Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

FACC: Finanzchefin muss gehen

03. Februar 2016, 08:31 Uhr
Minfen Gu
Minfen Gu, Finanzvorstand FACC von 1. 3. 2011 bis Februar 2015 Bild: FACC (OON)

RIED. Die Finanzchefin der FACC, Minfen Gu, muss mit sofortiger Wirkung das Unternehmen verlassen. Damit ist die von den OÖN angekündigte erste Konsequenz nach der Cyber-Attacke erfolgt. Die Finanzabteilung wird völlig neu aufgestellt.

Am Mittwochmorgen gab die FACC AG bekannt, was OÖN-Leser bereits erahnten. Nämlich dass jenes Vorstandsmitglied, in dessen Verantwortung die Ressorts Finanzen, IT und Risikomanagement sind, gehen muss. Dies als erste Konsequenz nach dem Internet-Angriff, in dessen Folge 50 Millionen Euro verschwunden sind. Am Dienstag fand eine lange Aufsichtsratssitzung statt, in deren Verlauf es intensive Diskussionen gab.

In der offiziellen Mitteilung heißt es, das Mandat von Frau Minfen Gu als Finanzvorständin der FACC AG endet mit sofortiger Wirkung. Der Aufsichtsrat gab die Suche einer Nachfolge in Auftrag.

Nach derzeitigem Stand der forensischen und kriminalpolizeilichen Untersuchungen waren die kriminellen Aktivitäten, die die Finanzbuchhaltung zum Ziel hatten, betrügerische Handlungen von Außenstehenden, die eine falsche Identität vorspiegelten (sog. Fake President Fraud), heißt es weiter. Das Unternehmen betont, dass die IT-Infrastruktur, Datensicherheit, IP-Rechte sowie die operativen Bereiche von den kriminellen Aktivitäten nicht betroffen waren. Es seien auch keine Hinweise auf Malware identifiziert worden.

Der Vorstand arbeite daran, die Finanzabteilung grundlegend neu aufzustellen sowie Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zu verfolgen. Zur Unterstützung des Vorstands bei der Neuaufstellung der Finanzabteilung bestellte der Aufsichtsrat sein bisheriges Mitglied des Aufsichtsrats, Herrn Yongsheng Wang, interimsmäßig zum Mitglied des Vorstands.

mehr aus Wirtschaft

Pegasus: Firmen als Vorreiter

"Österreich hat im Jahr 2023 mehr Geld ausgegeben als je zuvor"

FTX-Gründer Bankman-Fried muss 25 Jahre ins Gefängnis

Familie Benko Privatstiftung mit gut 1 Milliarde überschuldet

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

65  Kommentare
65  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 03.02.2016 22:43

Nach derzeitigem Stand der forensischen und kriminalpolizeilichen Untersuchungen waren die kriminellen Aktivitäten, die die Finanzbuchhaltung zum Ziel hatten, betrügerische Handlungen von Außenstehenden, die eine falsche Identität vorspiegelten (sog. Fake President Fraud), heißt es weiter.
---------------------

Die Dame sowie ihre Untergebenen waren halt etwas überfordert, vielleicht der chin. Befehlsstruktur, die keinen Widerspruch duldet, zu sehr verhaftet.

Aber kein Problem, das Geld ist ja nicht verschwunden, es hat nur den Besitzer gewechselt, der es sicher caritasmäßig einsetzen wird.

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 04.02.2016 08:28

Sie denken an die chinesische Befehlsstruktur (die keine Widersprüche duldet) und schreiben es aus.

Ich schrieb gestern,

1. das IKS is a hund, wenn es von obrigkeitshörigen Mitarbeitern angewendet werden soll.

2. Und wenn die Standhaftigkeit und Hartnäckigkeit zu gering ist, sie auch bei den Presidents (Vorgesetzten) durchsetzen zu lassen.

Wird sicher ein interessanter Rechtsfall. Da aber Fake President Fraud angeblich sehr gängig ist, müsste man da Erfahrungswerte eruieren können.

In China würden diese Fälle gar nicht in die Öffentlichkeit gelangen. Warum dass das FACC nicht vermeiden konnte, weiß ich nicht.

Vielleicht ist das der Pressefreiheit und dem Engagement der Journalisten im Westen geschuldet - oder doch eher der proaktiven Pressearbeit der FACC.

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.02.2016 16:22

Was redet's denn von IT und allem möglichen was das sein soll.
Wie die OÖN in den Tagesbildern jetzt selber auch schreiben handelt es sich um einen stink gewöhnlichen Betrugsfall und nicht um einen Ciber-Skandal. So war es auch schon von Anfang an. Es klingt halt a bisserl abgehobener, wenn man moderne Ausdrücke verwendet. Nicht mehr und nicht weniger ist das!

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 03.02.2016 18:07

Naja am vermeintlichen Image des Unternehmens, das ja börsenotiert ist, ändert sich was, wenn eine andere Ursache lanciert wird.

Die Wahrheit kam meiner Wahrnehmung erst nach einer Zeit ans Tageslicht. Kommuniziert hat ein österreichischer Verantwortungsträger unmittelbar nachher eine Cyberattacke.

Wie gesagt, ich las den Sensationsartikel nicht, nur den Header. Weil ich mich Cyberattacken nicht mehr interessieren.

Cyberattacken (Lahmlegen von Systemen) sind ja mE inzwischen schon gang und gäbe. Auch mich erwischte es gestern zB über A1. Spionagen durch Geheimdienste ebenso, schon vergessen: Wirtschaftsspionage.

Aber hier ging es darum, dass Geld "verloren" ging und scheinbar deshalb, weil es kein IKS gibt oder dieses nicht gelebt wird. Das erschüttert das Vertrauen in das Unternehmen gleich in vielerlei Hinsicht, weil ja auch die externen Kontrollinstanzen, wie WP usw, da zu hinterfragen sind.

Fake Prasident Fraud deutet auf Management per Zuruf hin.

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 03.02.2016 18:37

Ich will gar nicht daran denken, was hier im Forum oder in meiner beruflichen Praxis ich erlebte als ich IKS-Kontrollen durchführte oder jetzt im operativen Bereich und da auf Einhaltung von Mindeststandards bestehe.

Was ich da Unverständnis erntete, das können Sie sich nicht vorstellen. Unverständnis, das eigenartigerweise auch von Leuten mit wirtschaftlicher Ausbildung kam. Eine Doppelakademikerin (Jus und BWL) ist mir da in Erinnerung. Sie hat ihre Leitung Finanzen scheinbar immer ohne Standards ausgeübt und tut es heute noch. Ich sag nicht in welchem Unternehmen jetzt.

Technikern erklärte ich den Finanzmodus immer so, dass da vom Eingang des Beleg bis zur Zahlung des Beleges unter optimalen Umständen in unserem Unternehmen MINDESTENS drei Tage bis eine Woche verstreichen. Alles darunter wäre Management a la Würstelbude.

Außerdem erzog ich sie, dass ALLE Mitarbeiter die Prüfung ihrer veranlassten Belege IMMER unter Setzung ihrer Unterschrift bestätigten. Beim Chef keine Ausnahme.

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.02.2016 18:41

Kontrolle,
hat's dich auch gestern ordentlich erwischt, wie du schreibst: "Cyberattacken (Lahmlegen von Systemen) sind ja mE inzwischen schon gang und gäbe. Auch mich erwischte es gestern zB über A1. Spionagen durch Geheimdienste ebenso, schon vergessen: Wirtschaftsspionage." s'Pensionskonte?

Mich hats auch erwischt, ich muss natürlich auch live dabei sein: "Gripaler Infekt" hat die Ärztin heute festgestellt! Ich würde so sagen, weils besser klingt: Ein Angriff des Virus Influenca. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 19:25

Super Kontrolle, jetzt interessiert mich brennend, was ein „vermeintliches Image“ ist. Image generell lernte ich 1967 kennen von Bundesheer-Kollegen aus Wien. War etwas Neues.

lädt ...
melden
antworten
esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.02.2016 19:35

Abend Herr RUFLNGER grinsen

SIE MACHEN EIN Doppelposting!! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 21:39

Doppelposting - das muß erst jemand zusammenbringen!

lädt ...
melden
antworten
esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.02.2016 21:43

Sie haben es geschafft!!

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.02.2016 19:47

Ruflinger,
danke dass du es zweimal geschrieben hast. Dadurch habe ich es jetzt erst richtig verstanden. Scherz! grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 19:25

Super Kontrolle, jetzt interessiert mich brennend, was ein „vermeintliches Image“ ist. Image generell lernte ich 1967 kennen von Bundesheer-Kollegen aus Wien. War etwas Neues.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.02.2016 19:33

Image
ist ein Kunstwort von
https://de.wikipedia.org/wiki/
Lernte ich 1980 oder 81 in Linz kennen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 19:46

danke, Jakob . wie mir schien, gehört es (auch nach wiki) „ zu den 100 Wörtern des 20. Jahrhunderts“.

was mir nicht klar war: das vermeintliche Image. Möglicherweise das Eigenbild (wie sich jemand selbst seiht) oder wie er glaubt, dass ihn die anderen sehen.

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.02.2016 20:51

Ruflinger,
ganz richtig. So ist es auch bei dieser Firma, schweben in höchsten Sphären, fern von jeder Realität Das kann jemand sehr einfach ausnutzen. Wir sind ja wir. Da braucht es keinerlei Begründung. Das ist einfach so. Wir sind ja an der Börse, obwohl wir den Chinesen gehören.
Wenn dann plötzlich etwas passiert, kann es nur etwas Besonderes sein. Ein Cyberangriff und nicht ein gewöhnliches Verbrechen. Wir sind ja was Besonderes, das sagt schon unser "Image".
Diesen internen Größenwahn hat eben einer gefinkelt ausgenutzt. Ausgenutzt wie viele ähnliche Verbrechen. Begonnen vom Neffe-trick-, bis hin zu Auszahlung einer angeblichen Erbschaft.
Wie hast du selber geschrieben?

das vermeintliche Image. Möglicherweise das Eigenbild
wie sich jemand selbst sieht,
oder wie er glaubt, dass ihn die anderen sehen.

Das arme Opfer eines Größenwahns hat man bereits gefunden. Da muss noch sehr viel aufgeräumt werden!

lädt ...
melden
antworten
hedge (10 Kommentare)
am 03.02.2016 19:49

Ich muss Ihnen zustimmen - dass dieser Vorfall erst nach einiger Zeit ans Licht kam, deutet darauf hin, dass hier nicht regelmäßig Bankstatus oä. betrachtet wird. Selbst von kleineren mittelständischen Familienunternehmen kenne ich wöchentliche Reports über sämtliche Bankkontenstände und Geldzu- und abflüsse ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches/ähnliches Instrument im Einsatz ist... schlimm für ein börsennotiertes Unternehmen...

lädt ...
melden
antworten
menschlich (430 Kommentare)
am 03.02.2016 15:12

Hier wird so nebenbei von Versicherung geschrieben.
Zahlen weden es wieder wir Steuerzahler!

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 03.02.2016 16:07

Wie kommen Sie denn auf sowas? Warum sollte hier in diesem Fall der Steuerzahler zur Zahlung herangezogen werden?

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.02.2016 16:39

Ist ja kein Amt, sondern Privatwirtschaft. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
derbaer (1.015 Kommentare)
am 03.02.2016 14:24

Sowas passiert vor Allem in Firmen, die so agieren, dass sich keiner mehr selbst denken, geschweige denn, nachdenken traut. Hier müsste auch im sonstigen Geschäftsgebaren einiges geändert werden...

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 03.02.2016 12:53

Fake President Fraud: soeben excellent von Ö1 (Vortäuschung einer Info von einem Vorgesetzten) erklärt, zusätzlich gleich eine andere Bezeichnung hierfür genannt.

Naja, dürfte ein Einserschmäh sein, sonst gäbe es da nicht soviele Bezeichnungen dafür.

Das IKS is a hund, wenn es von obrigkeitshörigen Leuten angewendet werden soll.

Da muss man schon Standvermögen haben, das IKS auch bei Presidents durchsetzen zu lassen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 12:39

Sorry a b e r ähm so sehr leid es mir tut, dass eine Frau in Spitzenposition sich wieder nicht durchsetzt, sollten Fusionen, ausländische Beteiligungen doch zukünftig sehr hinterfragt werden.

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.02.2016 11:28

die IT hat natürlich keine Schuld .........

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.02.2016 11:34

bei 95% der Firmen wenn man da in Server Raum geht und Disaster Recovery Check macht und schaut wie schnell IT Truppe Systeme wieder zum Laufen bringt, geht dann meistens gar nichts mehr.
Daher werden diese Probetests bei den meisten IT Chefs am Besten auch gar nicht gemacht und man fährt auf gut Glück dahin oder?

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.02.2016 12:19

Und was hat das mit dem aktuellen Fall zu tun?

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.02.2016 12:21

der IT Chef ist für Sicherheit zuständig oder?
Das lernt man schon im 1. Semster beim Informatikstudium an der Uni oder?

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 03.02.2016 12:47

Nö. Bei Informatik geht es um etwas ganz anderes.
Die Frage bleibt aber. Was hat die Funktionsfähigkeit der IT-Infrastruktur mit dem aktuellen Fall FACC zu tun, bei dem Gelder transferiert wurden? DU machst ja auch nicht die Telephongesellschaft (Betreiber der Infrastruktur) dafür verantwortlich, wenn sich jemand einen Fuss bricht, weil er an einem Ort ist an dem er nicht sein sollte. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.02.2016 12:49

Wenn sich 2 oder 3 zeichnungsberechtigte Personen finden, um eine Überweisung freizugeben, was ist dann genau die Aufgabe der IT?

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.02.2016 13:08

dass eben hier auch einen anwesenden verantwortlichen von der IT gibt wie es bei den meisten Unternehmen der Fall ist!

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 03.02.2016 13:20

Dir scheint irgendwie nicht klar zu sein, wofür das Kürzel 'IT' steht. Informations-Technologie. Das sind diejenigen, die den Laden technisch am laufen halten. Wenn man so will, die Mechaniker in einer Autowerkstatt. Was genau haben diejenigen damit zu tun, welche Gelder wohin fliessen? Ihre Aufgabe ist es, die Infrastruktur am Leben zu erhalten. Ihr Job ist es aber nicht, Transaktionen auf die prinzipielle Einhaltung von Firmenstandards bzw. deren logische Richtigkeit bzw. Rechtmässigkeit zu prüfen. Genausowenig wie du die Telekom dafür verantwortlich machen kannst, wenn Drogendealer ein Handy benutzen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 13:29

Wobei dir ebenso wie allgemein 98% der Bevölkerung der Begriff Information unklar sein dürfte.

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 03.02.2016 13:43

In Gegenzug würde ich dir den Wiki-Artikel zum Thema 'Informationstechnik' ans Herz legen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 13:46

Danke; Wiki ist etwas für Unwissende.

Was ich meine: es ist seit Jahren eine Verflachung, das heißt Verarmung der Sprache festzustellen.

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 03.02.2016 13:50

Ich finde es immer wieder toll, wenn Laien mir meinen eigenen Job erklären wollen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 14:03

Das geht natürlich zu weit

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 13:57

Präambel zum Thema Information akzeptabel, wobei du von Informationstechnologie, -Technik schriebst, das ist hier zielführend und weniger verfänglich.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 14:01

Die IT stellt nur die Kanäle zur Datenübertragung zu Verfügung. Sie kann mit ihrem Fachwissen auch Methoden zu Prozessen außerhalb entwickeln.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.02.2016 12:18

Beim Fake President Fraud werden Mitarbeiter gedrängt, schnelle Überweisungen zu tätigen. Das in einem ordentlichen Prozess verankerte Mehraugenprinzip muss eingehalten werden, und dazu muss die IT Vorsorge treffen (Freigabe).

Wenn sich aber alle nötigen Mitarbeiter finden, um eine große Überweisung aufgrund von Fake-Emails oder Fake-Anrufen freizugeben, ist die beste IT machtlos. --> Menschlicher Fehler!

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.02.2016 12:22

Hahaha - natürlich nicht?????

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 12:31

Es scheint sich bei diesem hoffnungslosen Fall in IT-Trauma festgesetzt zu haben - ODER???

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 03.02.2016 12:54

Eher keine Ahnung worum es bei 'Informatik' bzw. 'IT' wirklich geht und was diese Aufgabengebiete jeweils umfassen. Aber das wundert nicht wirklich, wenn man bedenkt, das ein erklecklicher Anteil an Interessenten zum Informatik-Studium immer noch denkt, man würde da hauptsächlich den ganzen Tag am Computer Spiele spielen.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.02.2016 11:21

IT Sicherheit und Qualitätssicherung liegen eng aneinander. Dort ist der Fehler zu suchen, wer hat das System qualifiziert...

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.02.2016 10:53

Es hätte mich schon interessiert, was hier nicht entsprochen hat?
Alcea (5610) · 03.02.2016 10:09 Uhr
Dieses Posting entspricht nicht unseren AGB und Forums-Richtlinien und wurde daher gesperrt.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.02.2016 10:32

Frauen in Toppositionen sind oft überfordert und/oder machen schlechtes Betriebsklima.

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 03.02.2016 10:38

gut, dass ihr "Befund" nicht pauschal verurteilt...

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.02.2016 10:40

Wenn du ausländische Frauen geschrieben hättest, wären gleich zwei Vorurteile zusammengefasst.

lädt ...
melden
antworten
hedge (10 Kommentare)
am 03.02.2016 10:48

Vermutlich trotzdem nur ein Bauernopfer

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.02.2016 11:03

Wenn Kontrollore nicht kontrolliert werden. Wer soll es auch tun? Auf deine Vermutung tät ich nicht zu viel setzen…

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.581 Kommentare)
am 03.02.2016 11:17

Die Finanzvorständin ein "Bauernopfer"? Aha, interessanter Ansatz...

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 03.02.2016 10:57

Männer auch schon oft in unteren Leveln des Betriebs grinsen

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen