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Handels-KV: 2,5 Prozent mehr Gehalt

Von nachrichten.at/apa, 18. Dezember 2018, 06:18 Uhr
Handel Kasse Supermarkt
Bild: colourbox.de

WIEN. Nach fünf Verhandlungsrunden ist der Kollektivvertrag für gut 400.000 Handelsangestellte fix.

Die fünfte Verhandlungsrunde im Ringen um einen Kollektivvertragsabschluss für über 400.000 Beschäftigte im Handel war für dieses Mal auch die letzte: Kurz vor Mitternacht einigten sich Arbeitgeber und Gewerkschaft am Montag auf eine Erhöhung von 2,5 Prozent, die unteren Gehaltsstufen werden im Schnitt um rund 3 Prozent erhöht, die Lehrlingsentschädigungen um 8 Prozent.

Nach der Rechnung der Gewerkschaft ergibt sich durch das Verhandlungsergebnis für die Einstiegsgehälter in der Branche eine Erhöhung von bis zu 3,2 Prozent, im Schnitt über alle Gehaltsstufen ein Plus von 2,83 Prozent. Zusätzlich habe man für die Beschäftigten einen Rechtsanspruch auf die 4-Tage-Woche und auf Altersteilzeit sowie auf eine von 10 auf 24 Monate erhöhte Anrechnung von Karenzzeiten auf dienstzeitenabhängige Ansprüche erreicht, hieß es. Ab kommenden Jahr könnten die Handelsangestellten außerdem am 24. Dezember eine Stunde früher "Feierabend" machen.

Video: Beim Ringen um den Kollektivvertrag im Handel haben sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer geeinigt. Veronika Fillitz (ORF) berichtet: 

 

Arbeitgeber-Chefverhandler Peter Buchmüller erklärte nach den mehr als zwölf Stunden langen Verhandlungen nüchtern, er habe "alles auf den Tisch gelegt, was ich hatte".

 

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 18.12.2018 21:49

Lustig zuzusehen wie schön das die AG Schlittenfahren mit einer Branche wo es keine Gewerkschaft mehr gibt.

Lustig aber nur wennst zuschaust, für den Verkäufer im Baumarkt ist es eher net ganz so lustig.

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 18.12.2018 20:12

Wir haben tatsächlich 8 Stellen zu besetzen.
Innendienst, Außendienst, 2 Techniker, QS Mitarbeiter, Controlling, Buchhaltung, E-Commerce Manager. Und im Frühjahr bestimmt wieder einige Logistiker.
Unsere Anzeigen findet man u.a. auf Karriere.at.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 18.12.2018 18:04

Da wird halb Wien lahmgelegt, es wird von einem heissen Herbst gesprochen, und dann lächerliche 2,5 Prozent?????
Um Vergleich zu den anderen Branchen eine Frechheit!
Ist wohl zu wenig rote Wählerschaft im Verkauf tätig?
So etwas wird von den Sozen dann als gerecht verkauft? Wir kümmern uns um die finanziell Schwachen im Land ,( schrie die neue rote Wunderpam ins Mikro)wie immer nur blablablabla🤣🤣🤣So ein lächerlicher Haufen ,Statt heißem Herbst gabs heiße Luft!
Typisch Sozen, viel Blabla und nix dahinter!
Gut das die nicht mehr in der Regierung sind!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.12.2018 18:55

@thetruthman: Bei dir geht es wirklich nur darum, gegen die SPÖ zu schimpfen und hetzen.
Bei den Metallern war dir die Erhöhung zu viel (3,3 %), jetzt beim Handel wieder zu wenig. Bei Streik schimpfst du wegen Stau, jetzt wird wieder zu wenig gekämpft!
Weißt du überhaupt noch von was du redest? Oder willst du wirklich NUR gegen die Roten herziehen?
Versuche es einmal mit etwas substanziellen, wenn du mitreden willst.
Was Arbeitnehmer betrifft, kannst du sowieso nicht mitreden, dazu müsste man von Arbeit schon etwas Ahnung haben.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 18.12.2018 19:27

Erstens woher hast du das mir bei den Metallern die Erhöung zu hoch war!?!?!?!
Finde jede Eröung für Arbeitnehmer gut!
Und ja ich will mit meinen Postingd sagen das sich die SPÖ für ihr Kernklientel mehr einsetzt als für andere!
Und ja ich mag die SPÖ nicht!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 18.12.2018 19:29

PS: ich arbeite übrigens seit 1986 und machte auch Jobs die nicht meiner Qualifikation entsprachen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.12.2018 19:47

@thetruthman: Ist halt so, wenn du nichts gelernt hast. Dann musst eben solche Jobs machen. Kann ich nicht dafür!!!
Außerdem, ich arbeite bereits seit 07.1972 OHNE Unterbrechung.
Vom Lehrling zum Meister in einem mittelgroßen Unternehmen.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 18.12.2018 20:37

Bist du so dumm oder stellst dich dumm?
Ich machte Jobs die unter meiner Qualifikation lagen weil ich mir für nichts zu Schafe bin wie zB dein Linker Posterkollege @ herzeigbar

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.12.2018 21:04

Über das Thema “Ursache der Verlustraten der sozialdemokratischen Parteien in A und D” habe ich Irgendwo von einer ganzen Generation nicht ganz so hochqualifizierter Arbeitnehmer gelesen, die ziemlich unpolitisch sind und daher für das Thema “Arbeitnehmersolidarität” kein Verständnis haben und bereits seit Ihrer Jugend die Rechtspopulisten gewählt haben - ich glaube,auch hier handelt es sich um einen diesbezüglichen Phänotyp...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.12.2018 21:04

meint es, mit etwas Substanziellem?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 16:05

ein Amazon verantwortlicher sagte gestern:
wir haben mehreren Auslieferungsstellen, daher sind wir flexibel.

ich möchte noch erwähnen dass die Gefahr bestünde dass die Aufgaben ins Ausland ausgelagert werden und somit Arbeitsplätze VERLUST die Antwort sein könnte ! denn ein Warenlager ist schnell mal aufgebaut, die Betriebsysteme sind ja per IT anwendbar.

woher die packerln verschickt werden ist dem kunde einerlei ,mir auch !

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.12.2018 16:10

Noja, ich habe aus gewissen Ländern, sogar aus gewissen Staaten nur sehr durchwachsene Erfahrungen mit der Lieferpünktlichkeit.

Und da handelt es sich nicht um die fernen Färöer-Inseln mir ihren gefährlichen Fußballern grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 15:55

jago (51586)
18.12.2018 11:22 Uhr

> zustehen ...

VERDI verlangt von Amazon, dass die Packlsammler am Förderband in die gleichen Tarife kommen wie die Verkäufer an der Budl, die Kundenkontakt haben.

Na gut (oder schlecht) - von Gewerkschaftern kannst nicht mehr verlangen

Gewerkschaftler und Denkmalschützer: beide gleich UNNÖTIG grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.12.2018 16:03

Ich geb dir jetzt aber absichtlich (= bewusst!) kein +

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 16:06

jööööööööööö, wos is lois mit du ? hahahaha

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 15:48

absolute ungerechte Verteilung !!!denn die einen bekommen mehr als die anderen obwohl ALLE die selben Lebenserhaltungskosten haben. UNFAIR !

daher plädiere ich für ein " COMMUNSYSTEM " wo der Staat die Verantwortung einer gleicher Erhöhung ,als Ausgleich der Inflation ,für ALLE übernimmt. das nennt man GERECHTIGKEIT .

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.12.2018 16:06

njet
dem Staat billige ich nur 1,78% Verantwortlichkeit zu traurig

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 18.12.2018 13:15

Klingt spannend:
 Recht auf Bildungskarenz
 Recht auf Viertagewoche
Ob da die nächsten Verhandler nachziehen?

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bajano (220 Kommentare)
am 18.12.2018 09:27

Die 2,5% resultieren ganz einfach aus den schwachen Arbeitnehmervertretern in dieser Branche.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 18.12.2018 10:24

eher von den geringen Margen im Handel

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glingo (4.975 Kommentare)
am 18.12.2018 12:15

Wie hoch ist die Marge im Handel?
verglichen mit der in der Metallbranche?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 18.12.2018 14:27

Handel
https://www.wko.at/branchen/handel/HiZ-2015-WEB.pdf

Für die andere Branche ev. die Voest heranziehen zwinkern

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faulchen (140 Kommentare)
am 18.12.2018 12:56

Die 2,5 Prozent resultieren aus nicht einmal 10 Prozent Gewerkschaftsmitglieder in dieser Branche.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.12.2018 09:11

Warum bekommen Handelsangestellte immer um etliches weniger als Metaller? Eigentlich nicht einzusehen.
Natürlich gibts darunter welche, die sauer sind, wenn sie "bedienen" oder beraten sollen, und es gibt - wie in jeder Branche - welche, die sich nicht auskennen.
Aber der Großteil ist freundlich und kompetent.
Und trotzdem werden sie von vielen Kunden nur angemotzt. Normal sollten sie eine Erschwerniszulage bekommen.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 18.12.2018 09:10

Die Angestellten im Handel falles also deutlich weiter ab gegen jene in der Metallverarbeitung.

Aber die wahren Verlierer sind wieder einmal die Penionisten. Klar, die können auch nicht streiken. grinsen

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M44live (3.838 Kommentare)
am 18.12.2018 18:38

haben auch weniger Ausgaben - bspw. keinen Arbeitsweg mehr.

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 18.12.2018 07:52

Das Gesamtpaket hört sich aber nicht so schlecht an 👍

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rowado (290 Kommentare)
am 18.12.2018 06:32

Schade das hier wieder eine Chance vertan wurde die Angestellten im Handel endlich so zu entlohnen wie es ihnen zustehen würde. Damit würden auch mehr in diese Sparte arbeiten gehen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.12.2018 07:22

Wenn ich lese “wie es ihnen zustehen würde“, krieg ich einen sooo dicken Hals!

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lask1987 (549 Kommentare)
am 18.12.2018 07:27

in welche branche arbeitest leicht du????

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.12.2018 08:50

Offensichtlich in einer, wo man der Realität direkt ins Auge schaut.

Ausgelutschte pauschale Gewerkschaftersprüche wie "was uns zusteht" sind einfach nur irreführend und verhetzend. Wer so was ständig als Ersatz für Argumente verwendet, disqualifiziert sich selbst.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.12.2018 08:51

naja die deutschen Kollektivabschlüsse waren alle um die 5% , daran sieht man auch deutlich dass die Österreicher zunehmend abgehängt werden.
Da kann der Herr "Experte" Kurz sein 14 Milla5rden märchen erzählen wem er will, seine Politik wird die Belastungen , vor allem auf dem Land, noch weiter erhöhen und nicht senken . (Ausdünnung der Infrastruktur Krankenkassenleistungskürzungen , KFZ- Steuererhöhung, Streichung der Pendlerpauschale, kalte Progression).

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 18.12.2018 09:13

"KFZ- Steuererhöhung, Streichung der Pendlerpauschale"

Dann arbeitet Kurz ganz im Sinne der Rot-Grünen!

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faulchen (140 Kommentare)
am 18.12.2018 13:02

Die deutschen Kollektivertragsabschlüsse sehen aber auch kein Urlaubs und Weihnachtsgeld vor. Gibt's net beim Nachbar. Bei uns stehts im KV. Bitte zu bedenken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.12.2018 11:22

> zustehen ...

VERDI verlangt von Amazon, dass die Packlsammler am Förderband in die gleichen Tarife kommen wie die Verkäufer an der Budl, die Kundenkontakt haben.

Na gut (oder schlecht) - von Gewerkschaftern kannst nicht mehr verlangen traurig

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 18.12.2018 16:43

Huch Emileinchen, Sie haben mein Posting löschen lassen. Dabei war ich gar nicht so frech.

Hätte ich niemandem verraten sollen, dass Sie ein erfolgreicher Unternehmer sind? Warum so schüchtern? Aber ich werd es in Zukunft geheim halten, versprochen. Sollten Sie aber dann auch tun.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.12.2018 08:18

Mehr in diese Sparte gehen, auch wenn diese Sparte nur eine begrenzte Zukunft hat?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.12.2018 06:28

Lächerliche Erhöhungen für das wichtigste
Segment im Handel.

Den Angestellten Verkäufern.

Noch dazu wo der Kollektivvertrag
sehr niedrig ist.

Ohne gute Löhne wird der Einzelhandel noch mehr
an Attraktivität gegenüber Online Handel verlieren.

Überforderung Angestellter die schlecht bezahlt werden,
ist in jedem Verkaufsgespräch ersichtlich.

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 18.12.2018 07:07

Ja ich gebe Ihnen in dem Punkt lächerliche Erhöhung Recht.

Aber was hat die Bezahlung mit dem Onlinehandel zu tun? Die Angestellten eines Onlinehändlers sind zumeist Logistik Mitarbeiter und die werden noch schlechter bezahlt. Der Boom des Onlinehandels liegt in der Bequemlichkeit der Menschen.

Die Überforderung hat auch nichts mit der Entlohnung zu tun. Wenn man über seine Produkte nicht geschult wird, dann weiß man eben nicht darüber Bescheid. Ist zwar auch ein Versäumnis des AG, aber kein Lohnproblem.

Qualifiziertes Personal zu finden ist fast unmöglich und wenn qualifiziert gefunden wird, wird deutlich über KV bezahlt. Mein Betrieb bildet leider seit 5 Jahren keine Lehrlinge mehr aus. Das Problem ist die Schulausbildung, da die Bewerbe weder schreiben noch lesen können. Von rechnen und Allgemeinwissen will ich erst gar nicht anfangen.

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bajano (220 Kommentare)
am 18.12.2018 07:41

Würd mich gerne bei Ihnen bewerben.
Was bedeutet deutlich über KV?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.12.2018 07:52

Der Handel/Verkauf per I-Net ist die Zukunft, denn der Angestellte im Geschäft ist zu teuer weil ihre Löhne mit 100% belastet durch den Steuern und Abgaben sind und wenn man im Onlinehandel kauft dann kommt man das Paket zugestellt, hat keine Kosten durch Parkplatzprobleme, kann es nach Probe annehmen oder auch zurücksenden, wenn das Produkt nicht entspricht!

Zu Überforderung und qualifizierten Personal haben sie völlig Recht, der/die Schulabgänger(in) kann zumeist nicht einen Satz ohne div. Fehler schreiben und auch mit dem Rechnen hapert es sowieso.

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 18.12.2018 09:34

Zum Thema "Satz ohne Fehler schreiben".....in Ihrem Post sind insgesamt 5 Fehler eingebaut....dürfte also bei Ihnen auch ziemlich "hapern" ....nur mal so zum nachdenken.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.12.2018 19:24

@penunce: Klassisches Eigentor von @penunce!!!
Punkto Satz ohne Fehler schreiben, würde ich dir empfehlen, deinen Kommentar noch einmal ganz ruhig und langsam zu lesen. Vielleicht kommst du drauf, wie Fehlerdurchsetzt dein Geschreibsel eigentlich ist.
Zuerst selber Fehlerfrei schreiben, dann über andere schimpfen.

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