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ISS zieht sich aus 13 Ländern zurück

11. Dezember 2018, 00:04 Uhr

KOPENHAGEN. Der dänische Dienstleister ISS will sich aus 13 Ländern zurückziehen. Wie das weltweit aktive Unternehmen gestern mitteilte, sollen die Geschäftsbereiche in diesen Ländern verkauft werden.

Zu den betroffenen Ländern zählen etwa Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und die Slowakei. Österreich und Deutschland scheinen nicht auf dieser Liste auf.

ISS bietet weltweit Dienstleistungen wie Reinigung, Sicherheitspersonal, Immobilienservice und Catering an und hat 488.000 Mitarbeiter in 75 Ländern. 100.000 davon in den 13 Ländern, aus denen sich ISS zurückziehen will, müssen damit rechnen, einen neuen Arbeitgeber zu bekommen oder den Job zu verlieren.

Im Jahr 2017 betrug der Umsatz 79,9 Milliarden dänische Kronen (10,7 Milliarden Euro). 1,3 Milliarden Euro davon stammen aus diesen 13 Ländern.

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