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Paradise Papers - Spuren zu 63 Adressen in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 19. November 2017, 12:28 Uhr
Die "Paradise Papers" führen zu 63 Adressen in Österreich. Bild: APA

WIEN. 55 verschiedene Offshore-Gesellschaften mit Spuren nach Österreich tauchten in den "Paradise Papers" auf, wie Daten aus der Datenbank der Anwaltskanzlei Appleby zeigten, die das Internationale Konsortium investigativer Journalisten (ICIJ) veröffentlicht hat.

Die meisten dieser Offshore-Gesellschaften hätten, wie der ORF berichtet, ihren Sitz auf Bermuda und den Cayman Islands.

Diese Gesellschaften hätten Verbindungen zu 40 verschiedenen Personen und 24 Unternehmen in Österreich, hieß es am Samstagabend in der "ZiB". Darunter seien österreichische Anwälte, Steuerberater und Treuhänder ebenso wie milliardenschwere Unternehmer, Banken und ausländische Investoren. Diese Daten führten zu 63 verschiedenen Adressen in Österreich. Die große Mehrheit der Adressen sei in Wien, vor allem in der Innenstadt.

Aus den "Paradise Papers" geht u.a. hervor, wie vermögende Personen und Konzerne Steuern sparen.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 20.11.2017 21:23

Na heraus mit den Daten und alle an den Pranger!!
Alles Leute, die nach dem Motto "gewusst wie" arbeiten,
und zwar für sich selbst und natürlich ihre Kunden. Deren
Honorar man doch nicht so dem Fiskus überlassen.
Da macht man eben das auch so!!!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 20.11.2017 16:59

Es würde ja schon ein guter Anfang sein, wenn man die Steuergesetzgebung in Luxemburg, welche der weise Herr Juncker unter seiner "Regentschaft" dort für Konzerne eingeführt hat, kippen könnte! Anstatt dessen hat man auf die neutrale Schweiz eingeprügelt und auch auf das österreichische Bankgeheimnis, im Windschatten konnte in Luxemburg zum Wohle internationaler Konzerne, auch österreichischer, eine Steuergesetzgebung still und leise eingeführt werden, über die man nur schallend lachen kann, wenn man sehr viel Humor hat .....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.11.2017 15:26

Viele dieser Ungerechtigkeiten würden nicht zustande kommen wären nicht Rechtsanwälte !!! und Steuerspezialisten, genannt Steuerberater , involviert , denn die Betroffenen sind NICHT klug genug um es selber zu inszenieren , dafür GIERIG ! ;-(

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.11.2017 10:16

schön wäre es, wenn man die Namen wenigstens irgendwo im Netz nachlesen könnte. natürlich mit dem Hinweis es gilt die Unschuldsvermutung.

Oder weiß jemand einen Link ?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.11.2017 10:25

Der Datenschutz gilt weiterhin.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 20.11.2017 16:16

Na da sind die moralischen Nockabatzln oba froh grinsen

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( Kommentare)
am 20.11.2017 10:31

https://offshoreleaks.icij.org/pages/database

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 20.11.2017 07:04

Diese Leute werden mit Samthandschuhen angefasst und eigentlich wird das nicht mal als Unrecht gesehen sondern nur ein bisschen belächelt... auf der anderen Seite sollen die "normalen" Leute jetzt hint und vorne sparen (Kindergarten am Nachmittag kostet jetzt was,...) damit irgendwie ein paar Millionen rein kommen.
Die wohl jeder einzelne auf dieser Liste längst hinterzogen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 08:54

Wer "belächelt es nur ein bissel"?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.954 Kommentare)
am 20.11.2017 00:29

Jetzt bitte nach der Wahl keine Beschwerden, 64% der Österreicher haben diese Leute geschützt, keine Erbschaftssteuer für dieses Klientel der 5% die 95 % der Werte in Österreich besitzen! Diese Steuerreduzierung auf 40% und nach 5 Jahren 17 Milliarden eingespart, ohne Gegenfinanzierung und bei so halbwegs gleicher Sozialleistung, wobei ich die Latte noch lockerer lege und 10 Milliarden Einsparung und ein Null Defizit, die Erfüllung des FPÖVP Wahlversprechen, als erfüllt und Wunder sehen und im Voraus meinen höchsten Respekt ausspreche! Nur bitte jetzt ja nicht jammern, diese Leute der Paradiese Papers befinden sich alle im Wählervolk der ÖVP! Man hätte das vor der Wahl noch wissen sollen, jetzt ist es zu spät!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 20.11.2017 11:04

Lieber GKM!
Du glaubst vielleicht, diese Leute hätten bei einer Erbschaftssteuer in Ö ihren Obulus entrichtet. Das glaubst aber nur du. Gerade diese Leute, die davon betroffen wären, haben ihr vermögen in Steuerparadiesen liegen, wie die Sozis Gusenbauer und Konsorten,z.B.Von einer Erbschaftssteuer betroffen wäre der Mittelstand, der auch unser ganzes System ohnehin finanziert.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2017 20:34

Jeder würde wenn er könnte.......

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.11.2017 10:22

nur wenn er sich sicher ist, das er nicht ins Häfen geht, denn Freiheitsentzug lässt keinen kalt. aber bis jetzt ist man halt schon lange gut gefahren damit, solange man sich darauf verlassen konnte, das die Politik nicht konsequent Schlupflöcher hinterfragt, bzw. auch rechtlich bekämpft.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 20.11.2017 11:10

Is natürlich a super Ausrede für Steuerflüchtlinge.

´"Jeder wohl kaum, es ist nämlich nicht JEDER ein egoistisches Ohrschlauch.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.11.2017 14:18

Jeder nicht. Es gibt nämlich tatächlich doch noch ein paar wenige mit Sinn für so Anständigkeit, Ehrlichkeit und Fairness. Ist klar, dass Sie da nicht dazugehören.

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transalp (10.123 Kommentare)
am 19.11.2017 19:34

Diese "63 Adressen' sollten durch die Medien veröffentlicht werden!
(= u.a. Aufforderung an die OÖN).
.
Der 'Rest" Österreichs soll wissen, WER unter Ihnen mit diesen Tricks arbeitet...
um entscheiden zu können, ob sie weiter deren Dienstleistungen oder Produkte in Anspruch nehmen...
.
(Welcher mutige Redakteur "traut sich"? Die OÖN war in solchen Dingen bisher eher "zahm": Überaschen sie uns.. 😉)

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( Kommentare)
am 19.11.2017 19:56

transalp,
musst ein bisserl schauen, irgendwo stehen die Hinweise, wo du all diese klugen Steuerschoner findest, welche ein Loch im Steuersystem gesehen haben. Musst halt selber ein bisserl aktiv sein. Du findest alles hier.
Die Welt ist halt nicht nur bequem. Wennst was schaffen willst, musst dich anstrengen. Nichts geht von selber.
Versuch es und gib nicht auf, dann kommst zum Ziel. Alle sind hier zu finden.

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transalp (10.123 Kommentare)
am 19.11.2017 21:47

an Fortunatus:
- "Schlupflöcher": Stimmt dass diese von jederman genutzt würden - wenn sie nur könnten! --
Das aber ist genau der Unterschied: Viele haben schlicht keinen Zugang zu diesen Schlupflöcher...
.
Daher sollten die Regeln für alle gleich sein.
- Zum Recherchieren: Stimmt, natürlich könnte ich suchen, einige sind eh schon bekannt und es werden täglich mehr. Aber u.a. dazu gibt es ja die Medien, um dort nachzulesen - Seriösität und ordentliche Recherche vorausgesetzt.
.
- In erster Linie ist aber die internationale Politik gefordert um sowas zu unterbinden. Und da hapert es wieder.
Klar. Zum Teil "profitierten einige" davon....
grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 13:36

Du umschreibst ziemlich umständlich, dass du einfach zu faul zum selber Recherchieren bist. Lieber rigendwas Lesen udn dann empört kommentieren.

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( Kommentare)
am 20.11.2017 14:32

transalp,
sei mir nicht böse, aber diese Schlupflöcher auszunutzen kostet auch einiges an Geld. Soviel Geld mindestens, dass du weniger Steuern zahlst als diese Schlupflöcher kosten. Du musst dir anschauen, in diesen Grössenordnungen werden nicht mehr ein paar Prozent des Geldes Versteuert. Da sind auch die Steuersätze schon verdammt hoch.

Also appeliere bitte nicht an eine Gleichheit, von der dreiviertel der normalsterblichen Steuerzahler ohnedies weit entfernt sind.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 00:25

Deine Sensationsgier in Uhehren. Aber diese "63 Adressen" sind weder besonders informativ (was hat wenn denn schon davon, wenn ein Treuhänder namentlich bekannt wird) noch ist Platz für öffentliche Hetze. Denn nur weil jemand gefinkelt steuerliche Schlupflöcher ausnutzt, macht er noch lange nichts Illegales.

Aber wenn du wirklich so interessiert bist, dann besorg dir halt diese Adressen und veröffentliche sie selber hier bei den Kommentaren. Ist nicht wirklich schwer, sogar ich habe es mit ein paar Minuten Zeitaufwand geschafft.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 19.11.2017 15:28

im frühjahr ist dpch so viel v. den panama papers geschrieben worden, was jetzt alles gemacht wird. was ist geschehen? nichts. die verbrecher werden immer mehr, immer frtecher, steuergeld wird nach malta verschoben unter mithilfe v. den finanzministern.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 19.11.2017 14:27

da wird jetzt Bombasti mit aller Härte aufräumen...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2017 17:27

Wozu ?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 19.11.2017 17:32

stimmt. wozu bei Vermögenden das Geld holen wenns bei sozial Schwachen, Behinderten, Pensionisten, allein Erziehenden etc. mangels mächtiger Lobby wesentlich einfacher geht...

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( Kommentare)
am 19.11.2017 17:44

deskaisersneuekleider,
Dreiviertel der eingenommenen Steuern in Österreich, bezahlt nicht einmal Einviertel der Österreichischen Steuerzahler.
Manchmal sollte man schon ein bisserl nachdenken, bevor man hirnlos hinausschreit.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 19.11.2017 17:50

es zahlt der Mittelstand. die wirklich Vermögenden haben genügend steuerliche und leider rechtlich legale Gestaltungsmöglichkeiten der Steuervermeidung bzw. Steuerstundung. Die gegenständlichen Konstruktionen in Steueroasen zahlen sich übrigens nur für sehr sehr Vermögende (ab ca. 10 Mio.) aus, weil diese Hütchenspiele (na, wo ist nun die Kohle?) nicht unbedeutende Kosten verursachen...

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( Kommentare)
am 19.11.2017 18:08

deskaisersneuekleider,
das ist nicht irgend wo hergenommen, das ist der tatsächliche stand der Steuerzahler, welche in den Steuertopf Österreichs einzahlen. Da sind nur die Gelder, welche von denen an das Finanzamt in Österreich eingezahlt werden. Da wird nichts mehr abgezogen. Die Gelder kommen beim Finanzamt tatsächlich an. Der Mittelstand zahlt auch einen wesentlichen Teil. Den geringsten Teil zahlt in Österreich rund ein Drittel der Bevölkerung.

Such dir die entsprechende Unterlage bei der Statistik Austria und schreib nicht dein Bauchgefühl hier herein. Ich diskutiere gerne mit Menschen, welche das Hirn dabei einsetzen und nicht mit solchen, welche mit dem Bauch denken.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2017 20:39

warum muss / soll man Reiche immer bestrafen ?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 14:08

Was nützen den nach tatsächliche Informationen zu den Firmen/Gesellschaftern all dieser nebulosen Paradise Paper Verdunkelungen Suchenden - wenn die Medien dann es nicht im Klartext hier auch wiedergeben?
Wer also, liebe OÖN, sind diese 63 nebulosen "Adressaten" in Österreich? Ross und Pferde nennen wäre dringendst gefragt. Schon allein um pauschale Verdächtigungen ansonsten (bewusst?) auftauchen.

Es ist wie beim Noch-Kanzler Kern: Der schwafelte auch immer von den bösen "Konzernen" herum - ohne ein einziges Mal zu sagen, wen er da speziell und noch spezieller in Österreich meint.

Warum denn? Weil er ansonsten vielleicht mit seinen Verdächtigungen schnell ordentliche Schadenersatzklagen am Kragen hätte? Nix wissen - aber groß die Go aufreißen. (Wie heute auch die Systemmedien vergessen machen wollen, dass einer der Urväter all solcher Steuervermeidungsgesellschaften innerhalb der EU - der Jean Claude Juncker, der jetzige Oberlehrer und EU-Kommissionspräsident gewesen ist! traurig

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berndi1 (124 Kommentare)
am 19.11.2017 19:35

Es heißt Ross und Reiter. 😊

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.11.2017 14:23

Warum ziehen Systemnazen die vermeintlich linke Kapitalismuskritikkarte? Weil sie weder Marktwirschaft noch Demokratie wollen.

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( Kommentare)
am 19.11.2017 13:58

Du kannst sie dir sogar ansehen, wer hier illegal Steuern gespart hat. Nenne mir den, der nicht steuern spart. Manche sind halt besser als mancher Finanzminister es ist. Diese sogenannten Schlupflöcher müssen halt geschlossen werden. Aber so tun als wären diese Firmen und Personen bei einer illegalen Tat erwischt worden, ist falsch. Sie sind klüger als es der Staat ist. Das ist sicher kein Vergehen. Du musst auch etwas können, um dir diese Liste ansehen zu können!Machs gut!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.11.2017 14:09

Sag ich ja immer.
Diese Steuerhinterziehung werden seit Jahren von den schwarzen Finanzministern ermöglicht, aber natürlich ist die Empörung unter den schwarzen Wählern jetzt groß.
Sollens ruhig Kindergartengebühren zahlen, wenns nicht rechnen können.

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( Kommentare)
am 19.11.2017 15:46

Puccini, mein mädchen,
du verstehst das noch immer nicht. Ich schreib dirs nocheinmal auf:
Das sind keine Steuerhinterzieher. Die waren halt gscheiter als alle Finanzminister zusammen und haben sich Steuerschlupflöcher gesucht. Jetzt werden von den EU-Finanzminister diese legalen Steuerlöcher zugestopft. Die müssen das Geld jetzt zurückholen, versteuern und dann ganz normal der Steuer unterziehen. Aber das war nicht verboten. Moralisch?
Musst dich nicht immer soviel umsonst ärgern. Das ist schlecht für den Taint.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.11.2017 14:15

@Fortunatus. Ich wäre ganz dringend für eine Finanz-Soko "KünstlerInnen" um diesen politischen MaulheldInnen mit ihre Konten und "Verwertungsgesellschaften" im steuerschonenden Ausland nachzuspüren und sie öffentlich aufzudecken. Außer eventuell Zahnärzten grinsen sind die wohl mit der Besteuerungs-Verlagerung ins Ausland die Versiertesten . Siehe Franz "André Heller, um nur ein Beispiel anzuführen).

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.11.2017 14:17

@Fortunatus

Danke für den Link. Jetzt "weiß" ich, dass sowohl das Postfach 22 in 4010 Linz und auch irgendwer in 4521 Schiedlberg drin vorkommt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.11.2017 14:22

Die Namen dazu möge jeder selber nachlesen, den es interessiert.

Eine der Adressen ist zum Beispiel auch 6010 Innsbruck, Sparkassenplatz 1. Keine Ahnung, wer dort daheim sein könnte grinsen

Die UNIQA Finanz-Service GmbH ist es jedenfalls nicht, denn die ist mit Wiener Adresse in der Liste.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 19.11.2017 14:27

Frag doch Google. Die wissen alles: https://www.google.at/search?q=6010+Innsbruck%2C+Sparkassenplatz+1.&oq=6010+Innsbruck%2C+Sparkassenplatz+1.&aqs=chrome..69i57&sourceid=chrome&ie=UTF-8

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.11.2017 15:11

Auch 4522 Sierning ist vertreten, mit dem Wohnsitz eines Softwareentwicklers.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 19.11.2017 13:49

Da muss Jemand ganz viel Geld haben. Ist Steuerhinterziehung nicht strafbar?

Da hat der Staat bzw. das Land Schulden und dann das!!!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.11.2017 00:26

Steuervermeidung ist nicht automatisch Steuerhinterziehung.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.11.2017 13:45

Nur weil ein Name auftaucht, bedeutet das noch lange nicht, dass etwas Illegales gemacht worden ist. Also bitte nicht immer gleich kriminalisieren, nur weil es um Dinge geht, die unsereiner nicht versteht.

Soweit bisher nachvollziehbar, geht es in erster Linie um das findige Ausnutzen von Steuerschlupflöchern.

Die moralische Seite ist was anderes...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.11.2017 13:39

Jetzt schauen wir einmal was der ÖVP-Finanzminister Schelling oder sein/ seine Nachfolger mit diesen 63 Spuren nach Österreich anfangen werden. Bisher wurde relativ wenig gegen die massiven Steuerhinterziehungen getan.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 19.11.2017 13:42

Und wie begründen sich die "Steuerhinterziehungen"? Noch ist ja nichts Strafbares nachgewiesen, oder?? Solange es solche Steueroasen gibt, gibt es wohl diesbezüglich keine Straftatbestände. Ob es moralisch ist, sein Geld im Ausland zu haben, ist eine andere Frage.
Aber wir haben da genug Anschauungsbeispiele.

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( Kommentare)
am 19.11.2017 17:20

europa04,
noch immer nicht verstanden, dass es sich hier nicht um Steuerhinterziehung handelt. Macht nichts. Ein Finanzminister alleine ist hier völlig machtlos, diese internationalen Steuerschlupflöcher zu schliessen. Derartige Netze laufen global. Hier muss Europa sich mit diesen Ländern koordinieren um im Gesetz die Möglichkeiten auszuschliessen. Die Globalisierung ist halt in allen Bereichen wirksam. Wer will, findet daraus einen Vorteil. Wer nicht will, der darf weiter jammern. Das gilt auch im ganz kleinen Bereich, wenn man sich weigert global zu denken. - Selber schuld, wenn man sich dem veränderten Fortschritt verweigert!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.11.2017 12:45

Hoffentlich geht man diesen Spuren nach und analysiert die "Sparmethoden" auf Legalität und

A.) schließt dann die aktuell legalen Methoden, und
B.) bestraft die illegalen Geldverschieber.

Da komme ich mir als legaler Geldverschieber richtig verarscht vor, wenn man diese paradiesischen Aktivitäten weiterhin duldet.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.11.2017 13:13

So ein Schmarren!

Diese Leute und Unternehmen haben legal Steuern gespart. Dafür haben sie viel Geld an Steuer- und Unternehmensberater gezahlt, damit alles scharf an der Kante der Legalität geschieht.

Jetzt käme auf einmal der gierige Fiskus mit Rückforderungen daher. Aber die Leute haben auf Wiener Unis studiert!

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spacer (1.513 Kommentare)
am 19.11.2017 13:52

@Jago
Und was ist falsch daran wenn auf einmal der Fiskus daherkommt?

Bei mir ist auch auf einmal der Fiskus dahergekommen und war der Meinung, ich müsste aufgrund von vermuteter ABSICHTLICHER Steuerhinterziehung 10 Jahre zurück den Einkommensteuerbescheid nachmachen.
Als braver, dummer Bürger habe ich das natürlich gemacht.
Das Ergebnis war, ich habe einige TAUSEND Euro vom Finanzamt zurückbekommen!
Welche Freude!!!

Nach etwas mehr als einem Monat war dann das Finanzamt aber der Meinung, es war soch KEIN ABSICHTLICHER Steuerbetrug, was dann natürlich die Rechtfertigung aufgehoben hat, und ich durfte alles wieder an das Finanzamt zurückzbeahlen.

Leider hatte ich auf keiner besagten Wiener Uni studiert und auch der Konsumentenschutz konnte mir nicht gelfen. Die Vorgehensweise der Finanz war zwar sehr ungewöhnlich, aber trotzdem noch legal.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.11.2017 17:19

Zur Präzisierung:

Mit dem "auf der Wiener Uni studiert" habe ich eindeutig nicht die Steuerpflichtigen gemeint sondern die beratenden Steuer-, Unternehmens- und Bankberater.

Damit bist du nicht gemeint gemeint gewesen.

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