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Starke Exportzuwächse in Oberösterreich und Wien

03. Jänner 2018, 00:04 Uhr

WIEN. Im ersten Halbjahr 2017 ist der Export in allen neun Bundesländern in Österreich gestiegen – am stärksten in Oberösterreich (+1,25 Milliarden Euro) und in Wien (+1,59 Milliarden Euro). Das zeigen Daten der Statistik Austria.

Das Gesamtvolumen der ausgeführten Waren belief sich auf 70,97 Milliarden Euro. Mehr als ein Viertel davon entfiel auf Oberösterreich (18,3 Milliarden Euro). Auf den Plätzen landeten Niederösterreich (10,94 Milliarden Euro bzw. 15,4 Prozent des Gesamtanteils) und die Steiermark (10,41 Milliarden Euro bzw. 14,7 Prozent). Gemessen an der Handelsintensität (Summe aus Einfuhren und Ausfuhren) waren Oberösterreich, Wien und Niederösterreich die Bundesländer mit den höchsten Außenhandelswerten.

Der Wert der Importe lag in der ersten Jahreshälfte 2017 bei 73,19 Milliarden Euro. Mit einem Wert von 18,48 Milliarden Euro hatte Wien bei den Einfuhren den höchsten Anteil (25,2 Prozent), gefolgt von Oberösterreich (14,05 Milliarden Euro bzw. 19,2 Prozent) und Niederösterreich (12,40 Milliarden Euro bzw. 16,9 Prozent).

Höchster Überschuss in OÖ

Wie in der Vorjahresperiode wiesen auch im ersten Halbjahr 2017 fünf Bundesländer einen Handelsbilanzüberschuss aus. Hier wurden mehr Waren aus- als eingeführt. Den höchsten Überschuss gab es in Oberösterreich mit 4,29 Milliarden Euro, gefolgt von der Steiermark mit 2,40 Milliarden Euro und Vorarlberg mit 1,47 Milliarden Euro. Das deutlichste Defizit verzeichnete Wien mit 8,16 Milliarden Euro.

Wichtigster Handelspartner aller Bundesländer ist Deutschland.

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