Österreicher bevorzugen noch immer Bargeld
WIEN. Österreicher und Deutsche sind in Sachen Barzahlung in Geschäften europaweit führend. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Direktbank ING-Diba hervor.
Mit der Bankomatkarte zahlen die Österreicher derzeit 28 Prozent ihrer Einkäufe, die Kreditkarte kommt hingegen mit 15 Prozent nur halb so oft zum Einsatz. Sonstige Zahlungsservices wie Kundenkarte oder Banken-App machen hierzulande nur neun Prozent der Transaktionen aus.
Zumeist werden Kaffee und Snacks bar bezahlt. Hier liegt die Quote bei 85 Prozent, gefolgt vom Barzahlen in Restaurants mit 80 Prozent. In der Gastronomie wird in keinem anderen Land öfter bar bezahlt als in Österreich. Beim Einkaufen in Supermärkten greift jeder Zweite auf Scheine und Münzen zurück - ebenfalls europäischer Spitzenwert.
Kärnten ist „Cash-Kaiser“
Bei den Bundesländern liegt die Barzahlungsquote im Durchschnitt zwischen 46 und 49 Prozent. In Kärnten ist die Vorliebe für Bargeld am größten: 59 Prozent der Kärntner Einkäufe erfolgen in bar. Ein Viertel zahlt mit der Bankomatkarte.
Im Burgenland verzichten die Menschen am ehesten auf Bargeld. 39 Prozent bezahlen in bar, 35 Prozent mit Bankomat- und 16 Prozent mit Kreditkarte.
Trotz der Affinität für das Bargeld zeige die Umfrage auch, dass die Österreicher Offenheit für digitale Zahlungsdienste signalisierten, heißt es in einer Aussendung der ING-Diba. Demnach würden nur 16 Prozent einräumen, niemals Paypal nutzen zu wollen. Jeder Fünfte gab an, auf die App der eigenen Bank zu verzichten.
Was mich nervt: diese Kupfermünzerl. Weg damit!
Einfache Lösung:
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A: Einfach Aufrunden beim Zahlen
B: Sammeln, zB in einem Rex-Glas für die Kids oder Enkel. ..
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Also; Kein Stress...
Überwachung hin oder her ... unlängst im großen Elektromarkt: Einkaufswert über € 150,- und bei der Kassa dann "die Bankomat-Zahlung funktioniert nicht" ----- solang das Zeug nicht funktioniert muss man für Dinge die man braucht oder unbedingt haben will Bargeld dabei haben
Nun, das ist gut zu hören, da Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Es wäre ein Rückschritt, würde man nur mehr Geld verwenden, dass von privaten Firmen erzeugt wird. Und letztlich referenziert jegliches bargeldlose Zahlen wohl immer auf Buchgeld bzw. Giralgeld.
Zur Erklärung, Buchgeld bzw. Giralgeld (das "Geld" am Girokonto) ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern eine Form von Geld, die von der Geschäftsbank selbst erzeugt (geschöpft) wird.
Und das ist natürlich ein unglaubliches Privileg, im Rahmen einer Banklizenz sich sein eigenes Geld erzeugen (schöpfen) bzw. generieren zu können.
Tipp: Mathias Binswanger, Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Yes .. wie recht du hast ..
Schulden werden POSITIV in der Bilanz geschrieben !!!
https://www.youtube.com/watch?v=0MzzmBb3gsc
Bissl kurz dargestellt.
Bargeld ist eigentlich völlig überflüssig.
Ich war kürzlich in Norwegen, einem der insgesamt fortschrittlichsten Länder der Welt, und dort gibt es quasi kein Bargeld mehr.
Ich empfinde Bargeld auch schon nur mehr als lästig und sonst nix.
Stellen sie sich vor es gibt kein Bargeld mehr.
Wir wären überwacht bis in`s kleinste Detail,der Staat weiss über alles Bescheid,bei Krisen würde auf ihr Konto zugegriffen siehe Griechenland usw.
Weiters wissen die Politiker über jedes ihrer Bankguthaben Bescheid.
Ich würde auch raten Bargeld zu Hause aufzubewahren,so sind sie in Notsituationen flüssig.
Darum will ja die EU das Bergeld abschaffen, auch wenn als Vorwand ein anderer Grund genannt wird.
Zum einen kostet elektronisches Zahlen Gebühren und zum anderen (vor allem) bedeutet elektronisches Zahlen auch totale Überwachung.
Es geht es die Bank und den Staat einen Scheissdreck an, wofür ich mein Geld ausgebe.
Elektronisches zahlen kostet sowohl den Unternehmen weniger, da das Geld nicht zur Bank gebracht werden muss, als auch den Bürgern, die sich dadurch Zeit sparen, nicht extra zum Bankomat gehen zu müssen.
Lokale in denen nur Bargeldzahlungen akzeptiert werden, versuche ich zu meiden. Es ist einfach um ein Vielfaches komfortabler, nur Karten in der Hosentasche mitführen zu müssen.
Der scheppernde Kleinschotter ist überhaupt am nervigsten.
Außerdem verstehe ich nicht, warum immer von Überwachung gesprochen wird? Habt ihr etwa alle was zu verbergen? So spannend sind meine Einkäufe nicht, dass sie niemand sehen dürfte.
Domin1k
ich teile deine Meinung
ich habe mir angewöhnt per B-Karte zu bezahlen und nur kleine Papierscheine mitzuhaben , das Kleingeld kommt sofort in ein Körbchen.
ich mache mir KEINE Sorgen mehr ob ich genügend Geld eingesteckt habe .
ich empfehle mehreren Karten zu führen falls eine Bank nicht mehr " mitspielt "
Sehe ich aus so
habe seit Anfang des Jahres umgestellt auf B-Zahlung wo immer es möglich ist (frage auch danach)
für mich ist es Übersichlicher ich weis am Monatsende wo und für was ich das (meiste) Geld ausgegeben habe
so is es ..
tag täglich sehe ich am Konto die Bewegungen und kann daher meine Bilanz besser steuern ...
ausserdem haben Banken kein Interesse mehr hohen Personalkosten zu tragen wenn sie doch sowieso ALLES online beobachten können.
Es werden zukünftig , so meine Meinung , nur noch Bankberater übrig bleiben mit denen man fixe Vereinbarungen treffen wird.
Bank-Schalter werden früh oder spät abgeschafft , es braucht noch 1 oder maximal 2 Generationen dann ist ALLES erledigt.
Das mit dem Kleinschotter, da gebe ich dir recht.
Ist wirklich nervig.
Grössere Beträge ab ca. 50 Euro werden nur mit Karte bezahlt.
Aber eine Leberkässemmel würde ich mit Karte nicht bezahlen.
So hat man jede Menge Buchungen und das ganze wird wieder unübersichtlich.
Gefahr sehe ich bei Ausfall des Zahlungssystems und es gibt kein Bargeld mehr.
Wie geht man damit um ?
Ich bezahle wo es geht mit Bargeld und hoffe daß uns diese freie Art des Bezahlens noch lange erhalten bleibt !
mir ist auch Bargeld lieber.man will man ja nicht immer sofort mit der Bankomatkarte bezahlen,bei kleineren beträgen.
die höhe des Betrages ob 0,1€ oder 300€ ist ja egal ist der gleich Vorgang
war im Baltikum da kannst du an jeder Ecke Bargeldlos bezahlen
der erste Urlaub wo ich nachvolziehen kann was ich an Geld gebrauch habe
Für den Unternehmer aber nicht, da es Fixgebühren für die Transaktion gibt + Gebühren die sich nach der Höhe des Betrages richtet.
Gerade deswegen verweigern Unternehmen Zahlungen von Kleinbeträgen mit Bankomat !
Auch da gibt es Flatrates...