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Vom neuen iPhone soll es drei Versionen geben: 8, 8 Plus und X

Von (rom), 12. September 2017, 00:04 Uhr
Vom neuen iPhone soll es drei Versionen geben: 8, 8 Plus und X
So soll das iPhone X aussehen. Bild: (iDrop)

CUPERTINO. US-Technologiekonzern Apple präsentiert heute seine nächste Smartphone-Generation – Das billigste Modell kostet 999 US-Dollar.

Heute, Dienstag, um 19 Uhr österreichischer Zeit ist es so weit: Der US-amerikanische Technologiekonzern Apple wird im kalifornischen Cupertino die neue iPhone-Generation vorstellen. Berichten zufolge soll es drei Modelle geben: das iPhone 8, das iPhone 8 Plus und das iPhone X. Als Verkaufsstart gilt der 22. September.

Das iPhone feiert heuer seinen zehnten Geburtstag. Im Jubiläumsjahr wird das Smartphone für Konsumenten vor allem eines – teurer. Branchenkenner gehen davon aus, dass das günstigste Modell ab 999 US-Dollar erhältlich ist. Das Modell X, das keinen Rahmen mehr hat und das Beobachter als Apples neues Flaggschiff bezeichnen, werde 1200 US-Dollar kosten. Die beiden anderen Neuvorstellungen – 8 und 8 Plus – unterscheiden sich von ihren Vorgängern optisch kaum. Anders ist nur die Rückseite des Gehäuses, sie besteht aus Glas. Apple verzichtete darauf, die neuen Modelle mit den Namen 7S und 7S Plus zu bezeichnen, und benennt sie stattdessen 8 und 8 Plus.

Profitiert Samsung von Apple?

Neu beim Modell X ist die Gesichtserkennung, mit der das Smartphone binnen Mikrosekunden entsperrt werden kann. Der "Home-Button" fällt angeblich weg, stattdessen soll es eine virtuelle Leiste geben. Auch kabelloses Laden ist künftig möglich – das ist beim Konkurrenten Samsung schon seit Jahren Standard. Apropos Samsung: Es liegt wahrscheinlich an den Südkoreanern, dass Apple die Preise nun hoch ansetzt. Denn Apple verwendet beim Flaggschiff X erstmals ein Display mit organischen Leuchtdioden – von Samsung.

Dieses liefere sattere Farben, ein tiefes Schwarz und sei energieeffizienter als bisherige Flüssigkristall-Displays, heißt es. Pro Bildschirm sind nun 120 bis 130 Dollar fällig. Bisher waren es 45 bis 55 Dollar. Die Mehrkosten gibt Apple wohl an Kunden weiter. 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 12.09.2017 07:28

Egal, wie teuer, es wird genug Vollidioten geben, die das dritt- oder viertbeste Mobiltelefon um jeden Preis haben wollen und auch den hirnrissigen Preis dafür bezahlen. All inclusiv, auch Deppensteuer !

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 12.09.2017 07:35

Wenn du nicht das nötige Kleingeld dazu hast dann gib wenigstens deinen Senf nicht dazu.
Gibt auch genug Vollidioten die sich ein Handy mit Android Betriebssystem um überhöhte Preise kaufen damit man diese dann mit einem Virus infizieren kann, hier ist auch die Deppensteuer inkludiert.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.09.2017 07:39

Und daran sind jetzt nicht die rot-grünen EU-Diktatoren schuld?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.09.2017 10:07

Beruhige dich, für einen Ferrari habe ich auch kein Geld und schimpfe nicht proletenhaft über den Preis.

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