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Welches Risiko hat sich Bayer da mit Monsanto herangezüchtet?

Von Dietmar Mascher, 21. August 2018, 00:04 Uhr
Monsanto-Urteil lässt Bayer-Aktie einbrechen
Image angekratzt Bild: REUTERS

Auch nach dem Absturz an der Börse bleiben die Klagen wegen Glyphosat ein Risiko

Es war die größte Firmenübernahme, die ein deutscher Konzern je gestemmt hat. Um sagenhafte 63 Milliarden Dollar hat Bayer die US-Gentechnikfirma Monsanto übernommen. Nach dem Absturz an der Börse vorige Woche fragen sich nicht nur bange Investoren, ob das vielleicht der falsche Kauf war.

Noch im Frühjahr war nicht nur der neue Bayer-Chef Werner Baumann davon überzeugt, dass er den richtigen Schritt gesetzt hatte. Während sein Vorgänger es nicht gewagt hatte, mit der Erweiterung der Agrochemie neue Akzente zu setzen, setzte sich Baumann damit durch. Die Börse-Analysten sahen darin Wachstumspotenzial und gute Aussichten für den Bayer-Kurs. Bis vorige Woche ein kalifornisches Gericht einem Mann, der unheilbar an Krebs erkrankt ist, 289 Millionen Dollar Schadenersatz zusprach. Begründung: Die Schäden stammen vom Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat.

Nun ist dies nur ein Urteil erster Instanz. Und die Untersuchungen der Experten haben bis jetzt nicht eindeutig ergeben, dass Glyphosat bei korrekter Anwendung tatsächlich krebserregend wirkt. Aber für die Anleger war dieses erste Urteil durchaus Grund zur Panik. Wie berichtet, stürzte die Bayer-Aktie knapp 20 Prozent ab. Das Unternehmen verlor buchtechnisch knapp 16 Milliarden Euro an Wert.

Die Aktionäre fürchten nun, dass die Leverkusener bei der Übernahme von Monsanto die möglichen Kosten durch Gerichtsverfahren falsch eingeschätzt haben. Zwar will Bayer mit Verweis auf 800 Gutachten nachweisen, das Glyophosat nicht gesundheitsschädlich sei, und gibt sich zuversichtlich.

Mehr als 5000 Klagen anhängig

Daneben sind aber weitere 5000 bis 5200 Klagen anhängig. Nicht nur wegen Glyphosat, sondern auch wegen eines zweiten Verkaufshits, des Unkrautvernichters Dicamba. Hier sind 37 Klagen von US-Landwirten anhängig.

Goldman Sachs hat untersucht, wie sich die Schadenersatzhöhen durch die Instanzen für Chemiekonzerne entwickelt haben. Und tatsächlich sind diese gesunken, je länger die Verfahren gedauert haben. Dennoch schwebt ein Damoklesschwert mit potenziellen Strafzahlungen von insgesamt 1,3 Billionen über Baumann und Bayer. Ob Bayer richtig kalkuliert und auch die Schadenzahlungen ausreichend versichert hat, wird sich freilich erst in den kommenden Jahren zeigen.

Die Analysten, die Bayer im Frühjahr noch bejubelt hatten, geben sich jetzt mit geringeren Kurszielen zufrieden. Gestern pendelte sich der Kurs bei rund 80 Euro je Aktie ein. Für einige Analysten ein Anlass, den Anlegern zum Kauf der Papiere zu raten. Das bleibt ein riskantes Spiel.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 21.08.2018 16:39

War nicht anders zu erwarten das wenn man dauerhaft Gift produziert wird es irgendwann teuer bis zur Zerschlagung. Mitleid nein Geldgier und schlechte Produkte killen kleine Betrieb gleich da dauerts halt a bisserl länger. Opel zeigt es ja auch wie sich die Deutschen bei Förderung von Firmen beim Kaufen und Verkaufen für dumm verkaufen lassen. Zuerst von GM jetzt von PSA. Jedes Kind hätte das erkannt

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observer (22.199 Kommentare)
am 21.08.2018 13:11

Wie ich die Meldung über den Kauf von Monsanto durch Bayer gelesen habe, hab ich sofort an die Roundup Angelegenheit gedacht. Meiner Meinung nach ein schwerer Managementfehler des Vorstands und des AR.Vor dem Kauf einer Firma ist eine Risikoanalyse das Mindeste.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.08.2018 14:11

"Vor dem Kauf einer Firma ist eine Risikoanalyse das Mindeste"...

...außer man wollte es so!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 21.08.2018 10:43

zeigt wiedermal, es geht gar nicht um die giftigen Produkte die die Menschheit beglücken sondern nur ums Geld grinsen

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demeter (928 Kommentare)
am 21.08.2018 09:56

Hab mir letzte Woche Bayeraktien gekauft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 10:40

und ich bin aus der Börse ausgestiegen ...zu unsicher mit Derivate.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 09:09

Gestern wurde uns von der Zeitung eine Einmonate alte Meldung über Frau Plassnik in der Schweiz präsentiert. Heute lesen wir ein einwochenalte Geschichte des Kurssturzes der Bayeraktie wegen dem Monsantoprozess. Ist das heiße Wetter schuld?

Der Pharmakonzern Johnson&Johnson wurde wegen angeblich krebserregender Kosmetikartikel bereits einige male in erster Instanz zur Zahlung einiger Hundertmillionen in erster Instanz verurteilt. Im Berufungsverfahren wurden jedes mal die Urteile, meist mangels Beweise aufgehoben.

Sehr viele institutionelle Anleger haben Bayeraktien als Risikoaktie mit höherer Gewinnausschüttung in ihrem Portfolio. Diese sind verpflichtet, im falle anstehender Gerichtsverfahren die Aktie abzugeben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 10:32

von Fortunatus

Der Pharmakonzern Johnson&Johnson wurde wegen angeblich krebserregender Kosmetikartikel bereits einige male in erster Instanz zur Zahlung einiger Hundertmillionen in erster Instanz verurteilt. Im Berufungsverfahren wurden jedes mal die Urteile, meist mangels Beweise aufgehoben.

und genau so spielt es sich bei Monsanto und anderen Verbrecherfirmen ab da NIEMAND die Lügen der angeblichen Experten der Firmen widerlegen können.
ich habe letzthin die Anhörung ,von Betroffenen aus unterschiedlichen Länder ,in Den Haag angesehen die das Monsanto Produkt " Roundup " längere Zeit angewendet haben und körperlichen oder geistigen Schaden davon getragen haben . ES WAR SCHRECKLICH !
und es waren auch viele Wissenschaftler die ausgesagt haben und bewiesen dass Monsanto lügt .usw...

Monsanto beschäftigt Leute von der US Behörde und umgekehrt. traurig

ich bin mal gespannt was nach der Verurteilung von Bezahlung von ca. 250 Millionen Euro raus kommt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 10:39

https://www.arte.tv/de/videos/069081-000-A/roundup-der-prozess

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 10:41

https://www.arte.tv/de/videos/069081-000-A/roundup-der-prozess

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neptun (4.138 Kommentare)
am 21.08.2018 11:22

Wieder ein Doppelpost.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 23:08

Mordsanto!!!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.08.2018 08:51

Die wenigsten wissen, dass die Ami nach US-Gerichtsbeschluss keinen Groschen Lizenz für das weltweite Voest LD- Patent gezahlt haben.
Die Russen haben eine Abschlagszahlung geleistet.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 21.08.2018 08:27

Was für ein Zufall dass Monsanto genau jetzt Verurteilt wird wo sie einen deutschen Eigentümer haben und es um die Beziehungen zwischen Eu und USA nicht gut steht. Man muss erstellen dass die Justiz in Amerika, dem angeblichen Land of the free , scheinbar ebenso Weisungsgebunden ist wie jene in der anderen Supermacht...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.08.2018 09:30

Wer war vorher Eigentümer???

Geld wird immer in irgendeiner Form von A nach B nach C....geschoben, wirklich verdienen können nur ganz wenige dabei, die die eben Mehrheiten besitzen. War es ein geplanter Deal wie so manch andere Übernahmevon Unternehmen wie auch bei uns geschehen?

Mit einer Übernahme gehen auch die Lasten mit über, nach einiger Zeit kann mit den gemachten Reibach dann der Übernehmer wieder übernommen werden, läuft es so? Kann schon sein dass es so läuft, zumindest finden sich Beispile dafür.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 21.08.2018 08:09

es erübrigt sich noch ein
Kommentar abzugeben,es geschehen
so viele Ga.ne.ei.n,dass einem die
Worte fehlen,
einer der eine Semmel stiehlt wird
mehr bestraft als solche die ein
ganzes Volk veräppeln,belügen,
bestellen,ganz egal was es ist,
sei es Autindustrie oder sonstiges,...……..

der größte Feind des Rechtes ist
dass Vorrecht!!!!

ebner-eschenbach

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Coolrunnings (2.006 Kommentare)
am 21.08.2018 07:41

So ein Zufall aber auch....😉 Gerade mal 2 Wochen nachdem Facebook (US-Konzern) einige Mrd. wegen der neuen (EU) Datenschutzverordnung verloren hat, wird "plötzlich" im Gegenzug Bayer (ein EU-Konzern) bestraft, dessen neue ehemalige US Tochterfirma vor einem US Gericht jetzt nach jahrelang vorangegangenem offenen Gerichtsverfahren den Prozess verloren hat. ( Monsanto als US KONZERN wurde jahrelang vom US-Gericht verschont,und jetzt nachdem Monsanto "deutsch" ist sofort für schuldig gesprochen) Auch so kann man Hamdelskriege führen...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.08.2018 08:13

Die Deutschen sind in die Falle der Ami´s gegangen!

ZYKLON B hat Millionen Menschen ermordet, es IG Farben geliefert, Bayer ist Nachfolger von IG Farben..

Die Bestrafungen von betrügerischen Abgasdaten namhafter deutscher Autokonzerne, wo man mit Milliarden an Strafen rechnen muss, die anstehenden Milliardenprozesse Bayer betreffend, usw. usf., das alles zählt zur Wiedergutmachung bei den Ami´s und wird von Deutschland auch, weil sie es auch erdulden müssen und noch immer nicht frei sind, voll akzeptiert!

Deutschland hat erst seit der Grenzöffnung ein Abkommen mit den alliierten Besatzern Deutschlands, welches sich 4 + 2 nennt, darum muss Deutschland auch den Einmarsch/Durchmarsch fremder Truppen bis an die Grenze zu Russland, kommentarlos erdulden, probier das einmal an der kanadischen oder mexikanischen Grenze!

Wir hingegen haben einen Friedensvertrag mit allen ehemaligen Besatzungsmächten, der wohl mit dem EU-Beitritt durchlöchert wurde, aber das ist nur eine Frage der Zeit...

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spoe (13.496 Kommentare)
am 21.08.2018 06:27

Was wäre wohl, wenn es sich um russische Konzerne handeln würde?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 07:12

ich überlege mir gerade wie und ob ich Juncker verklagen könnte da er der EU Import des Vergifteten Gensoja erlaubt .
Obwohl ,so mein Wissen ,der Import von genmanipulierten Produkte in der EU NICHT ERLAUBT ist .
Feedback gefällig ?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.08.2018 07:43

Vertrauens- und Rechtsbrüche sind in der EU bereits Gewohnheitsrecht.
Daher keine Chance auf Erfolg für die Klage.

ZB
Die Gesamtschulden eines Euro-Mitglieds dürfen nicht höher als 60 Prozent seines BIPs betragen
kein Euro-Mitgliedsstaat darf für die Schulden eines anderen haften
die EZB dürfte normalerweise keine Staatsfinanzierung betreiben,
Viele Uni-Professoren bescheinigen der EU in Form von juristischen Aufsätzen, dass sie mit ihrer sogenannten Flüchtlingspolitik gegen geltendes Recht und die Rechtsordnung insgesamt verstößt und damit eine Staatskrise provoziert

Reihenweise wird gegen bestehende Gesetze verstoßen. Es scheint, als würde es niemanden interessieren. Die Medien in einer Demokratie müssten den Finger in die Wunde legen und Rechtsbrüche der Institutionen permanent thematisieren, aber sie versagen hierin total.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 08:02

Karlchristian

Danke für Feedback ! zwinkern

würden sich mehr Menschen mit solchen Situationen beschäftigen wie du sie beschreibst und dagegen angehen , würden Politiker/Innen achtsamer mit der Materie umgehen und vorsichtiger sein .
Aber die Bevölkerung lässt sich das gefallen ! LEIDER .

jede/r sagt : ICH KANN NICHTS TUN ! und eben da irren sie denn JEDE/R kann was tun indem sie ihre Bürgerpflicht als Kontrolleur und Mitbetroffenen ernst nehmen und sich wehren .
Der Politapparat hat sich aber mit der Zeit schon so VERSAUT , weil sich niemand daran interessiert hat , dass Lobbyisten das SAGEN an sich gerissen haben .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 06:20

und nun darf der gefährlichen Monsanto Soja-Gen-Dreck OFFIZIELL in die EU importiert werden weil der VERRÄTER Juncker es mit Trump ausgehandelt hat um die Autoindustrie gegen Landwirtschaft zu tauschen . traurig WIE PERVERS MUSS EIN POLITIKER SEIN UM SOWAS ZU TUN ?
Was ist das für ein Halunke ? PFUI TEUFI ! traurig
Wer übernimmt die Verantwortung für die Geburt degenerierten Tieren ?
Wer übernimmt die Verantwortung von Fehlgeburten und behinderten Menschen die zu erwarten sind ?
soll Junker nicht angeklagt und vor das Oberste Gericht in Den Haag gestellt werden wie ein Verbrecher ? JA SOLL ER !

Seit ein paar Wochen hat sich der US Import von Soja VERVIERFACHT ! und das Sojamehl sogar um das 33 fache !
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/trump-kann-feiern-eu-importiert-deutlich-mehr-us-soja-1027421428

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 21.08.2018 08:25

Und wenn einer sagt: Juncker ist ein Alkoholiker - so wird er von der Meute fertig gemacht …

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 21.08.2018 08:43

Ja mein lieber Pepone,, sie haben vollkommen Recht.
Der ehrenwerte Herr Junker hat die Arbeitsplätze in der Autoindustrie auf dem Rücken der Bauern gerettet.

Und auf dem Rücken unserer Gesundheit und unser Umwelt.
Was bleibt den Europäischen Bauern anderes über als die Umweltzerstörenden Anbaumethoden von den Amis zu übernehmen um Konkurrenzfähig zu bleiben und um zu Überleben?

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( Kommentare)
am 21.08.2018 23:09

So ein Schmarrn!!!

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( Kommentare)
am 21.08.2018 09:23

pepone,
wer finanziert die im Verhältnis zur US-Landwirtschaft meist kleinstrukturierte Landwirtschaft in Europa? Die Fördergelder, welche durch eine starke europäische Industrie lukriert werden können.
Dreiviertel der EU-Gelder fließen in die Landwirtschaft Europas als Fördergelder.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.08.2018 06:09

Ich ersetze mal das Wort "herangezüchtet" durch;

mit fast 70 MILLIARDEN Euro gekauft !

Die EU hatte im Juni den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters in Europa für die nächsten 18 Monate sogar verlängert, somit stellt sich die dringende Frage:

WILL DIE EU UNS ALLE VERGIFTEN ODER KREBSKRANK MACHEN?

Bayer der Rechtsnachfolger der Firma Monsanto und somit werden im Laufe der Jahre weitere Milliarden Schadensgutmachung an Betroffene locker zu machen sein!

Abgesehen von den Managern bei Bayer die so das Unternehmen zugrunde richten könnten, ist es verwunderlich, dass die unzähligen Prüfer der EU einer weiteren Verlängerung des krebserregenden Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat zugestimmt haben!

Die IG Farben, deren Nachfolger Bayer ist, hat in den Weltkriegen grausame Dinge getan, so hat dieses Unternehmen Zyklon B zum Einsatz an Kriegsgefangene und KZ Insassen geliefert!

Wenn man das alles in Erwägung zieht, dann vertraut man weder Bayer noch den Prüfern der EU... 🥊

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