Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

EU beschließt Verbot von Trinkhalmen und Wattestäbchen

24. Oktober 2018, 14:44 Uhr
Strohhalme
Bild: dpa

BRÜSSEL. Um die Vermüllung der Meere zu beenden, hat das EU-Parlament am Mittwoch ein Verkaufsverbot für Einweg-Kunststoffartikel wie Trinkhalme oder Wattestäbchen beschlossen.

Der Parlamentsvorschlag sieht vor, dass jene zehn Wegwerfprodukte, die am häufigsten an Europas Stränden gefunden werden und über 70 Prozent der Abfälle im Meer ausmachen, ab 2021 verboten werden. Für diese Produkte gebe es umweltfreundlichere Alternativen, so EU-Umweltkommissar Karmenu Vella.

Plastikflaschen sollen künftig in der gesamten EU separat gesammelt werden. Zudem sollen die EU-Staaten bis 2025 mindestens 90 Prozent der Einweg-Plastikflaschen wiederverwerten. Unter österreichischem Ratsvorsitz sollen sich die Umweltminister der EU-Staaten noch heuer auf eine gemeinsame Position verständigen, dies sei "eine Priorität des Ratsvorsitzes", hieß es aus Ratskreisen. Danach beginnen die Trilog-Verhandlungen.

 

Video: Die EU will gegen die Massen an Plastikmüll kämpfen und bringt eine dementsprechende Richtlinie auf den Weg. Raffaela Schaidreiter (ORF) berichtet aus Straßburg.

mehr aus Wirtschaft

Dadat, DenizBank und Santander mit Zuwächsen

FTX-Gründer Bankman-Fried muss 25 Jahre ins Gefängnis

"Österreich hat im Jahr 2023 mehr Geld ausgegeben als je zuvor"

Pegasus: Firmen als Vorreiter

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

59  Kommentare
59  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hochhaus (1.821 Kommentare)
am 01.11.2018 18:48

Ok, ich muss das Plastik eines Strohhalmes einsparen! Gut!

Aber ein Künstler darf Hunderte kg Plastik für irgendein “Kunstwerk“ verschwenden, bekommt von der Öffentlichkeit einen Haufen Geld und das Werk wird auch noch z.Bsp. im Musiktheater aufgehängt!!

Hat das eine Berechtigung??

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 25.10.2018 07:41

HEY DA WISSEN WIR WARUM DIE SO VIEL VERDIENEN u WIR SOVIEL IN DIE EU EINZAHLEN:

ein wahrlich GROSSER WURF was ihnen da gelungen ist , gegen die plastikflut tatkräftig gemeinsam vorzugehen! ein LEUCHTTURMPROJEKT- ohne wattestäbchen werden wir vom plastic planet zum grünen planeten!
ja da muss man wahrlich geistreich, inovativ u mutig sein um so großes zu leisten für europa! ..........

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.030 Kommentare)
am 25.10.2018 06:48

Jetzt wissen wir endlich warum diese Gruppe von "Politikern" samt Wasserkopf so viel verdient - sie retten mit ihren epochalen Gesetzen die Erde und Menschheit.
Aber was ist beispielsweise mit Glyphosat? Ach ja, da kommen doch jedes Jahr so nette Dankesschreiben von Monsanto.....

lädt ...
melden
antworten
hochhaus (1.821 Kommentare)
am 01.11.2018 18:42

Dankeschreiben ... und ein paar persönliche Geschenkerl.....

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 23:01

Anfangen ist schwer, aufhören auch.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 24.10.2018 22:55

Strohhalme verboten.

Die Welt ist gerettet!

Der EU sei Lob und Dank!

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 22:42

Kunst, Kultur und Natur machen uns zu dem, was wir sind.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.10.2018 22:35

nicht einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein ... solange vielerorts sämtlicher Müll ins Meer gekippt wird und die Fabriksabwasser (Ostsee zB.) sowie Tankreinigung auf offener See einfach ins Meer gespült werden

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 22:43

Nachbeter und Vorreiter wachsen aus unserer Scholle, leider auch Zaungäste.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.10.2018 22:46

und du beurteilst grinsen)))

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 22:47

Die Natur kennt keine Moral.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.10.2018 22:48

etwas verquert diese Ansicht

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 22:49

Falsch wäre anzunehmen, wir könnten der Natur Gesetze aufzwingen.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 24.10.2018 22:54

ah, Plastik und die vielen gefährlichen Stoffe, die Mensch in die Meere kippt, etwa ... die wirklichen Sünden werden nicht angegangen, aber Hauptsache PR-Wirksamkeit ...

und so selbsternannte "Forums-Richter" machen sich gleich über andere her ... jawohl

gute Unterhaltung weiterhin!

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 23:01

Ein Plastikschnupfen ist unbehandelbar.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 25.10.2018 08:00

Deine Krankheit, anderen etwas anzudichten offenbar noch viel hoffnungsloser

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.10.2018 16:01

oder ein schiff immer wieder öel verliert.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.10.2018 21:02

Ein großer Schritt wäre,
die div. Plastikprodukte
auf 3 Sorten zu reduzieren (Flaschen, Becher, Verpackungen)
und für Gebinde eine entsprechend hohe Pfandgebühr einzuheben.

Ich glaube, das wäre für Sammeln+ Wiederverwertung ein Anreiz.

Plastik generell zurückdrängen zu wollen, macht nur dort Sinn,
wo entsprechende Ersatzstoffe möglich sind.

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 22:46

Plastikgegenstände nach der Form sortieren, ergibt weniger Sinn als sie nach chemischer Zusammensetzung ordnen. Das Land frei von Plastik wäre noch besser.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.10.2018 18:31

Werden die Meere wirklich von Wattestäbchen und "Stroh"halmen vermüllt???

Oder sind es RedBull-Dosen, Kondome, Plastiksackerl Rest- und Sperrmüll?

Jeder Schritt nach vorne zählt - aber sich am Wassertropfen aufzuhängen, wo Kubikmeter gefragt sind, werte ich als puren Populismus.

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 22:48

Plastik im Meer ist immer Müll und nie Dünger.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.10.2018 16:04

und wie kommt das Plastik ins Meer?bei uns wird es in Behältern gesammelt.

lädt ...
melden
antworten
gscheidle (4.089 Kommentare)
am 24.10.2018 18:19

Die EU wird sich an der Verpackungs- und Müllmafia die Zähne ausbeissen.

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 22:51

Verwenden Sie keine falschen Beschwörungsformeln.

lädt ...
melden
antworten
ewk53 (1.402 Kommentare)
am 24.10.2018 17:53

die sollen gleich coffee to go ´verbieten das wäre sinnvoller

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.616 Kommentare)
am 24.10.2018 17:47

Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, allerdings fehlt mir die Erweiterung auf Becher und Becherdeckel (diese Undinger der Drinks-to-go-Generation), Teller und Einmalbesteck!
Vielleicht kommt es ja noch!

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 24.10.2018 18:27

Bin ganz Ihrer Meinung. Ich frage mich nur, warum erst in 3 Jahren?

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 23:02

Eine gute Analyse dauert Jahre.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.10.2018 16:37

Die Alternative zu Kunststofftrinkhalmen sind Strohhalme wie früher! Aber wie stellen sich die Supergescheiten in Brüssel die Alternative zu Wattestäbchen vor?

lädt ...
melden
antworten
Nordquist (628 Kommentare)
am 24.10.2018 17:16

Na z.B. aus Holz? Die Watte bleibt ja.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.457 Kommentare)
am 24.10.2018 17:24

Richtig, nur der Kunststoffanteil wird untersagt, es geht dann in Richtung zellulosischer Bestandteile wie Holz oder Karton.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.10.2018 17:39

Holz ist viel härter und dadurch entstünden Verletzungen. Karton ist weniger stabil als Kunststoff.

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.616 Kommentare)
am 24.10.2018 17:45

Gelernter Österreicher:
"Des geht net, weil...!"

Wie hat man es früher gemacht??

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.10.2018 18:08

Den Finger ins Ohrli gesteckt. 😀

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.10.2018 18:45

"Oiss geht, nedda da Frosch hupft."

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.457 Kommentare)
am 24.10.2018 17:23

Ohren mit Druckluft ausputzen, wie in der Werkstätte. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.10.2018 17:50

Trommelfellplatzer inklusive?

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 24.10.2018 18:13

Es gibt auch grenzdebile Perverslinge, welche mit der Zunge auch nicht erotische Körperöffnungen anderer Personen erkunden...
Das erspart auch Taschentücher, gockelen lohnt.
Pfui Teufel.

lädt ...
melden
antworten
rips (613 Kommentare)
am 24.10.2018 18:24

Beim dm gibts super Wattestäbchen mit einem stabilen Kartonröhrchen, ist genauso gut wie eines mit Plastikröhrchen.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 24.10.2018 22:03

jemanden supergescheit schimpfen und sich selbst als ahnungslos outen.
Auch ein Kunststück.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.10.2018 16:06

da gibt es sogenannte sprays in der apotheke.die Apotheker wollen ja auch etwas verdienen.

lädt ...
melden
antworten
Perry22 (619 Kommentare)
am 24.10.2018 15:54

Allen, die hier so unglaublich witzig sind sie gesagt:

Erst einmal selbst aufhören, alles in Plastikflaschen zu kaufen und vor der eigenen Türe kehren.

Denn wenn es keine Kunden gäbe, die zB. "Stilles Wasser" in Plastikflaschen kaufen, die Fertigmenüs in den Supermärkten, "Coffee to go", etc. dann wäre das Problem auch kleiner.

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 24.10.2018 17:12

Das ist aber nicht ganz so einfach. Das alte Muattal ist sicher froh, wenn sie die Wochenration an Mineralwasser nicht flaschenweise ohne Lift in den zweiten Stock tragen oder den Trolley auf zwei Fuhren aufteilen muss. Klingt bitter, wäre aber Realität bei dem Verbot von Plastikflaschen. Das Grundproblem ist wesentlich größer als Trinkhalme und Wattestäbchen und betrifft unzählige Branchen mit Einweggebinden, von Speiseöl über Motoröl bis zu praktisch allen Kanistern aus Kunststoff/Plastik.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.457 Kommentare)
am 24.10.2018 17:25

Es geht eher darum, dass Leistungswasser in vielen Fällen besser wäre.

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 24.10.2018 23:18

Wir haben es früher auch ohne Plastik geschafft und sind nicht ausgestorben.

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 24.10.2018 15:29

Die EU ist wirklich ein Wahnsinn was die alles kann !

Mit so einem einfachen Verbot beendet sie die Vermüllung der Meere,nur schade daß man auf diese simple Lösung nicht schon früher gekommen ist, ha, ha, ha....

lädt ...
melden
antworten
Perry22 (619 Kommentare)
am 24.10.2018 15:50

Finden Sie sich eigentlich sehr lustig?
Wahrscheinlich ...

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.10.2018 15:20

Was für ein Durchbruch, einfach Wahnsinn, super gemacht..ich krieg mich kaum noch ein vor Freude und jubeln. zwinkern zwinkern zwinkern

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 24.10.2018 16:46

Ich mach mir gleich ein Bier auf vor Freude, Glas bleibt erlaubt! grinsen

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 24.10.2018 22:10

Hmm, was fängt man mit einem wie ihnen an?
Ihre Botschaft: DIE da oben könnne MIR da herunten...? Richtig?
Und: Ich mache was ich will, ich bin sooo super!
Sorry, ich fürchte das zweite stimmt leider nicht.
Reflexionsfähigkeit ist ein Merkmal des Humanismus.
Richtig: Das kann man nicht essen, somit für sie nicht zu gebrauchen.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen