Tabakfabrik Linz bekommt eine offene Werkstätte
LINZ. In der Tabaktrafik Linz entsteht bis zum Frühjahr 2018 auf 1800 Quadratmetern Platz für analoge und digitale Werkstätten mit moderner Ausstattung, die öffentlich zugänglich sein werden.
Gestern wurde das Konzept in einem Pressegespräch mit Vertretern der Stadt Linz, des Landes und den Trägern des Projektes präsentiert.
Hauptzielgruppen sind Start-ups, die die Werkstätten zum Bau von Prototypen nutzen wollen, Studenten, Unternehmen, aber auch Künstler und Privatpersonen. Sie können dort unter Anleitung Ideen umsetzen.
Träger des Projektes sind CAP.future und die Tabakfabrik. CAP bietet seit 2010 ein Ausbildungsprogramm an, das AHS-Oberstufenschüler parallel zur Schule eine Lehre zum Mechatroniker ermöglicht. Hinter CAP stehen Ludwig Szinicz, Gründer und Chef der Future Wings Privatstiftung und auch Gründer des Welser Unternehmens TGW, sowie Ruth und Werner Arrich.
In einer ersten Ausbaustufe auf einer Fläche von 500 bis 600 Quadratmetern sollen eine Million Euro investiert werden. (hn)
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