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Rabmer-Koller: Fachkräftemangel schlimmer als die Bürokratie

17. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Jahresrückblick: Das war das Politikjahr 2017
Ulrike Rabmer-Koller Bild: Weihbold

BRÜSSEL. EU-Sozialpartnergipfel: Der Brexit überlagert auch das Treffen mit den Vertretern der EU-Kommission.

Der Brexit überlagerte auch das gestrige Treffen der EU-Sozialpartner mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in Brüssel. Zweimal im Jahr treffen die Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit der Kommission zusammen, um die wichtigsten Anliegen ihrer Mitglieder vorzutragen. Mit dabei auch die Oberösterreicherin Ulrike Rabmer-Koller vom Verband der Klein- und Mittelunternehmen (UEAPME), der 24 Millionen Unternehmen aus ganz Europa vertritt.

"Neben dem Brexit beschäftigt uns vor allem der Fachkräftemangel, der in den Augen unserer Mitglieder bereits schlimmer ist als die Bürokratie", sagt Rabmer-Koller im Gespräch mit den OÖNachrichten. Das gelte auch für Staaten mit hoher Arbeitslosigkeit. "Dort fehlen schlicht die Qualifikationen."

Die Klein- und Mittelbetriebe wollten dazu beitragen, mehr nachhaltige Jobs zu schaffen. Das sei auch nach der Finanzkrise gelungen, als 67 Prozent aller neuen Jobs von ihnen geschaffen worden seien.

Bei der Digitalisierung habe Europa generell Nachholbedarf. Dafür sollten die Stärken in der erneuerbaren Energie und im Maschinenbau ausgebaut werden.

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1  Kommentar
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thukydides (1.204 Kommentare)
am 17.10.2018 08:40

Meine Güte, was für ein Bild, unsympathisch.

Und nochmal.

Das ist grandioser Unsinn, das Narrativ vom Arbeitskräftemangel ist reine Propaganda. Da war wohl Göbbels das Vorbild, was?

Es gibt mehr arbeitssuchende Menschen als offene Stellen. Das ist die Empirie dazu, das ist Fakt und überall statistisch verbürgt.

Es gibt genug Arbeitskräfte, nur die Firmen sind zu faul, um diese selber anzulernen, umzuschulen oder auszubilden.

Asoziale Firmen halt.

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