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WKÖ-Präsident Mahrer wird neuer Nationalbank-Präsident

21. August 2018, 19:04 Uhr
"Ich bin sicher nicht der, der die Sozialpartnerschaft zu Grabe trägt"
Harald Mahrer Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer (45) soll ab September neuer Präsident der Nationalbank werden. Holzmann ist als NB-Gouverneur vorgesehen.

Mahrers Bestellung wurde in der heutigen Ministerratssitzung beschlossen. Der FPÖ-nahe frühere Weltbank-Direktor Robert Holzmann (69), der bisher als Nachfolger von Claus Raidl für den Posten des Nationalbank-Präsidenten gehandelt wurde, sei stattdessen im Herbst für den wichtigeren Posten des Nationalbank-Gouverneurs vorgesehen, heißt es. 

Die Nationalbank braucht ab 1. September 2018 einen neuen Präsidenten und Vizepräsidenten für den Generalrat, weil die Verträge von Claus Raidl und Max Kothbauer Ende August auslaufen. Der frühere Böhler-Uddeholm-Chef Raidl kam auf einem ÖVP-Ticket, Kothbauer war ein SPÖ-Kandidat. Der Generalrat ist mit dem Aufsichtsrat vergleichbar. Kothbauers Nachfolgerin wird Barbara Kolm vom Hayek-Institut.

Im Herbst wird zudem die Neubesetzung des vierköpfigen Direktoriums unter der Leitung von Ewald Nowotny (SPÖ) aktuell, dessen Mandat am 31. August 2019 ausläuft.

Eigentlich war man davon ausgegangen, dass die ÖVP den Nachfolger für den SPÖ-nahen Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny nominieren würde. Dafür sollte der nächste Präsident nach dem ÖVP-nahen Claus Raidl an die FPÖ gehen. Nun könnten die Freiheitlichen das wichtige Amt des Nationalbank-Gouverneurs erhalten.

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.08.2018 20:24

Jetzt passiert laufend das, wogegen die FPÖ als Oppositionspartei immer lautstark angekämpft hat:
"Parteipolitischer Postenschacher der Regierungsparteien"
Warum werden solche Posten nicht ausgeschrieben, sondern immer parteipolitisch besetzt? Qualifizierung EGAL!!!!!
Hauptsache das Parteibuch passt.
Die FPÖ soll NIE wieder über andere Parteien wegen Postenschacherei schimpfen, wenn sie selber um keinen Deut besser agiert!!!!!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 23.08.2018 13:31

Ich wundere mich, wieviel multitaskingfähige Kapazunder in den Parteien täglich gehoben werde. Muss es ja auch, immerhin zahlen wir Österreicher allein mehr als 20 Millionen Euro jährlich für die Parteiakademien....dafür haben keinen Einblick, geschweige denn Zutritt. Ich bin schon beinahe überfordert, wenn ich kochen, aufwischen und fensterputzen erledigen muss.

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soling (7.432 Kommentare)
am 22.08.2018 18:20

Was der alles kann!

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.08.2018 16:56

wann kümmert sich Mahrer um seine eigene Firma? An einer solchen sollte er doch zumindest beteiligt sein...

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 22.08.2018 16:31

So gebt doch unserem lieben Harald wenigstens eine Chance!!

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 22.08.2018 14:49

Freunderlwirtschaft schwarz-blauer Couleur.

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 22.08.2018 09:18

Da scheint ein neuer Wunderwuzzi zu entstehen. In seiner Ministerzeit sind diese überragenden Fähigkeiten ja nicht besonders hervorgetreten.
Wie soll sich das zeitlich ausgehen? Welche Verantwortung kann er überhaupt tragen? Welche besonderen Kenntnisse in der Welt des Gartens hat er? Außer Politiker ist er doch nichts gewesen. Meinen die Politiker wirklich sie können alles!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 10:59

Können zählt doch nicht! DÜRFEN zählt.

Google kennt das:
"Mögen täten wir schon wollen aber dürfen haben wir uns nicht getraut"

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 11:07

VORSICHT

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 22.08.2018 14:05

seit 9. februar frei

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( Kommentare)
am 22.08.2018 08:59

Gut, daß es eine Nationalbank gibt.
Herr Nowot nie wird mir da sicher zustimmen.
Auch wenn für ihn "National" Bank
eine abzulehnende Bezeichnung ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 11:11

Vor vielen Jahren hat mir meine Frau ein Buch über einen Norwegischen Bauern in die Hand gedrückt, der an der Gründung der Nationalbank beteiligt war. Den Namen habe ich vergessen.

Norwegen hat sich damals von Schweden separiert.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 13:03

Ja, früher war Alles besser.
Sogar die norwegischen Nationalisten.
Aber heute, im Zeitalter
der Nationslosigkeit....

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Berkeley_1972 (2.230 Kommentare)
am 22.08.2018 07:50

Seit wann ist Dr. Mahrer WKO-Präsident - dachte immer das wäre Leitl oder Benya

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susisorgenvoll (16.533 Kommentare)
am 22.08.2018 13:07

In der Zeitschleife gefangen? Benya kann man mittlerweile auf dem Friedhof besuchen ... und Leitl ist Präsident der Eurochambres.

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metschertom (8.027 Kommentare)
am 22.08.2018 06:20

Also wir leben wirklich in einer Bananenrepublik. Da werden die wichtigen Posten nach Parteibuch besetzt und nicht nach Qualifikation. Wir leben wirklich auf einer Insel der Seligen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 11:17

Die Parteibonzen halten das inbrünstig für Demokratie.

Leider auch ihre Nützlichen Idioten.

Noch leiderer auch ihre Wähler.

Meine "revolutionären" postings über die indirekte Demokratie und das Dreimächtesystem wollen die Leit nicht verstehen. Das Parlament ist doch nur eine Quatschbude, von den Parteien geduldet und von der Regierung geführt traurig

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 22.08.2018 15:11

Das Problem ist nur wir alle werden das "Böse Erwachen" zahlen müssen.
Warum kann man diese Minister nicht haftbar machen?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 22.08.2018 04:27

Ewald Nowotny (spö) meinte einmal:

"An den Zinsen welche wir für div. griechische Bürgschaften erhalten, werden wir uns noch krumm und blöd verdienen"....

....daraufhin wurde sein Vertrag spontan um weitere 6 Jahre vom Taxler Faymann, welch damals spö BK war, verlängert.

Griechenland wurde aus den weit gespannten Rettungsschirm der EU entlassen, obwohl die Griechen enorme Schulden aufweisen, von Rückgabe/Entlastung der Bürgschaften wollte man aufgrund der prekären finanziellen Situation der Griechen nichts hören, ganz im Gegenteil, man hatte den Griechen 30 oder 40 lange Jahre Zeit gegeben um das break even zu erreichen.

Der neuen Gouverneur und bisherige WKÖ-Präsident Mahrer, er steigt von einen lukrativen Posten zum Anderen noch lukrativeren, ca 30000 Salär monatlich, 16x im Jahr(?) um, er wird sich damit abfinden müssen und nichts daran ändern können/wollen!

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markjm (149 Kommentare)
am 22.08.2018 21:04

Österreich hat den Krediten für Griechenland rund EUR 100 Mio. Zinsen verdient

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.08.2018 06:50

Das mag schon so stimmen, aber Österreich (wir alle!) haftet mit 11,14 Milliarden Euro für Griechenland und ist weiters in Gefahr zur Kassa gebeten zu werden, denn Griechenland wird auf Schuldenerlass drängen und wir werden in den Mond schauen!

Die lächerlichen 100 Millionen sind dadurch nur ein Trostpflaster für uns!

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( Kommentare)
am 22.08.2018 01:21

Könnte man nicht noch schnell Märchentante Beate (nach der AUVA) nun die Nationalbank mit ihrem Nudelholz abklopfen lassen?

Ich bin sicher, dass im Zeitalter des Euros nicht mehr ein derart aufgeblähtes und teures Führungsteam nötig ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 11:30

Ein Bankgeneral von der Deutschen zum Beispiel verdient viel mehr.

Und die Wiener Nationalbank "erwirtschaftet(tm)" das Geld eh spielend selber.

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susisorgenvoll (16.533 Kommentare)
am 22.08.2018 00:07

Also jetzt kapiere ich gar nichts mehr! Kann man(n) parallel Präsident der WKÖ, der Nationalbank und Chef vom Wirtschaftsbund sein? Oder muss H. Mahrer doch ein-zwei Jobs wieder abgeben? Oder hat sein Tag 48 Stunden?

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linz2050 (6.446 Kommentare)
am 22.08.2018 06:42

Nein, aber eine große Brieftasche!

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dpxpd (155 Kommentare)
am 21.08.2018 22:32

Das dieser selbstverliebte Volldillo diesen Posten besetzt, wundert mich in diesem Land gar nicht mehr.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 22:02

...erst Wirtschaftskammer-Präsident, nun neuer Präsident der Nationalbank ???

..die handeln mit den hochdotierten posten wie auf einen türkischen basar !!!

...anscheinend haben wir in dieser politik lauter wunder-wuzzi, die auf grund ihrer "fähigkeiten" universell und sofort einsetzbar sind !!!

...hauptsache, das parteibücherl passt !!!

...und ihre gehälter, die weit über den durchschnitt im internationalen vergleich liegen sowie ihre privilegien, die diese damen und herren hier
in österreich beziehen ???

https://derstandard.at/2000012116085/Notenbanker-verdienen-im-Schnitt-fast-100000-brutto

...diesen luxus dürfen wir steuerzahler schön brav monat für monat zahlen !!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 22:31

Ist doch eh nur 1 Wiener, nicht 1000e grinsen

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.08.2018 21:42

Der Amtsleiter unserer Gemeinde hat wahrscheinlich ein umfangreicheres Auswahlverfahren hinter sich als die beiden Herren.

Teilweise ist es schon wirklich lustig wie einfach die es sich machen.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 21.08.2018 21:23

Das ist das was ich an meinem Heimtland Österreich so liebe.
Nach einem langem Auswahlverfahren entscheidet ausschließlich die fachliche Qualifikation bei einer Postenvergabe. Kein Parteibuch keine Seilschaften, nur die Qualifikation für eine Augbabe entscheidet.
Und so wächst täglich mein Vertrauen in diesen Staat und seine Institutionen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 21.08.2018 21:13

Bitcoin-Fan Mahrer neuer Nationalbank-Präsident, heißt was?
Österreich wird vom Euro auf Bitcoins umsteigen.
Ja für was brauchen wir dann noch ein aufgeblähtes
Nationalbank-Präsidium.
Bitcoins werden doch bekanntlich über Automaten gehandelt.
Da sieht man wieder einmal zu was politischer Kuhhandel
fähig ist!!!!

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bbc (111 Kommentare)
am 21.08.2018 21:03

jetzt hat er was er wollte....die megakohle auf lebzeiten garantiert

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muehlviertlerbua (919 Kommentare)
am 21.08.2018 21:01

Na da werden halt die fürstlich dotierten Jobberl a bisserl verteilt, schön gerecht nach der neuen schwarzblaunen Farbenlehre, wurscht, ob einer eine Ahnung hat oder nicht. Der Mahrer war schon alles mögliche, jetzt wird er halt KURZzeitig OeNB-Präsident, da braucht man nur die richtigen Freunde.
Man möge mir den Ausdruck verzeihen, aber es ist zum anspeiben!!!

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abe1912 (1.602 Kommentare)
am 21.08.2018 20:43

Jedesmal wenn ich in den Medien ein Foto von diesem Herrn sehe, muss ich an den Messias denken, der vom Himmel herabgestiegen ist, um uns die Heilsbotschaft zu verkünden. Dabei kommt mir regelmäßig das Frühstück der letzten 3 Tage hoch.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.08.2018 20:17

Der Mahrer wechselt seine Ämter öfters als seine Kleider.

Harald Mahrer (ÖVP) ist seit 18. Mai 2018 der amtierende Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Seit 18. Dezember 2017 ist er ebenfalls Präsident des ÖVP-Wirtschaftsbundes.

Vom 17. Mai 2017 bis zum 18. Dezember 2017 war er Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Von 2014 bis 2017 war Mahrer unter Reinhold Mitterlehner Staatssekretär im selben Ministerium.

Und ab September wird er nun Nationalratspräsident. Ein wirklicher Wunderwuzzi, der anscheinend alles kann. Der beste Mann von Kurz für anscheinend jedes Amt. Und jetzt kassiert er noch mehr ab und hat zwischenzeitlich sicher schon Anspruch auf mehrere Pensionen und Abfertigungen.

Postenschacher in Reinkultur!

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hjreiter (13 Kommentare)
am 22.08.2018 15:39

Sie täuschen sich, Hr. Mahrer tauscht nichts mehr, er hat beschlossen zu kumulieren. D.h. er ist Doppelpräsident, xfachObmann, mehrfach Vorstand und und und. Ein hervorragender Leistungsträger Version ÖVP. Sie wissen ja, Leistung muss sich wieder lohnen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 21.08.2018 20:13

Peter Prinzip.

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 21.08.2018 20:03

Regt's euch net auf. In a poar Jahr wird sowieso wieder umgfärbelt.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 19:30

Das nennt sich eine Umfärbung von Rot auf Blau/Schwarz
War nicht die FPÖ ständig gegen die Ämteraufteilungen innerhalb der Regierungskoalition? Ach ja, da warens ja selber in der Opposition. Aber jetzt, wo sie mitregieren, da gelten diese Sachen nicht mehr

Grauslich, Grauslich, Grauslich --- Warum kann man nicht einmal ein Hearing machen und den Besten für das Amt auswählen, war das nicht einst (vor 10 Monaten noch) eine Blaue Forderung?
Die neue Regierung, insbesondere die FPÖ ist angetreten, dass sich endlich im Filz unseres Landes etwas ändert.

Liebe Blaufreunde geht mit euren Lügnern weiter, glaubt weiter an die Erlösung durch Strache. Sie haben was versprochen, dass sie überhaupt nicht, nichteinmal im Geringsten einhalten wollen.
Ach ja, Rechtsabbiegen!

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teja (5.804 Kommentare)
am 21.08.2018 19:38

wieso FPÖ Mahrer ist von de ÖVP.

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gutmensch (16.487 Kommentare)
am 23.08.2018 20:37

Ja, aber 1. ist es ein Tauschgeschäft und die FPÖ bekommt dafür den Gouverneur und 2. stimmt sie dem Ganzen zu.

Die Kritik an der FPÖ ist also gerechtfertigt. Keine andere Partei hat vorher lauter gegen eine derartige Vorgangsweise angeschrieen und so etwas skandalisiert.

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Funkenschuster (681 Kommentare)
am 21.08.2018 19:47

Ja so ist es nun mal. Was die Roten konnten, können ÖVP/FPÖ schon lange!
Da werden wieder einige schlaflose Nächte haben.

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Duc (1.560 Kommentare)
am 21.08.2018 19:27

Da hebst da in Hut aufi die Blauen einen schei....besser jahrelang schimpfen aber beim Postenschachern ganz vorne...zum kotzen...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.08.2018 19:22

Jetzt passiert laufend das, wogegen die FPÖ als Oppositionspartei immer lautstark angekämpft hat:
"Parteipolitischer Postenschacher der Regierungsparteien"
Warum werden solche Posten nicht ausgeschrieben, sondern immer parteipolitisch besetzt? Qualifizierung EGAL!!!!
Hauptsache das Parteibuch passt.
Die FPÖ soll NIE wieder über andere Parteien wegen Postenschacherei schimpfen, wenn sie selber um keinen Deut besser agiert!!!!

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( Kommentare)
am 22.08.2018 10:45

Was ist daran neu? 2000-2006 war die fpö die ärgste postenschacher-partei der 2.republik. warum sollte sie sich geändert haben?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 21.08.2018 19:17

Was war mei Leistung? aaaaaaaaammmm jetzt was is: Parteimitglied

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 21.08.2018 19:11

Handelsfreiheiten. Ohne CETA TTIP etc.

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