Laudamotion kassiert von Gästen Check-in-Gebühren
SCHWECHAT/WIEN. Passagiere der Billigfluglinie, die nicht online einchecken, müssen 55 Euro pro Person und Strecke zahlen.
Laudamotion-Fluggäste erleben derzeit häufig eine böse Überraschung, wenn sie vor dem Abflug nicht online einchecken. Dann müssen sie beim Check-in am Flughafenschalter pro Person und Strecke eine Gebühr von 55 Euro zahlen. Nachdem sich die Beschwerden von Passagieren zuletzt gehäuft haben, prüft die Arbeiterkammer nun eine Abmahnung des Ferienfliegers.
Rechtlich sei das Erheben der Gebühren laut Konsumentenschützern zulässig. Die Informationen zu den Gebühren fänden sich im Kleingedruckten der Beförderungsbedingungen, das würden aber viele Passagiere übersehen. Von Laudamotion heißt es, Kunden würden bei der Buchung auf die Gebühr hingewiesen.
Jeder sechste Flug fiel aus
Eine idente Gebührenregelung gilt auch beim Laudamotion-Eigentümer Ryanair. Das irische Unternehmen hat derzeit andere Sorgen. Gestern, Freitag, strich Ryanair europaweit 400 von 2400 Flügen. In Deutschland waren 42.000 Passagiere betroffen. Der 24-stündige Ausstand der Piloten betraf auch Laudamotion: Mehr als 20 Flüge ab Deutschland, die Ryanair für Laudamotion durchführt, fielen aus.
Die Piloten fordern bessere Arbeitsbedingungen und mehr Geld. Von Ryanair heißt es, die Piloten erhielten mehr Geld als bei anderen Billigfliegern. Bis Herbst soll es eine Lösung geben.
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Das sind normale und bekannte Bedingungen bei einigen Billigfliegern, vielleicht sollte die AK ihre Mitglieder besser informieren und aufklären anstatt zu hetzen und mit Klagen zu drohen.
Das ist eben die "bescheidene" "Geiz-ist-Geil"- Mentalität!
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Wer sowas bucht muss dann mit vielen Überraschungen rechnen...
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Herr Lauda, mögen Sie wieder gesund werden, aber
Sie spielten sich als "Retter" auf und übergeben das der "Ryan-Air", die hinsichtlich "Geiz" Weltmeister ist. Und deren Arbeitsverträge und Arbeitsbedingungen ziemlich. .. sind- sonst würden die nicht laufend streiken.
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Herr Lauda- was soll das?
"Geiz ist Geil"?
Sparen wo es nur geht und dann mit Flugausfällrn oder versteckten Gebühren rechnen?
NEIN DANKE!
Lauda:
..Der hat nix zu verschenken (sein Werbe-Slogan vor wenigen Jahren)...
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Aber er nimmt:
Z.B. Niere !!, Lunge !!!
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Hört sich bös an aber so ist es.
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Ich hoffe seine Angestellten werden anständig bezahlt .
Das war oder ist bei mehreren Billigfliegern so. Ryanair hat nach den guten Geschäftsjahren auf eine Extragebühr beim Vor-Ort-Checkin verzichtet.
Ohne internetfähigem Smartphone sollte man heutzutage aber ohnehin nicht mehr reisen.
EUR 55 für CheckIN.
Ich sage mal ein Ø CheckIN dauert Ø 3 Minuten (=selbst geschätzt)!
Das wäre dann ein Erlös iHv EUR 55*20 = 1.100 pro ChekinAngestellte und Stunde.
Verdienen CheckinAngestellte wirklich so viel, dass hier soviel verrechnet wird?
Wenn du den gesamten Aufwand vor Ort auf wenige "analoge" Fluggäste umlegst, finanzieren die Online-Fuzzis immer noch die Online-Verweigerer.
man darf aber nicht den "gesamten Aufwand vor Ort" sehen, sondern lediglich den unterschiedlichen Aufwand, welcher ein digitaler Kunde und ein analoger Kunde verursacht.
Also der digitale Kunde gibt seine Daten online ein, und der analoge Kunde lässt eingeben.
Den analogen Kunden kann man hier vielleicht noch zusätzlich eine Personalbereitstellungsgebühr anlasten (=man weiss ja nicht wann der analoge Kunde zum CheckInn kommt), da hier evt. Leerkosten entstehen.
Da aber meistens mehrere Flüge beim gleichen CheckInn gechekt werden können, werden diese Leerkosten wohl nur an kleinen Flughäfen bemerkbar sein.
Zusammenfassung: der analoge Kunde soll für den CheckIn bezahlen, der Preis hierfür sollte aber angemessen sein. Und selbstverständlich soll ein deutlicher Hinweis, dass diese Gebühr anfällt, vorhanden sein.
Geiz ist geil.
Und wird manchmal so richtig schön teuer.
...und natürlich Gebühren versteckt.
Vermeintlich günstig wird dann ganz schnell teuer..
Warum ist das Kleingedruckte wohl klein gedruckt?
Hat der feine Herr seine neue Lunge selbst bezahlt, oder übernahm das die SV?
Selbst hat er ja nichts zu verschenken.
Die gleiche Drecksairline wie die von Herrn O‘Leary. Wer dort einsteigt, ist selber schuld!
Dieses theater nach der Neuaufstellung war einfach nur unwürdig und schlecht. Damit ist das Image endgültig ruiniert.
wenigstens ist die Beinfreiheit bei Ryanair größer als bei Lauda.
Lauda....mehr sag ich nicht.
...Der hat nix zu verschenken.
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Aber er nimmt:
Z.B. Niere !!, Lunge !!!
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Hört sich bös an aber so ist es...