Inflation verharrte auch im November bei 2,2 Prozent
WIEN. Die Teuerung blieb in Österreich auch im November bei 2,2 Prozent. Stärkster Preistreiber waren diesmal die Ausgaben für Wohnung, Wasser und Energie, gefolgt von jenen für Verkehr. Dies teilte die Statistik Austria heute, Montag, mit.
Der Preisauftrieb bei Treibstoffen war mit 13,4 Prozent etwas geringer als im Oktober (15,8 Prozent). Dieseltreibstoff erhöhte sich um 15,7 Prozent, Superbenzin um 9,9 Prozent. Mieten verteuerten sich im November im Jahresabstand um 3,4 Prozent, Haushaltsenergie im Schnitt um 5,7 Prozent, wobei sich hier insbesondere eine Verteuerung bei Heizöl extra leicht (+25,7 Prozent) bemerkbar machte. Für Verkehr insgesamt mussten Verbraucher rund 4 Prozent mehr ausgeben.
Der tägliche Einkauf im Supermarkt erhöhte sich im Jahresvergleich lediglich um 0,2 Prozent. Der wöchentliche Einkauf, der neben Nahrungsmitteln auch Treibstoffe enthält, stieg hingegen um 4,5 Prozent.
Günstiger als im November 2017 waren unter anderem Notebooks und Tablets (-11 Prozent), Flugtickets (-9,5 Prozent) sowie Mobiltelefone (-9,3 Prozent).
2.2% höhere Preise ( wenn mann sich nur die Sachen kauft die in dem relevanten Warenkorb befinden) bedeutet trotzdem für jeden ein Minus von 2.2% wenn er mit erspartem Geld bezahlt.
Das Ganze ist somit eine langsame Enteignung des Volkes.
Bei einer 0 Zins Politik müsste der maximale Preisanstieg eben auch auf 0 % gehalten werden.
Nur wie wird der Staat dann seine Schulden los ?
Gut, dass man jetzt auch an den Tankstellen den Rückgang des Rohöls bemerkt...hat eh lange genug gedauert
Danke EU für die künstliche Inflation samt Nullzinsen!
Aber 2019 kommt eh die EU Wahl ;<)
Richtig,und richtig wählen bitte!