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Raiffeisen Bank International verdoppelte Gewinn

14. November 2017, 14:10 Uhr
RBI-Vorstandschef Johann Strobl Bild: APA

WIEN. Die börsennotierte Raiffeisen Bank International (RBI) hat heuer in den ersten drei Quartalen deutlich mehr verdient.

Das Konzernergebnis wurde von 433 auf 910 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Zinsüberschuss stieg im Jahresvergleich um 2,2 Prozent auf 2,39 Milliarden Euro. Die neuen Kreditrisikovorsorgen gingen um 68 Prozent  auf 160 Millionen Euro zurück. 

"Wir sind mit dem Ergebnis der ersten neun Monate sehr zufrieden", sagt RBI-Chef Johann Strobl. Der breite wirtschaftliche Aufschwung in Zentral- und Osteuropa spiegle sich in allen Segmenten. "Wir schreiben in allen Märkten Gewinne", betont Strobl. Bei der Reduzierung der notleidenden Kredite sei man gut vorangekommen und habe die Ziele für dieses Jahr bereits übererfüllt. 

Hauptverantwortlich für das leicht verbesserte Zinsergebnis war ein währungsbedingter Anstieg des Zinsüberschusses in Russland in Höhe von 62 Millionen Euro. In anderen Märkten kam es dagegen wegen des anhaltend niedrigen Zinsniveaus zu leichten Rückgängen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.11.2017 20:31

...zuletzt gewinnt die "mafia" doch immer !!!

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( Kommentare)
am 14.11.2017 22:15

https://www.youtube.com/watch?v=39d2Mtj2wL4

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am 14.11.2017 23:00

Das ist ein tolles Lehrbeispiel der populistischen Wahrheitsverdrehung, der Umkehrungen, der unmöglichen Lösungen, der leeren Wahlversprechen, des geschürten Nationalismus, der Lügen.

Nur ein Beispiel:

Haider fordert die Transaktionssteuer und keinen Zentralstaat EU. Gleichzeitig ist die FPÖ gegen einen Alleingang. Miteinander will er nicht, alleine können wir nicht. Tolle Aussage, weil somit die Forderung unmöglich zu verwirklichen ist, aber einfach, mutig und logisch klingt. u.s.f.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2017 17:45

Na da bin ich aber froh, dass es den Giebelkreuzlern so gut geht.

Vor ein paar Jahren haben sie auch alljährlich jubiliert in OÖ und parallel dazu hat der Scharinger die Girokonto massiv verteuert. Still und heimlich, so dass es möglichst unentdeckt bleibt. Das war der Anlass, dass ich nach über 25 Jahren mein Raika-Konto gekündigt habe und jetzt bei einer anderen Regionalbank (nix Online ohne Filiale) allerbestens und wesentlich günstiger betreut werde.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 14.11.2017 16:32

und was bringts dem Otto Normalverbraucher ?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 14.11.2017 15:38

Bei der Enteignung der Sparer ist es nicht verwunderlich,
dass es zu grossen Überschüssen kommt.
Es wäre an der Zeit wieder ordentliche Zinsen zu bezahlen
Bei der jetzigen Inflationsrate ist das Sparen ein absolutes Minusgeschäft

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.11.2017 14:51

Und wieviel an Steuern wird der Österreichische Staat davon sehen? WENIG bis NICHTS. Man wird schon einen Weg finden um Auslandsverluste gegen zu rechnen und die Steuer ist gegen 0.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.11.2017 14:31

vor langer Zeit (ca. 1-2 jahren ) hatte ich den Tipp gegeben die Aktie dieser Bank und der ERSTE Bank zu kaufen und BEIDE haben sich SEHR gut entwickelt .

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=11673092

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=20421388

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