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Österreichs Wirtschaft wuchs 2017 nur 2,6 statt 3,0 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 25. September 2018, 09:48 Uhr
Bild: Symbolfoto: dpa

WIEN. Österreichs Wirtschaft ist im Vorjahr weniger stark gewachsen als bisher angenommen.

Laut Berechnungen der Statistik Austria stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) real um 2,6 Prozent - und nicht wie bisher von Experten geschätzt um 3,0 Prozent - auf 369,9 Milliarden Euro. Das Wachstum fiel damit trotzdem kräftiger als 2016 und 2015 aus, mit Wachstumsraten von damals 2,0 und 1,1 Prozent. 

Die heimische Wirtschaft wuchs damit im Vorjahr auch kräftiger als sowohl die der EU als auch der Eurozone, wo die Wachstumsraten für 2017 jeweils 2,4 Prozent betrugen. Zum ersten Mal seit fünf Jahren habe sich die deutsche Wirtschaft mit 2,2 Prozent schwächer als die österreichische entwickelt, teilte die Statistik Austria am Dienstag mit.

Zu laufenden Preisen - also nominell - stieg das österreichische Bruttoinlandsprodukt 2017 um 3,8 Prozent auf rund 369,9 Mrd. Euro. Das entspricht einem Wert von 42.060 Euro pro Einwohner.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.09.2018 14:59

Erst nach Kerns Abgang ging es schneller bergauf.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.09.2018 20:16

> Erst nach Kerns Abgang ging es schneller bergauf.

Die Wunderwuzzi-Voodoo-Einbildung, was die Leistung der Regierung betrifft und die Wirkung ihrer Massnahmen, ist ja nur ein Relikt aus den alten Religionen und Monarchien.

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 25.09.2018 12:56

Sozialistische Mathematik?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.09.2018 12:22

Ist einer dieser Experten nicht von einer Partei entsendet?

Es ist schon lange so, dass für Wahlen und Herbstlohnrunden die jeweiligen Experten "ihre" Zahlen veröffentlichen, um der jeweiligen Interessensvertretung oder Kandidaten Schützenhilfe zu geben.

Erinnert sich noch jemand, wie sich der damalige Bundeskanzler Kern im Wahlkampf mit den tollen Wirtschaftszahlen und auch einer medial ausgeschlachteten Eröffnungsfeier einer gehypten Akkubude im Mühlviertel schmückte.

Was sagt die SPÖ nun 14 Monate später dazu, alles nur Illusion?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 25.09.2018 12:16

Werden die Kollektivverträge und Beamtenlöhne nun wieder um diesen Betrag abgespeckt?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 10:44

Ist alles Relativ.

Ein Unternehmer mit einer Gewinn Steigerung von 5,2 Prozent
und einer mit Null, weil dieser Gewinn investiert hat,
ergibt auch 2,6 Prozent.

Ist alles Relativ.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.09.2018 12:41

Hauptsache keine schulden

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 20:47

Jedoch Ich lass Mich gerne mit Fakten eines Besseren belehren.

Bissigkeit ohne Argumente ist auch keine Alternative.

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( Kommentare)
am 25.09.2018 12:43

herzeigbar,
deine Kenntnisse über die Betriebswirtschaft sind aber nicht herzeigbar!
zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.09.2018 16:23

Sei nicht so ein Bosnigl! grinsen Erklärs ihm.

Na gut: der investierte Gewinn gilt als Gewinn.

Fast allen Gewinn investiert ein Unternehmer im Betrieb.

Die gierige Finanz sagt dazu: dadurch steigt dein Vermögen ("Vermögenszuwachs") und dafür musst du ESt. zahlen.

Nur die ahnungslosen Nodnigln wollen eine zusätzliche Vermögenszuwachssteuer, weil sie keine Ahnung von der Buchführung haben und von der Einkommenssteuer.

Allerdings schrumpft das Anlagevermögen durch langsame Veralterung der Investitionen. Die Finanz erlaubt nachträglich eine ESt.-wirksame Vergütung über die Jahre für diese "Abschreibung" der Arbeitsplätze, des Anlagevermögens. Aber der Unternehmer wird dabei tatsächlich ärmer (wirtschaftet ab), wenn er nicht wieder Gewinn macht und neu investiert.

Das Milliardenvermögen der Aldi-Brüder steckt in Arbeitsplätzen, nicht in Goldschmuck und Villen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 20:53

Ist alles Relativ ohne die Buchhaltung
zu kennen über alle Vermögenswerte.

Bei Aldi ist es auch der Markenwert
der relativ einzuschätzen ist.

Und welchen Ruf eine Firma hat als Arbeitsplatz.

TGW Wels - schüttet Gewinn an die Mitarbeiter aus.
4,1 Millionen bei 3.000 Mittarbeitern einmal Zahlung von je
€ 1.366,-- ist ja nette Geste.

Jedoch bei den Leasing Firmen Mitarbeitern hat TGW keinen guten Ruf.

Alles ist Relativ.

Haben Sie jetzt bessere Kenntnisse als Ich?
Gehts um ein Kräftemessen.
Sowas ist Öde und nur für Kleingeister.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 21:01

Böse Menschen können nicht anders
- wieso was wollens den Wissen
bzw. begeifens das auch wenn Ihnen wer was erklärt?

Oder ist das Einfach nur so eine Reflektion?

Ich kann das Nicht
- also kann er meine Wenigkeit das auch nicht.

Das Gegenüber schlecht zu machen ohne sich dafür zu interessieren was wer kann ist eben eine Unart von vielen im Nachrichten Forum.

Und das ist nur ein kleiner Auszug der öster. Gesellschaft
wie Sie denkt und das Wissen Anderer einschätzt.

Und Ich brauche Ihnen nichts beweisen.

Weil Ich es Ihnen sowieso nie Recht machen könnte
mit Ihrer Einstellung zu Menschen,
die eine Meinung - muss ja nicht Ihre sein - einfach nur kundtun.

Denn Anderen wegen seiner Meinung zu beflegeln,
ist typisch für solche wie Sie einer sind.

Mir tun Menschen leid die mit solchen wie Ihnen zusammenleben müssen Kinder - Familie oder als Freunde haben aus welchen Gründen auch immer.

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