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Linzer Start-Up holt sich Microsoft-Manager

Von nachrichten.at/uru, 10. Jänner 2019, 10:11 Uhr
Presono
Das neue Management des Linzer Start-Ups presono: CTO Sebastian Gierlinger, COO Martin Behrens und CEO Lukas Keller (v.li.) Bild: ANZHELIKA KROISS (presono)

LINZ. Der Anbieter von Präsentationssoftware Presono aus Linz engagiert den Microsoft-Manager Lukas Keller (50) als neuen Geschäftsführer. Das dürfte eine Vorbereitung sein auf eine neue Investitionsrunde in den nächsten Wochen.

Es gebe bereits "großes Interesse" an der Software, teilt das Unternehmen in einer Aussendung mit. Um welche Neuerungen es sich genau  handelt und welche "bekannten Persönlichkeiten" sich an presono beteiligen werden, wird in den nächsten Wochen verraten.

15 Jahre lang war Lukas Keller bei Microsoft - zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung - in den Bereichen Sales, Marketing und Businessdevelopment tätig. Jetzt wechselt der gebürtige Wiener als neuer CEO zum Linzer Start-Up. Sein Ziel: die Internationalisierung und Kunden-Gewinnung vorantreiben.

Co-Gründer Hannes Freudenthaler wandert als übergeordneter Ansprechpartner in den Beirat, während Co-Gründer Martin Behrens das operative Geschäft (COO) verantwortet. Die Position des Technik-Chefs (CTO) übernimmt Sebastian Gierlinger von Co-Gründer und Software-Experte Martin Luftensteiner, da dieser sich wieder auf die Weiterentwicklung der Software fokussieren möchte.

Promi-Investoren schon 2017

Presono wurde 2015 gegründet. 2017 investierten prominente Industrielle eine Million Euro: Der Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich, Axel Greiner, Hofer-Chef Günther Helm und Ex-Rennfahrer Markus Friesacher. Damals sagte Co-Gründer Martin Behrens zu den OÖNachrichten: „Wir kommen mit dem Kapital voraussichtlich bis Ende 2018 aus“.

Die intuitive und an Powerpoint (Microsoft) angelehnte Software hilft, dass User einfach Präsentationen erstellen, flexibel anpassen und auch während einer Präsentation spontan adaptieren können. Die zentrale Datenverwaltung garantiert dabei, dass sich alle Nutzer immer auf dem neuesten Informationsstand befinden. presono ist mittels App nicht nur online, sondern auch offline nutzbar.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.01.2019 13:45

Drei Jahre Anfahrtzeit. Jetzt müssens was umsetzen.
Drei Jahre kannst Verluste abschreiben.

Kann uns Nachrichten auf dem Laufenden halten,
obs ein Erfolg wurde?

Wie bei einem Artikel schon geschrieben,
es gibt Tausende von Apps.

Eine Powerpoint Präsentation die jeder Zeit geändert werden kann, während des Vortrages hört sich jedoch zumindest interessant an.

Greiner und Hofer schreiben die Investition € 1 Million einfach als Verlust ab, was sich auf Steuer Zahlungen auswirkt.

Und wenns was wird, sinds am Gewinn mit Aktien beteiligt.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 15:38

herzeigbar,
Powerpoint Präsentationen sind der Großvater der heutigen Businesspräsentation. In diesem Bereich ändert sich in den letzten Jahren gewaltig viel, daher auch meine Worte, dass die Halbwertszeit der Neuerungen sehr gering ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.01.2019 17:46

im Bereich Software ändert sich alles binnen STUNDEN !

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( Kommentare)
am 10.01.2019 10:56

Das Produkt muss schnell auf den Markt. Die Halbwertszeit von Präsentationssoftware ist oft sehr wenige Jahre, darum tun sich das die großen Softwarehäuser nicht mehr an.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 10.01.2019 10:19

Das schaut nach "mehr" aus. grinsen

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spoe (13.496 Kommentare)
am 10.01.2019 10:20

Gemeint ist natürlich, dass man mehr plant und macht, also nicht klein denkt. Viel Erfolg!

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 10.01.2019 14:34

ob sie sich das leisten können, oder ob sie damit in der erlauchten Microsoft Sternenkreis hineinkommen?

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