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Tesla: Termin für Model-3-Auslieferung in Österreich ist fix

Von nachrichten.at/apa, 05. Dezember 2018, 11:52 Uhr
Ein Tesla Model 3  Bild: Reuters

WIEN. Dabei handelt es sich um das kleinere, einfachere und preisgünstigere Auto der Marke von Elon Musk.

Der US-Elektroautobauer Tesla will im Februar 2019 mit der Auslieferung seines Modell 3 beginnen. Hierzulande wird das Fahrzeug ab 58.300 Euro inklusive Mehrwertsteuer zu haben sein, teilte Tesla am Mittwoch der APA mit. Versprochen wird eine Reichweite von bis zu 544 Kilometer.

Von 0 auf 100 km/h soll es in 4,8 Sekunden gehen. Die Topgeschwindigkeit beim "Long Range AWD"-Modell liegt bei 233 Stundenkilometern. Beim "Model 3 Performance" - das um 69.100 Euro zu haben ist, liegt sie bei 250 km/h - die Reichweite sinkt aber etwas auf bis zu 530 Kilometer.

In den kommenden Wochen werde Tesla Reservierungsinhaber in Österreich dazu einladen, ihr Model 3 zu konfigurieren und ihre Bestellung zu bestätigen, sagte ein Tesla-Sprecher. Alle Reservierungsinhaber würden gebeten, die Konfiguration vor dem 1. Jänner vorzunehmen.

"Die europäischen Lieferungen beginnen voraussichtlich Anfang Februar 2019", so der Sprecher. Die Reihenfolge der Auslieferung richte sich nach Reservierungsdatum, Lieferort und Konfiguration der Optionen. "Wie bei den ersten Auslieferungen in den USA, werden auch die ersten europäischen Auslieferungen die Model-3-Langstrecken-Batterievariante sein."

Vorerst werden nur diese beiden Modelle ausgeliefert mit Langstrecken-Batterievarianten ausgeliefert. Auch können vorerst nur diese Modelle vorbestellt werden. Sie haben eine gehobenere Ausstattung als das eigentliche Einstiegsmodel des Model 3 mit der Standardreichweite. Das Einstiegsmodell wird erst ab der zweiten Jahreshälfte 2019 verfügbar sein. Den Preis für das Einstiegsmodell lässt der Konzern noch offen. In Österreich ist mit rund 40.000 Euro zu rechnen. Die Reichweite soll bei rund 350 Kilometer liegen.

Der Produktionsstart des Tesla-Hoffnungsträgermodells verlief äußerst holprig. Es brachte den Konzern an den Rand der Pleite. Die Firma habe "wie verrückt" Geld verloren - wären die Fertigungsprobleme nicht in sehr kurzer Zeit gelöst worden, so hätte dies das Aus bedeutet, sagte Firmengründer Musk erst kürzlich. Aber: "Tesla stand während des Anlaufs der Model-3-Produktion wirklich einer ernsthaften Todesgefahr gegenüber."

Das Model 3 ist das erste günstigere E-Auto von Tesla, mit dem das Unternehmen von Tech-Milliardär Musk von der Luxus-Nische in den Massenmarkt vordringen will. Tesla kämpfte jedoch monatelang mit massiven Anlaufproblemen bei der Produktion des Autos. Musks ambitionierte Fertigungsziele wurden mehrmals verschoben und letztlich nur mit enormem Kostenaufwand erreicht.

Inzwischen scheint es jedoch, als ob die riskante Wette aufgehe: Nach den von Musk als "Produktionshölle" bezeichneten Monaten der Model-3-Strapazen schaffte Tesla zuletzt den ersten Quartalsgewinn seit zwei Jahren. "Man sollte nie selbstgefällig werden, also müssen wir weiter hart arbeiten - aber ich denke, wir sind über dem Berg", sagte Musk Anfang November.

Die Reservierung eines Model 3 erfordert eine Anzahlung von 1.000 Euro. Alle 2018 eingegangenen Bestellungen werden voraussichtlich in der ersten Hälfte von 2019 ausgeliefert.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.12.2018 09:47

Längstens beim Batterietausch werdens draufkommen, dass der Rest NULL wert ist.

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( Kommentare)
am 06.12.2018 11:51

da wird nichts getauscht, Akkus halten länger als ein Auto. Beispiele mit 500.000 km und mehr gibt es genug.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 05.12.2018 21:39

Soviel zur Ankündigung von Elon Musk von vor zwei Jahren, ein leistbares E-Auto um 35.000 Dollar, also knapp mehr als 30.000 Euro, auf den Markt zu bringen!

Lassen wir uns den Ab-Preis auf der Zunge zergehen: Achtundfünfzigtausend Euro.

Musk sollte Politiker werden!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 22:11

Gegen 120.000....

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Oikovna (1 Kommentare)
am 05.12.2018 22:14

Guten Abend,

Elon Musk wird das Model 3 um 35.000 Dollar in den USA auf den Markt zu bringen. Voraussichtlicher Verkaufsstart dieser Version ist noch nicht fixiert, aber wird in etwa das 2 Quartal 2019 werden. Bei dem Modell um 58.000 € handelt es sich um eine bessere Version (schnellere Beschleunigung größere Reichweite). Ist strategisch intelligenter zuerst die teureren besseren Versionen auf den Markt zu bringen, als die günstigeren.

Das 35.000 Dollar Modell wird zwar nicht um 30.000€ hierzulande am Markt kommen, sondern um voraussichtlich 40.000€ (Preis noch nicht fixiert) ist jedoch trotzdem ein bedeutender Schritt in Richtung Elektromobilität für die Masse. ( https://futurezone.at/produkte/preis-fuer-tesla-model-3-in-oesterreich-bekannt-gegeben/400345087 )

Ich bin froh dass Musk kein Politiker wurde, sonst würde er die Welt nicht so verändern können wie er es zurzeit tut!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.12.2018 12:12

Warum meckern? Einstiegspreis € 58000,-ist doch ein Schnäppchen.

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( Kommentare)
am 05.12.2018 20:16

Mit dem Mod-3 ist die Zukunft der E-Mobilität angekommen. Der visionäre Elon Musk steht vor einem Erdrutschsieg über die alte Technik, die Stinker und die wartungsintensiven Lärmerreger.
Der erbitterte Widerstand von Big Oil, krimineller Autoindustrie, Politik und Fortschrittsverweigerern konnte die bessere und effizientere Technik nur verzögern.

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meisteral (11.748 Kommentare)
am 05.12.2018 19:52

Geil, bin morgen bei Tesla.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.12.2018 15:07

58000 € ohne Extras ? Was für ein Schnäppchen da bestelle ich doch gleich drei für die ganze Familie 🥂🍹👍

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spoe (13.503 Kommentare)
am 05.12.2018 15:44

Ohne Akku kostet er wahrscheinlich nur 8.000 EUR. zwinkern

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.12.2018 15:58

Und mit der Anzahlung von 1000€ ist schon der reine Materialwert vom Rest doppelt überzahlt laut den Ankaufstarifen beim Schrotthändler nach sauberer Trennung. grinsen

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 15:53

Wo bekommst denn noch 456 PS mit Allrad um das Geld?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 05.12.2018 16:01

456 PS, die nur wenige Sekunden zur Verfügung stehen. grinsen

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 17:14

Wo willst denn länger als 10 Sekunden Gas geben?
Dann bist eh schon weit über 200.

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( Kommentare)
am 05.12.2018 20:36

Mithalten könnten nur Verbrenner mit 600 PS, LC, ab € 200.000,-.
Normale Porsche oder M5 reichen da nicht mehr.

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Lucatoni (43 Kommentare)
am 06.12.2018 16:49

Weilst ja sonst nix Andres machst als um die Wette fahren.....in Deutschland jagen sie dich mit so einem E-Schrott mit nassen Fetzen von der dritten oder vierten Spur....und da brauch ich keinen reinen Sportwagen dazu.

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Lucatoni (43 Kommentare)
am 06.12.2018 16:44

Geil, hab 100 PS weniger, war neu billiger und ich kann dafür lange stark Gas geben...und geht genauso so schnell.
Ah ja, Allrad ist auch dabei....und das Argument mit dem Verbrauch...so interessant wie das berühmte Radl in China.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2018 12:43

Und wo kommt der Strom dafür her?

Ah, vom Dach. Die Photovoltaik muss der Teslafahrer auch noch dazu kaufen, sonst fährt er mit Gas-, Öl- und Kohlekraft. Die Windturbinen stehen zu oft und die Wasserkraftwerke haben Wassermangel oder müssen speichern.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 12:51

Spart trotzdem 1/3 Primärenergie gegenüber einem Verbrenner.

In der vollständigen Well to Wheel Betrachtung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2018 14:37

Das ist aber äußerst großzügig "gerechnet".

Die kalorischen Kraftwerke haben auch nur 40% Wirkungsgrad und da ist der Transport bis zu den Steckdosen noch gar nicht eingerechnet.

Bei unseren Autos werden die Verluste der Verbrenner wenigstens im Winter für wohlige Wärme verwendet. Beim E-Antrieb geht das nicht.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 14:52

Der Treibstoff rinnt auch nicht an der Tankstelle fertig aus dem Boden...

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 05.12.2018 17:59

und Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose
.
natürlich wird nirgendwo gegen Stromleitungen gekämpft und geklagt, wird ohne murren natürlich akzeptiert das da ein Ausbau der Preis sind, ein Schelm der Böses denkt

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Nordquist (628 Kommentare)
am 05.12.2018 23:23

Es scheint ja wirklich so, als daß manche lieber eine Autobahn in 100m Abstand hätten als eine Hochsannungsleitung.

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Nordquist (628 Kommentare)
am 05.12.2018 15:57

Nur dass neben dem höheren Wirkungsgrad große kalorische Kraftwerke in Relation zu PKWs nur einen Bruchteil der Schadstoffe emittieren... Aber Sie finden sicher noch ein paar Stichhaltige Gegenargumente. Ah ja, im Vergleich zu Diesel und Benzin kann man Li-Ion Akkus relativ gut recyclen.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 05.12.2018 12:55

Stromverbrauch: Eine Firma in Linz brauch 60% des ganzen Stromes in OOe.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2018 14:40

Das Aluwerk ist in Ranshofen.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 05.12.2018 12:57

Die Windturbinen stehen zu oft

sie müssen abgeschaltet werden weil der Strom nicht benötigt wird

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.12.2018 14:42

Der Wind bläst halt auch in der Nacht, wenn die Gewerkschaften Ruhe verordnet haben.

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Hadmar1803 (64 Kommentare)
am 05.12.2018 14:59

Genial!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 05.12.2018 15:45

Vor allem braucht man eine spezielle Photovoltaik, die zur nächtlichen Stunde abliefert, wenn das Auto auch zu Hause steht. zwinkern

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Nordquist (628 Kommentare)
am 05.12.2018 15:53

Keine Ahnung von Photovoltaik?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.12.2018 16:59

Haben Sie Lunarzellen im Angebot? Das ist sicher toll und die Forscher sind schon dabei, den Wirkungsgrad bei völliger Abdunkelung auch untertags nutzbar zu machen. Das wird der Hammer schlechthin, wenn nicht die Sahara-Länder vorher alle Patentrechte okkupieren.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 17:20

Tagsüber einspeisen... oder im 2. Auto speichern, wenn man denn keinen Heimspeicher hat... bidirektionales Laden machts möglich.

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Nordquist (628 Kommentare)
am 05.12.2018 23:20

Ähm.. Akkus?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 17:19

https://www.sunrun.com/home-solar-blog/power-your-home-at-night-with-lunar-energy

Übrigends gibts von Kreisel und anderen eine Wallbox mit Akku, wenn man denn unbedingt solar-autark fahren will:)

Aber auch anders käme ich locker durch die Woche... 60km am Tag sind grade mal 8-10 kWh... oder ~3,5€ auf 100km, bei Diesel mit 6 Litern Verbrauch sinds 7,2€ pro km.
Davon kann man bei 456PS aber nur träumen grinsen

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Nordquist (628 Kommentare)
am 05.12.2018 15:50

Trotzdem ist die Ökobilanz besser. Oder glauben Sie dass in den Pipelines bereits Diesel bis zu den Tankstellen rinnt? Oder das der Wirkungsgrad einer 2L PKW Motors mit dem eines kalorischen Kraftwerks mithält?

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 06.12.2018 19:29

Schon einmal etwas von Ökostrom gehört = 100 % Naturstrom!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.12.2018 12:38

Schnell zuschlagen, 60.000 Euro sind ja echt saubillig für einen Kleinwagen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 12:47

Naja... hat schon die Größe eines A4 oder 3 BWM, oder Octavia.

Die Erstgenannten kosten in der Ausstattung auch 60.000€
Mit weniger PS.

Trotzdem weit entfernt von den mal genannten 35.000€ des nicht erhältlichen Grundmodells...

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 05.12.2018 12:21

Ich warte auf das große Facelift vom Tesla S im 3. Quartal 2018 und werde auf diesen wechseln, da ich den S bereits sehr gerne fahre und das ohne Probleme oder Defekte. Außer einem neuen Sammerreifensatz war bislang kein Teil am Fahrzeug zu tauschen. Bislang haben andere OEM nur Ankündigungen getätigt, und Audi musste die Auslieferung stoppen, Jaguar hat einen wesentlich höheren Energiebedarf und muss ebenfalls nachbessern.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 12:54

Für die Leistung um den Preis gibts auch keine Alternative.

Für den ärmeren E-Fahrer kann ich ZOE und vor allem den neuen Leaf empfehlen.

Für mehr PS und Reichweite den Hyundai Kona.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.12.2018 12:14

Es war doch von 30.000Euro die Rede. Nun fast das doppelte. Mir tut aber keiner leid, der angezahlt hat und schon bald 2 Jahre auf das Vehikel wartet.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 05.12.2018 12:25

zoll und steuer

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Nordquist (628 Kommentare)
am 05.12.2018 15:51

Falsch, die Rede war von 30000 Dollar. Und in den USA sind die Preise ohne Steuern angegeben.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.12.2018 12:12

Der Preis für das "EinstiegModel-3" wurde doch mit ca. 30.000€ veranschlagt.
Jetzt sind's mind. 40.000€!?

Naja, wer's braucht...

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user_0815 (1.785 Kommentare)
am 05.12.2018 12:31

30.000€ ohne Steuern, Zoll, Überführungskosten,...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.12.2018 12:50

Das Grundmodell ist nicht lieferbar, da zu billig.
Dazu muss erst die Fertigung billiger werden.

Um 60.000€ gibts Allrad (Dual Engine) mit Long Rage = 456PS
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_3

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