusförderung ausgeben!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.08.2018 12:16

So - und jetzt fehlen ihm die Worte 🤣🤣🤣

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( Kommentare)
am 16.08.2018 13:32

alf_38,
dir fehlen immer die Worte zu einem Beitrag. Du kannst nur deine gelben Kanarien zeigen, und ein paar Worte zu anderen Kommentaren abgeben.
Versuche es einmal und schreibe auch was zu einem Artikel. Darfst auch deine gelben Kanarienvögel dafür verwenden, wennst nichts anderes weißt.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 11:18

Cordoba,
die beiden Elemente Li und Co werden in zu geringem Maße gefördert, als die Autiondustrie träumt. Vor allem Kobalt. Deren Reserven liegen im politisch sehr unstabilen Südkongo. Hier kann nur mit viel Schmiergeld eine halbwegs ordentliche Förderung aufgebaut werden. Man rechnet mit ca. 25 Millionen Tonnen Gestein auf der Erdoberfläche und ca. 120 Millionen Tonnen im Meer.
Die derzeitige Fördermenge reicht aber bei weitem nicht aus, wie sich die Fahrzeugindustrie dieses vorstellt. Also wird es bestimmt noch lange dauern, bis die E-Fahrzeuge Oberhand im Verkehr bekommen. Hier wird die Autoindustrie noch viel Geld in die Hand nehmen müssen um ausreichend die erforderlichen Elemente fördern zu können. Ob dann noch für NieschenE-Autos etwas übrig bleibt, bezweifle ich persönlich.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 11:28

also ist es sinnvoller, weiterhin öl zu verbrennen......?

was dann heißt:
stickoxyde und feinstaub vor allem in den städten
co2 bis zum klimakoller
förderung des terrorismus (die scheichs sind bekannt als gledquellen für die kopfabschneider)
handeslsbialanz defizit - wir kaufen fast alles öl ein (strom können wir selbst produzieren)
und und und

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( Kommentare)
am 16.08.2018 11:39

Cordoba,
habe ich das behauptet? "also ist es sinnvoller, weiterhin öl zu verbrennen......?"
Ich habe die Tatsache beschrieben, dass derzeit nicht die Menge an den erforderlichen Elementen (Li; Co) für die Akkuherstellung zur Verfügung stehen. Was willst du machen, wenn nicht soviel Material zur Verfügung steht, wie es sich die E-Autohersteller für die nächsten Jahre vorstellen.
Die Firma BASF, als Hauptreiniger von Co hat kürzlich eine Aussendung diesbezüglich gemacht. Die für die Akkuherstellung erforderliche Reinheit kann eben nicht jeder bieten und Kobalt liegt halt nicht in reiner Form in den Gesteinen. Es werden teilweise sogar ehemalige Gesteine, aus welchen Kupfer gewonnen wurde und das Kobalt nicht, jetzt wieder verwertet und das Kobalt herausgelöst.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 11:43

da gibts aber eine ganze menge anderer fachleute die sagen, die benötigten mengen seien überhaut kein problem

abgesehen davon ist die aktuelle akku technologie eh jetzt schon schnee von gestern und wird bald von neuen, besseren technologien abgelöst

hier findet eine rasante entwicklung statt!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 11:46

das BASF das so erklärt ist klar, würde ich auch an deren stelle: somit können sie den extrem überhöhten rohstoffpreis erklären - die gewinne zeigen eindeutig dass sie lügen

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( Kommentare)
am 16.08.2018 11:57

"die gewinne zeigen eindeutig dass sie lügen"
Du hast wirklich komische Parameter, welche den Vogel abschießen. Ich würde sagen, wenn man auf alte Kupfererze zurückgreift um der Nachfrage nachzukommen, sollte es einen zum Nachdenken anregen.

Betreffend neuer Akkutechnologie, hier sind Hunderte in den diversen Schubladen. Bisher gibt es jedoch noch keine bessere als den Li-Accu. Darfst aber gerne weiterträumen.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 12:00

der feststoff akku ist bereits marktreif
der greift auch auf lithium zurück hat aber eine gut doppelt so hohe ladedichte = nur halb so viel material nötig

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.08.2018 12:15

👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.08.2018 18:44

sehe ich auch so!
dafür Molochen sie dort gerade ums
überleben!
dass bei uns mit Strom gefahren werden
kann!

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 16.08.2018 11:45

@Cordoba
das mit dem gratis Stromtanken über Photovoltaik erkläre bitte denen die in Wohnungen in Linz oder anderen Städten wohnen und auf ein Auto angewiesen sind uhd deren Auto auch nicht direkt vor der Türe steht.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 13:54

auch kein problem: die kaufen dann halt strom aus wasserkraft (verbund) oder öko strom vom xy anbieter.

aufladen: überall dort wo strom rauskommt -> an der öffentliche ladesäule oder am besten am arbeitsplatz - meist reicht ein gespräch mit dem chef (oder betriebsrat) - der kann die kosten für´s kabel und die steckdose absetzten und bekommt einen super pr- bericht zum thema employere branding

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 16.08.2018 17:42

Das heißt dann, dass in der Borealis dann mindestens 2000 Ladestationen gebaut werden, ein Mittelbetrieb baut dann auch so um die 50-100 Ladestationen und das gerade jetzt, wo der Strom ab nächstem Jahr empfindlich teurer wird. Und dann sind wir munter geworden.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.08.2018 12:14

Recht hast 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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kumpfuz (73 Kommentare)
am 16.08.2018 10:22

Wieder einer dieser Belang-Artikel, die seit Jahren und Jahrzehnten in den Medien regelmäßig aufpoppen. Der Zweck ist klar.

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 16.08.2018 09:43

Wenn man sich die Staus im Raum Linz ansieht, kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass Benzin und Diesel viel zu billig sind. Vielleicht fangen die Leute bei höheren Preisen einmal an nachzudenken. Für die Umwelt wäre es auf jeden Fall gut.

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santabag (5.900 Kommentare)
am 16.08.2018 09:53

Was die Staus in Linz mit einem viel zu niedrigen Dieselpreis zu tun haben sollen, werden wahrscheinlich nur Sie selber wissen?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 16.08.2018 10:30

nein, das weiß nicht nur er selber sondern ich auch: je billiger ein produkt desto verschwenderischer wird es verwendet. ist mit benzin oder diesel genau so wie mit wasser, bier, strom, zigaretten, zahnpasta,...... und allem anderen.

betriebswirtschaftliches wissen 1.0

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santabag (5.900 Kommentare)
am 16.08.2018 11:23

Vielleicht aber auch ist nicht der Diesel zu billig, sondern das Öffi-Ticket einfach zu teuer? Oder die Fahrzeiten der Öffis sind eventuell gänzlich unattraktiv?

Wenn man im tiefsten Salzkammergut am Bahnhof steht und den Zug verpasst, dann darf man gleich mal eine Stunde warten, bis der nächste Zug aufkreuzt.
Stellen Sie sich vor in der Linzer Landstraße kommt nur alle 60 Minuten eine Straßenbahn daher, und Sie müssen dann dafür 2,50 Euro pro Station zahlen. Wie beliebt wäre die Straßenbahn dann wohl?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.08.2018 08:28

Wir in Europa brauchen die Amis nicht - und schon gar nicht deren Öl. Es gibt genug andere Förderländer, mit denen kooperirt werden kann.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.08.2018 06:59

Wer daran glaubt ein Engel bringt die Waren gratis zum Supermarkt, der ist einer perfekten Täuschung der GRÜNEN auf dem Leim gegangen, denn nach wie vor bringen die diversen Lebensmittel natürlich die LKW´s und wenn der Treibstoff verteuert wird, dann gehen auch die Preise im Markt in die Höhe!

Es gibt sicher KEINE effizienten "Fortbewegungsmittel" welche die waren zum Markt befördern und der Dollar, im Verhältnis zum Euro steigt beständig in diesem Jahr!
Wir müssen mit EUR´s das Öl einkaufen:

EUR/Dollar- Verhältnis: -1,28% -2,81% -3,51% -5,28% -3,31%

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( Kommentare)
am 16.08.2018 10:25

Es war klar dass "die Linken" am Ölpreis schuld sind u. es ist ebenso klar dass der braune Akademieleiter diese Anschuldigung vorbringt...

Diese NoNaNed-Feststellung, dass eventuelle Verteuerungen auf die Ware geschlagen werden braucht eigentlich kein Mensch...

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 16.08.2018 04:54

zumindest für den individualverkehr sollte es generell empfindliche preisaufschläge auf spritpreise geben,
es gibt mittlerweile für die allermeisten genug alternative fortbewägungsmittel, auch die lebensqualität würde für viele heben !

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mabach (2.548 Kommentare)
am 16.08.2018 07:03

Für Leute wie Sie gehört ein Verbot ein Auto zu lenken her!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 16.08.2018 07:19

Primitiver geht’s wohl nimmer.

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blada (627 Kommentare)
am 16.08.2018 07:34

Genug alternative Fortbewegungsmittel gibt es höchstens, wenn man in Linz und der näheren Umgebung wohnt, aber am Land ist man auf das Auto angewiesen!

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( Kommentare)
am 16.08.2018 08:11

Müssen Sie also bis in die Stadt mit Ihrer Stinkekraxn fahren?

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