Jürgen Diesenreiter führt derzeit beim Börsespiel
LINZ. Sie können sich jederzeit noch anmelden, mitspielen und wertvolle Preise gewinnen.
Mehr als 4750 Teilnehmer allein bei der Erwachsenenwertung sind beim Börsespiel der OÖNachrichten in Kooperation mit Raiffeisen OÖ schon dabei. Derzeit führt Jürgen Diesenreiter die Rangliste mit einem Gewinn von 1,24 Prozent an. Das können Neueinsteiger leicht aufholen. Melden Sie sich an unter der Homepage www.oon-boersespiel.at. Auf dieser Internet-Seite finden Sie alle Informationen, die Sie für das Spiel brauchen.
Bei den Schülern führt derzeit Sebastian Fleischanderl die Rangliste mit 0,84 Prozent Gewinn an. Auch bei den Schülern sind bereits 1280 Teilnehmer angemeldet. Die durchschnittliche Performance aller Teilnehmer liegt mit minus 0,95 Prozent im roten Bereich. Umso leichter ist es für Neueinsteiger, sich an die Spitze der Wertung zu setzen.
Bei den Schulklassen führt derzeit die 5AHIT der HTL Paul-Hahn-Straße in Linz mit einem Gewinn von 0,50 Prozent. 118 Klassen sind bereits angemeldet. Auch hier ist die durchschnittliche Performance mit minus 0,91 negativ.
Die Teilnahme für Klassen zahlt sich, so wie in den anderen Kategorien, wirklich aus. Auf jene Klasse, die im Verlauf des Spiels die beste Performance erzielt, wartet ein Adventure-Ausflug im Rafting-Boot in die AREA 47 im Wert von 1000 Euro.
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Jetzt bin saugrantig, weil ich immer zur Antwort bekomme: E-Mail Adresse ungültig. Hat das ein Jurist, ein Controler oder GAR ein Journalist programmiert ?
Bitte wen interessiert das wer da führt? Und ausserdem: Geldspekulationen sind kein “Spiel“
Der Kommentar von Leser100 zeigt ganz gut, warum das von den OÖN organisierte "Börsenspiel" durchaus Sinn macht. Es kann damit der Bevölkerung, insbesondere auch der Jugend einen Anreiz geben, sich mit Themen der Wirtschaft auseinander zu setzen. Leider wird wirtschaftliches Basiswissen in den Schulen oft viel zuwenig vermittelt.
Für den Kommentator werden Aktien anscheinend nur mit Spekulation in Verbindung gebracht. Das mag in manchen Fällen schon stimmen, aber in erster Linie werden Aktien ausgegeben, um den Finanzierungsbedarf von Unternehmen zu decken. Der Aktienkäufer ist eben dann als Anleger an einem Unternehmen beteiligt. Es steht jedem frei, sich durch Aktienkauf auch an (kleinen) Unternehmen zu beteiligen, die nachhaltige und umweltfreundliche Produkte herstellen oder Dienstleistungen anbieten, wenn einem aus Gewissensgründen manche Großkonzerne nicht gefallen.
ich habe das meiner Tochter empfohlen, um das zu verstehen. Du kannst nur sudern.