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Ist der Bitcoin ein Fall für die Polizei?

Von Dietmar Mascher, 01. Februar 2018, 18:00 Uhr
Ewald Nowotny vertritt Österreich auch in der Europäischen Zentralbank   Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Österreichs Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny schießt scharf gegen die Kryptowährung Bitcoin. Diese würde dazu dienen, Geld zu waschen, sagt Nowotny im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Er halte es mit seinem Kollegen aus China, der die Zuständigkeit für Bitcoins nicht bei der Geldpolitik, sondern bei der Polizei verortet.

OÖNachrichten: Die USA führen wieder Strafzölle ein, kündigen Handelsverträge, und der Finanzminister redet den Dollar schwach, was ein Novum darstellt. Befinden wir uns in einem Handelskrieg?

Nowotny: Das zu sagen, wäre übertrieben. Aber es gibt tatsächlich bedenkliche Tendenzen. Schließlich war man sich auf Ebene der G20 und des Währungsfonds einig, dass Protektionismus langfristig allen schadet. Bei den USA ist ein Rückfall zu befürchten, der bestenfalls kurzfristig hilft, aber langfristig auch den USA schadet. Das Kündigen von Handelsverträgen und die Strafzölle sind Alarmsignale. Man kann nur hoffen, dass auf internationaler Ebene schnell reagiert wird.

Wie kann denn die EU reagieren?

Wir müssen in den entsprechenden Wirtschaftsgremien die Stimme erheben. Und es ist gut, dass die EU mit einer Stimme spricht und entsprechendes Gewicht hat. Schließlich ist die EU auch für die USA ein wichtiger Markt.
Sie argumentieren sehr rational. Es ist aber zu beobachten, dass das derzeit nicht gerade Oberwasser hat. Das ist leider richtig und für Ökonomen bei ihrer Beurteilung ein Problem. Langfristig wird sich aber die rationale Überlegung durchsetzen.

Ist es nicht skurril, dass die USA protektionistisch agieren und die Chinesen dem Freihandel das Wort reden?

Hier muss man die Kirche im Dorf lassen. Auch China handelt im eigenen Interesse. Den richtigen Ansatz vertritt die EU, nämlich einen Freihandel mit Bedingungen. Es gilt, mit Handelsabkommen auch die Umwelt- und Sozialstandards und Methoden einer fairen Konfliktregelung zu sichern.

Europas Wirtschaft wächst kräftig. Ein Wachstum ohne Sorgen oder eines, das Probleme verdeckt?

Die Eurozone wächst heuer um 2,3 Prozent, Österreich sogar um 2,8 bis drei Prozent. Es liegen aber auch einige deutlich darunter. Sorgen bereitet etwa Italien mit einem Wachstum von nur 1,4 Prozent, einer Arbeitslosenrate von mehr als elf Prozent und einer Jugendarbeitslosigkeit von 20 Prozent.

Und im Frühjahr wird gewählt, was auch nicht unbedingt ein Beitrag zur Stabilisierung sein muss.

Es braucht tatsächlich strukturelle Veränderungen z. B. in Justiz und Verwaltung. Wir können nur versuchen, dies auf EU-Ebene zu unterstützen. Italien braucht einen starken Aufschwung, ebenso Spanien, wo die Arbeitslosigkeit zwar sinkt, aber immer noch bei 14,8 Prozent liegt und fast jeder dritte Jugendliche arbeitslos ist.

Warum geht es Österreich jetzt so gut?

Uns helfen die Exporte nach Ost- und Westeuropa. Und eine erfolgreiche Steuerreform hat dazu geführt, dass der Konsum gestärkt wurde. Vor allem sind auch die Bruttoanlageinvestitionen um 5,1 Prozent gewachsen. Das ist ein deutliches Indiz, dass es sich jetzt um kein Strohfeuer handelt.

Wann, wenn nicht jetzt, wird Österreich endlich einmal einen Budgetüberschuss erzielen?

Nach unserer Prognose und unter der Annahme, dass keine außergewöhnlichen Änderungen bei Ausgaben und Einnahmen stattfinden, beträgt das Budgetdefizit heuer 0,5 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt, 2019 0,1, und 2020 sollte es einen Überschuss von 0,2 Prozent geben.

Was hindert die Regierung, mit neuen Zuckerln diesen Pfad zu verlassen?

Die neue Regierung hat eine gute Situation geerbt, und ich gehe davon aus, dass sie dieses Erbe nicht leichtfertig aufs Spiel setzt.

Was erwarten Sie von angekündigten Maßnahmen zur Verwaltungsvereinfachung?

Ich beurteile keine Ankündigungen, sondern Ergebnisse. Es ist keine Frage, dass es in der Verwaltung Möglichkeiten gibt, zu sparen und Dinge zu vereinfachen. Da nehme ich auch das Bankensystem und die Bankenaufsicht nicht aus. Der Bankensektor ist überreguliert. Das muss man selbstkritisch sagen. Österreich wird das allein nicht ändern können. Aber man kann einiges deregulieren, ohne in alte Fehler zurückzuverfallen. Die Nationalbank und die Finanzmarktaufsicht bemühen sich um eine Unterscheidung großer und kleiner Banken. Denn Regulierungen sind Fixkosten und treffen kleine Banken stärker.

Die Kleinen büßen auch für die Fehler der ganz großen Banken wie etwa der Deutschen Bank. Auch die ganz Großen bekamen neue Regeln.

Man muss nur aufpassen, dass diese nicht durch besonders hartnäckiges Lobbying ausgehebelt werden. Auf nationaler Ebene ist es wichtig, die Abwicklungsregelung für Banken so zu entwickeln, dass diese nicht automatisch vom Staat aufgefangen werden müssen, falls sie in Probleme kommen.

Der Strukturwandel bei den Banken ist aber noch lange nicht abgeschlossen.

Der ist getrieben von den Kunden und der Digitalisierung und geht weiter. Das ist genauso unumkehrbar wie die Ausdünnung des Filialnetzes. In Österreich ist noch besonders, dass es große Gruppen von Banken gibt, wie Raiffeisen, Sparkassen und Volksbanken. Innerhalb dieser Gruppen wird die Aufgabenteilung noch präziser und klarer werden müssen. Aber da ist ohnehin eine Dynamik erkennbar.

Sie warnen vor den Gefahren von Kryptowährungen und Bitcoins. Diese beruhen aber auf der Blockchain-Technologie, die durchaus ihre Vorteile hat.

Es stimmt, dass im Bereich der Bitcoins und anderer so genannter Kryptowährungen vieles irrational abläuft. Mit der Blockchain-Technologie selbst beschäftigen sich auch die Notenbanken. Sie können helfen, den Zahlungsverkehr zu verbessern, allerdings jenen mit legalem Geld, wo die Notenbanken dahinterstehen und das auf gesetzlicher Basis entstanden ist. Bitcoins sind nicht transparent und öffentlich entstanden und eignen sich für die Geldwäsche.

Soll man Bitcoins verbieten?

Ich war lange der Auffassung, dass die Investition in Bitcoins Privatangelegenheit sein soll. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass es eine gesetzliche Regelung braucht. Es ist ja absurd: Wir überprüfen jeden Sparverein wegen Geldwäscheverdachts, gleichzeitig wird dem über Bitcoins Tür und Tor geöffnet. Mir gefällt, was der chinesische Notenbank-Chef darüber gesagt hat. Bitcoins sind für China keine Angelegenheit der Geldpolitik, sondern der Polizei.

Sie sagen, dass wir noch länger mit Bargeld bezahlen werden. Das bezweifeln nicht wenige.

Das wird der Bürger entscheiden. Österreich ist bargeldaffin. 67 Prozent des Einkaufsvolumens in Österreich wird an der Kassa bar bezahlt, ähnlich wie in Deutschland. In Frankreich und Finnland etwa überwiegen Kartenzahlungen.

Was halten Sie vom Argument, dass die Staaten das Bargeld abschaffen wollen, damit sie Negativzinsen noch weiter drücken und sich so entschulden können?

Das ist eine akademische Diskussion, die in der Praxis keine Rolle spielt. Die Negativzinsen können natürlich kein Dauerzustand sein.

 

"Anleihenkäufe rasch beenden"

OÖNachrichten: Die Konjunktur läuft gut, die Inflation könnte steigen. Wann wird die Europäische Zentralbank ihre Politik der niedrigen Zinsen und der Anleihenkäufe ändern?

Nowotny: Der Ablauf entspricht jenem in den USA. Nur ist Europa im Konjunkturzyklus etwas hinten. Seit 1. Jänner kauft die EZB weniger Anleihen, statt um 60 nur noch um 30 Milliarden Euro pro Monat. Das läuft bis September. Bis dahin wird eine Entscheidung fallen, wie es danach weitergeht.

Und dann könnte es eine erste Anhebung der Leitzinsen geben?

Jedenfalls erst nach Ende des Ankaufsprogramms. Und wenn man das gemacht hat, wird die EZB auch die Bilanzsumme wieder reduzieren und fällig werdende Anleihen nicht mehr ersetzen. Die große Frage ist, in welchem Zeitrahmen sich das abspielt.

Wofür sind Sie?

Ich mache kein Hehl daraus, dass wir jetzt in einem Zustand sind, wo wir aus meiner Sicht das Anleihenkaufprogramm beenden sollten. Das wird dann auch eine Erhöhung der langfristigen Zinsen nach sich ziehen.

 

Mehr zum Thema Kryptowährungen am Samstag im Magazin und im Wirtschaftsteil: Datamining – wie Kyptowährungen entstehen

 

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tarzoon (143 Kommentare)
am 02.02.2018 13:29

Gutes Interview. Man reguliert jede kleine Bareinzahlung, jeden Sparverein etc. Aber bei Bitcoins können Millionen verschoben werden ohne jegliche Kontrolle.

Gut auch seine klare Aussage, dass die Negativzinsen nicht ewig andauern können. Hoffentlich dreht sich das heuer.

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( Kommentare)
am 02.02.2018 12:17

Ist sonnenklar, dass er wegen der Geldwäsche gegen Bitcoins ist.

Ich wäre auch dagegen, weil es sich um Konkurrenz für so manche österreichische Bank handelt!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 02.02.2018 08:15

Strafbar kaum aber dumm. Mir tut keiner leid der sein ganzes Geld verliert aus lauter gier. Und viele kennen sich überhaupt nicht aus damit. Ich auch nicht, darum lasse ich es. Und dann wäre noch die völlig unnötige energieverschwendung durchs minen. Egal der strom komnt aus der steckdose....

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 02.02.2018 07:55

Um den Betrug wieder aus allen Währungen zu elliminieren muß das Geld wieder egal welcher Art auf eine fundamentale Referenz bezogen werden. Gelddrucken ohne Gegenwert wie es auch derzeit von Draghi betrieben wird, ist Betrug am Sparer.

Unter dem 1973 aufgehobenen Goldstandart wären solche betrügerischen Manipulationen unmöglich gewesen, da jeder Dollar durch einen Gegenwert an Gold gedeckt war.

Was nach der Aufhebung des Golstandarts passierte sehen wir die Druckerpresse läuft auf Hochtouren um wertloses Papiergeld zu drucken, welches keinen inneren Wert besitzt.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 02.02.2018 08:02

Wie ich immer sage, wenn du in eine Suppe ständig Wasser reinschüttest, wird sie immer dünner!

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.02.2018 11:21

Das Gold ist damals das BitCoin gewesen. Das hat den USA nicht in den Kram gepasst.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.02.2018 07:40

Die ganze Welt bemüht sich Steuerhinterziehungen und Geldwäsche zu unterbinden bzw. Steueroasen zu schließen , und dann kommt so eine virtuelle Währung und macht ALLES ZU NICHTE was Leute jahrelang im Einsatz geleistet haben ! ist das FAIR ?

nicht ist derzeit für Gauner leichter als ihr " unehrliches "
Geld in Bitcoins zu platzieren da es KEINE KONTROLLE gibt !

Wie ist es möglich dass tausenden Computer auf der Welt ein Geldsystem regulieren wo KEIN Wert dahintersteckt ...NULL !

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saturn66 (187 Kommentare)
am 02.02.2018 07:33

Nowotny poltert gegen den Bitcoin. Hätte mir vom Notenbankchef auch beim Skandal um die Hypo Alpe Adria so ein Engagement gewünscht. Hätte uns Steuerzahler vielleicht einiges an Geld gespart. Aber damals musste ja die Politik gerettet werden.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 02.02.2018 14:24

Novotny wurde im Herbst 2008 Gouverneur.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 02.02.2018 07:26

Klar, die Abschaffung des Bargelds und somit die ultimative Überwachung wäre Herrn Nowotny natürlich lieber. Ganz klar.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.02.2018 07:44

alf_38

das hat doch nichts mit der Abschaffung von Bargeld zu tun denn da braucht es KENE neue virtuelle Bitcoins Währung .

Bargeld kann ganz einfach abgeschafft werden indem es die Möglichkeit gibt durch Automaten zu bezahlen , und das gibt es schon .

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 02.02.2018 09:14

Pepone - solange es Bargeld gibt, wird es auch Schattenwirtschaft geben. Das ist das eine. Das Andere ist die ultimative Kontrolle. Schön wenn man mal auf‘s Konto schaut und Beträge einfach so abgebucht wurden, wie in Zypern passiert. Oder Konten gesperrt.

Bei Bitcoins ist Zweiteres nicht möglich. Ersteres schon.

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athena (3.249 Kommentare)
am 02.02.2018 05:26

aha und bisher gab es keine waffen u drogenkäufe , keine geldwäsche ec? ist wie in der politik- es geht nicht um die moral sondern NUR UM MACHT U GELD!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 02.02.2018 00:41

Die Angst der "Mächtigen" Ihr Werkzeug, das Geld, als Druckmittel gegen die Bürger zu verlieren ... !

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 01.02.2018 21:46

huui, was für eine reisserische überschrift über einen artikel der primär um was anderes geht. typisch für das raiffeisenblattl.

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tarzoon (143 Kommentare)
am 02.02.2018 13:26

seit wann sind die Nachrichten ein Raiffeisenblatt?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 01.02.2018 20:11

... frisst ihn der Neid auf, weil er seinen Megadeal gemacht hat und der Kurs immer noch steigt? oder versteht er nicht den Sinn von Kryptowährungen? oder ist er schlichtweg ein Fall für die ... Weiterbildung, denn es gibt ca. 1500 !!! Kryptowährungen - viel Spass Herr E.Chinese beim Abschaffen ☺

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.02.2018 19:58

Warum soll wer sein sauer verdientes Schwarzgeld verspekulieren ? Zum Waschen gibt es die Familie, Freunde oder Steueroasen.....wozu solch ein Risiko eingehen ?

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( Kommentare)
am 01.02.2018 19:50

Waschen da die Genossen?

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Auracher79 (8 Kommentare)
am 01.02.2018 19:22

Selbst Schwanz Wedler

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 01.02.2018 18:28

um Geld zu waschen findet sich immer wieder ein neues Waschmittel 😊

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( Kommentare)
am 01.02.2018 18:23

Wie recht Herr Nowotny doch damit hat.
Ehrlich, wer kauft diese künstliche Währung? Nur diejenigen die nichts verlieren können, ist es doch ohnedies nicht reguläres Geld, mit denen diese Bitcoins gekauft werden. Wenn der Wert fällt, haben sie auch nichts verloren, denn es ist ja Geld, welches ohnedies nicht aufscheinen kann. Mit dem Bitcoin kann man es bestenfalls in eine reguläre Währung weiß waschen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 01.02.2018 19:11

Besteht nicht jeglicher Wert aus Angebot und Nachfrage?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2018 19:26

Ehrlich, wer kauft diese künstliche Währung?

Alle, die Geld haben, mit dem sie spekulieren können.
Im Juni Ethereum um 20 000 Euro gekauft - Kurs 122,00
Aktueller Kurs 830 - noch Fragen? Am 5.2. wird verkauf.

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( Kommentare)
am 01.02.2018 19:36

oneo,
das klingt schön, was du hier schreibst. Du dürftest aber ETHerum nicht richtig verstanden haben, was dieses Computerzahlungsmittel der ETH Zürich ist. Macht nichts, schreib weiter!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 01.02.2018 20:14

Warte ein volles Jahr, dann ist es steuerfrei.
Die Blockchain vergisst nichts.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 01.02.2018 21:44

gut gemacht, aber hör auf den benzinverweigerer!

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ws78 (51 Kommentare)
am 02.02.2018 09:57

Heute Kurs 680 - warte nicht zu lange, sonst bleibt womöglich nichts mehr übrig. Volatilität ist momentan sehr hoch.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 01.02.2018 22:16

Fortunatus, willst du mit dieser Aussage meinen Sohn beschuldigen, er hätte sein Geld nicht ehrlich verdient? Ich kann dir garantieren, jeder Euro den er als Angestellter verdient ist ehrlich. Und für einen Teil hat er sich halt vor einem Jahr ein paar Bitcoins gekauft. Recht hat er gehabt. Und du lass bitte deine haltlosen Anschuldigungen bleiben.

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( Kommentare)
am 02.02.2018 09:47

fai1,
nein, nein, Ein paar Glücksritter sind aber nicht für den künstlichen Höhenflug dieser Scheinwährung verantwortlich. Was glaubst du, wieviele Oligarchen hier verstecktes Geld waschen wollen um es dann in Dollar wechseln zu können.
Solange noch genügend verstecktes Geld nachkommt, wird der Höhenflug andauern. Aber dann, aber dann! Ein Staat nach dem anderen wird diese "Währung" verbieten. Indien hat sie bereits verboten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.02.2018 11:17

Die Staaten sollen sich lieber selber ihre Staatsschulden verbieten und ihren Politikern, Bonds zu kaufen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.02.2018 18:11

Noch vor ein paar Jahren wußte er noch nicht einmal wie ein Bausparer funktioniert...... SWAP Linz

Geht der nie in Pension?

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giftzwerg (379 Kommentare)
am 02.02.2018 08:56

War das nicht der Mayr?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2018 18:09

Nowotny macht sich wieder mal wichtig. Dieser Typ ist im Konzert der Großbanken eine Doppelnull.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 02.02.2018 11:21

Ja der Nowotny...
Immer zu spät und immer dumme Meldungen hat es halt nur zum Professor geschafft; praktisch hat er nichts drauf

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.02.2018 18:09

Jaja, es wird über Kryptowährungen, Zinsschrauben, Deflation, Inflation geredet - nur nicht über Gold.

Ich hätte da eine Frage an den Nationalbänker: Wo genau befinden sich die Goldreserven von Österreich - und die Menge wäre auch noch interessant!?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 01.02.2018 18:17

Servus Grisu....vielleicht hilft Dir dieser Artikel:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4885524/Die-Heimkehr-der-Goldreserven

Übrigens:

Goldfixing:
Pro Feinunze in US-Dollar
1.341,10

Pro Kg in Euro
34.702,08

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.02.2018 18:35

Hallo jamei!

Interessant: Aus einem Bericht im Jahre 2012 geht es um einen Bestand von 280 Tonnen Gold - und dabei soll dies bei Weitem nicht alles sein.
Dein Artikel (2015) spricht wieder von einem Bestand von 280 Tonnen - es wird lediglich auf einen Höchststand in den 80igern (657 Tonnen Gold) hingewiesen.
Von den 280 Tonnen sind aber bis jetzt (dein Link) nur 15 Tonnen in Wien.

So: Wo bitte befindet sich der Rest??
Das ist unser ALLER Vermögen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 01.02.2018 18:53

Grisu - angeblich in London zwengan Finanzplatz angeblich...

Ich befürchte, dass weiß auch der Novotny nicht....

https://derstandard.at/2000063531239/Nationalbank-will-Haelfte-der-Goldreserven-schon-frueher-nach-Oesterreich-holen

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 01.02.2018 19:16

280 Tonnen ist eh quasi nix.
Die Geldmenge hat sich die letzten Jahrzehnte ja verzigfacht...

Sind grade mal knappe 9,7 Milliarden Euro.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 01.02.2018 18:29

die versickern still und leise 😊

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