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VW-Dieselskandal: US-Berufungsgericht bestätigt Milliarden-Vergleich
WASHINGTON. Im Diesel-Skandal hat ein US-Berufungsgericht den zehn Milliarden Dollar (8,53 Mrd. Euro) schweren Vergleich von Volkswagen mit den Besitzern von manipulierten Autos bestätigt.
Die Einigung verschaffe den betroffenen Autobesitzern "greifbare und substanzielle Vorteile", erklärte das Gericht am Montag.
Insgesamt hat VW in den USA Zahlungen von mehr als 25 Milliarden Dollar an Kunden, Händler, Behörden und staatliche Stellen zugestimmt. Der Konzern hat auch angeboten, rund eine halbe Million Autos zurückzukaufen, bei denen die Abgasbehandlung manipuliert wurde.
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In US muss VW die Dreckschleudern zurückkaufen
und zusätzlich Elektroautos und Ladeinfrastruktur bauen.
In AT/DE gibts Schummel-Update und Wertverlust für die Kunden.
Konsumenten sind in US eindeutig besser geschützt.