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"Die Gebietskrankenkasse fürchtet um ihr Körberlgeld"

Von Dietmar Mascher, 17. August 2018, 00:04 Uhr
"Die Gebietskrankenkasse fürchtet um ihr Körberlgeld"
Die Leistungen im UKH sollen nicht geschmälert werden. Bild: UKH

LINZ. AUVA: Oberösterreichs Obmann Prugger hält Sparmaßnahmen für machbar – in Linz fallen bis 2024 rund 30 Verwaltungsjobs weg.

Die geforderten Sparmaßnahmen für die AUVA seien "ambitioniert, aber in der jetzt geplanten Form machbar", sagt Oberösterreichs AUVA-Obmann Erhard Prugger im Gespräch mit den OÖNachrichten.

 

OÖNachrichten: Sie haben für den Erhalt der AUVA gekämpft. Jetzt bleibt sie erhalten, muss aber kräftig sparen. Sind Sie zufrieden?

Prugger: Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, weil er für Versicherte, Beitragszahler und Patienten keine Nachteile bringt. Und das ist vorrangig. Das UKH bleibt mit seinem Leistungsspektrum erhalten, das gilt auch für die Unfallrenten. Grundsätzlich ist eine Systemreform zu begrüßen, die zum Ziel hat, beste Leistungen zu besten Preisen anzubieten.

Aber 430 Millionen Euro müssen Sie sparen. Wobei zwei Drittel auf die Verlagerung von Zahlungsverpflichtungen fallen.

135 Millionen Euro müssen wir bis 2024 in der eigenen Verwaltung einsparen, davon 100 Millionen schon 2019. Das ist sehr ambitioniert, aber machbar. Von 1500 Verwaltungsjobs werden bis dahin 300 wegfallen. Das verläuft ohne Kündigungen und sozial verträglich.

Aber die Mitarbeiter protestieren und sagen, dass sie bisher auch nicht in der Nase gebohrt haben.

Das stimmt, aber wenn ich das auf Oberösterreich umlege, fallen von 150 Jobs 30 in den nächsten sechs Jahren weg. Das ist machbar, wenn man klug organisiert.

Hat Ministerin Hartinger-Klein mit ihrer Forderung, 500 Millionen Euro bis Jahresende einzusparen, nicht einfach das Maximum gefordert, um jetzt ihr Ziel zu erreichen?

Ich bin grundsätzlich für taktisch kluge Verhandlungsführung, aber die ursprüngliche Vorgabe war einfach ein Unfug.

Knapp 300 Millionen Euro sollen andere Träger zahlen. Der Obmann der oö. Gebietskrankenkassen sagt, dass hier der Industrie Geschenke gemacht werden.

Das sehe ich ganz anders. Die AUVA musste den anderen eine pauschale Abgeltung von 200 Millionen Euro im Jahr für Arbeitsunfälle zahlen, die nicht in den UKH behandelt wurden. Die tatsächlichen Kosten dafür betrugen aber nur 50 Millionen Euro. Die GKK fürchtet also um ein Körberlgeld von 150 Millionen Euro. Umgekehrt bekommen die UKH um 150 Millionen Euro zu wenig dafür, dass sie die Freizeitunfälle auch behandeln. Diesen Lastenausgleich gibt es aber auch erst dann, wenn die gesamte Reform der Sozialversicherungen steht, die insgesamt eine Milliarde Euro an Einsparungen bringen soll.

Es gibt Zweifel, dass diese Milliarde realistisch ist. Zu Recht?

Es ist nicht ganz realistisch, aber es ist einiges drin.

Tatsache ist, dass die Unfallversicherungsbeiträge von 1,3 auf 0,8 Prozent sinken sollen.

Tatsache ist aber auch, dass die Zahl der Arbeitsunfälle seit den 1990er-Jahren um ein Drittel gesunken ist, das muss sich in den Prämien spiegeln. Die Beiträge zu senken, ist nicht unlauter. Dass die Wirtschaft jetzt profitiert, ist legitim. Bei der Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Kleinverdiener wurden nur die Arbeitnehmer entlastet. Und bei den Lohnnebenkosten ist Österreich immer noch unter den Top 5.

Geplant ist auch eine eigene GmbH, die den Spitalsbetrieb koordinieren soll. Wer hat dann das Sagen im Linzer UKH? Die GmbH oder die Linzer AUVA?

Dass diese GmbH kommt, ist fix. Wie sie gestaltet wird, ist aber noch Verhandlungssache. Es hat sich grundsätzlich bewährt, dass jene, die näher beim Kunden sitzen, auch die operativen Entscheidungen treffen.

Die Unterstützung für die Entgeltfortzahlung für Klein- und Mittelbetriebe soll von der AUVA wegkommen. Wer zahlt künftig?

Das sind in Oberösterreich 15 Millionen Euro. Für die wird tatsächlich noch ein Zahler gesucht.

"Die Gebietskrankenkasse fürchtet um ihr Körberlgeld"
Erhard Prugger, Obmann der AUVA in Oberösterreich Bild: Werner Harrer

Erhard Prugger, Obmann der AUVA in Oberösterreich

 

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 17.08.2018 09:28

Das ist endlich der beste Beweis, dass für das kleine Österreich wirklich nur eine EINZIGE Krankenkasse und Pensionsversicherungsanstalt genügt. Das wäre Gerechtigkeit, das die SPÖ immer auf ihre Fahne heftet. Aber Wasser predigen und Wein trinken ist die groß0e Leistung der ewigen Koalitionspartner SPÖ und ÖVP. Die viel gepriesene Sozialpartnerschaft hat uns auch die ungerechten Einkommensunterschiede gebracht. Da hat vorwiegend die Gewerkschaft versagt, indem sie immer nur prozentuelle Teuerungsabgeltungen verlangt. Ein BP mit 25.000,--€ brutto erhält bei 2 % Teuerung 500,--€ und ein Mindestpensionist 19,--€. Das ist sozialistische und gewerkschaftliche Gerechtigkeit.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 17.08.2018 10:01

Witzig, gerade heute auf dem Weg in die Arbeit, habe ich dasselbe gedacht, also das mit dem prozentuellen Lohnzugewinn.
Obwohl ich ja mittlerweile auch eher profitiere von diesem Prozentsystem, dachte ich dennoch das es eigentlich bei solchen Verhandlungen um fixe Geldbeträge gehen sollte.
Aber naja, was willst du erwarten in einem System, in dem die Anschaffen, wie es zu Laufen hat, die das meiste Geld haben.

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Banker10 (300 Kommentare)
am 17.08.2018 08:56

Einsparungspotential:
gleiche Zahlungen der GKK für gleiche ärztliche Leistungen österreichweit (ein Wiener Radiologe erhält tw. doppelt so hohe Beträge als ein oö. Kollege für die gleiche mediz. Leistung).

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.08.2018 13:15

Ein SVA-versicherter bezahlt sich beim Radiologen eine Dexa-Untersuchung zu 55% selbst; die GKK zahlt alles! Die bewusste Lüge der ach so fortgeschrittenen Harmonisierung sollte mit prompter Entfernung aus der Funktion (= Schlafplatz) geahndet werden.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 17.08.2018 07:51

Gesundheit:
Das sehe ich ganz anders. Die AUVA musste den anderen eine pauschale Abgeltung von 200 Millionen Euro im Jahr für Arbeitsunfälle zahlen, die nicht in den UKH behandelt wurden. Die tatsächlichen Kosten dafür betrugen aber nur 50 Millionen Euro. Die GKK fürchtet also um ein Körberlgeld von 150 Millionen Euro. Umgekehrt bekommen die UKH um 150 Millionen Euro zu wenig dafür, dass sie die Freizeitunfälle auch behandeln.

Bei der Streiterei zwischen GKK und AUVA besteht die Gefahr, dass der Patient am
Ende übrigbleibt.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 17.08.2018 07:55

Eine private Unfallversicherung kann nie für den
Versicherten günstiger sein als eine staatliche Versicherung.
Die Anteilseigener der Versicherung werden immer einen hohen Anteil einfordern,
einen Anteil an den Einzahlungen, die der Versicherte gerade
noch bereit ist zu bezahlen.
Gewinner würden nur die Versicherungen sein. (FM Löger ist in der
Versicherungswirtschaft ja bekanntlich gut vernetzt).
(Aber wie wäre es z.B. wenn beim Kauf einer Liftkarte im Schigebiet
ein angemessener Betrag für eine Unfallversicherung überwiesen werden würde?) -
Wenn Hr. Prugger die angeblichen Querfinanzierungen beklagt: So betrachtet wird ja auch der Tourismus in Österreich querfinanziert.

Unternehmen bekommen eine wahrscheinlich eine finanzielle Entlastung.
Müssen dies die österreichischen Arbeiter und Angestellten bezahlen?
Kurz und Strache sind eben Knechte der Großkonzerne, Banken, Versicherungen,
der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 17.08.2018 07:56

Wenn der Sozialabbau der türkis/blauen Regierung in Österreich umgesetzt wird,
dann wird die Armut in Österreich steigen und das Erscheinungsbild von Wien
wird negativer werden.
Ich möchte an die von der türkis/blauen Bundesregierung geplanten und daher möglichen Grauslichkeiten erinnern:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag usw.)
Strache: Was tut jede Hausfrau, wenn sie knapp bei Kasse ist? Sie spart bei den Ausgaben.
Darin liegt eben ein gundlegender Irrtum.
Man kann einen Staatshaushalt nicht wie eine schwäbische Hausfrau führen!!!
Eine betriebswirtschaftliche Sichtweise ist in diesem Fall grundlegend falsch.
Der Staat funktioniert nicht wie eine Hausfrau die möglichst keine Schulden machen soll.

Keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine Pensionskürzungen! Kein Hartz IV!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 17.08.2018 07:58

Pensionen:
Der übliche neoliberale Unsinn: als ob 'die Jüngeren' später mehr hätten, wenn die derzeit 'Alten' jetzt weniger haben. Die Pensionsvorsorge in unserem Umlageverfahren basiert auf der jeweiligen wirtschaftlichen Situation, die die derzeitige Generation für die nächste schafft, und darauf, dass Arbeit fair und ausreichend bezahlt wird und dass für die kommenden Generationen in Infrastruktur, Bildung und Forschung investiert wird. Den jetzigen Pensionisten zwischen den Zeilen vorwerfen, sie würden ihren Enkeln die Butter vom Brot nehmen ist nur mehr schäbig zu nennen! Aber was will man von Kommentatoren schon erwarten, die soziale und gesellschaftliche Fragen auf ewig in ihrem Sinne festschreiben wollen damit 'der ständige Streit und das Herumwurschteln am System ein Ende haben'.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 17.08.2018 07:59

BK Kurz will möglichst viele Geldflüsse über die Bundesregierung in Wien laufen lassen.
(Beispiel Gebietskrankenkasse), Steuersenkungen gibt es für Großkonzerne, Banken und
Versicherungen;
mögliche Gewinner: Großkonzerne, Banken, Versicherungen, NÖ-ÖVP, Wien-ÖVP
mögliche Verlierer: Arbeiter, Angestellte, Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Oberösterreich,
Mit Kurz besteht die Tendenz, dass sich die Bundestellen in Wien aus der österreichischen
Volkswirtschaft mehr Geld herausnehmen, als diesen bei fairer Betrachtungsweise zustehen
würde.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 17.08.2018 08:04

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters!

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 17.08.2018 08:16

Telegraphieren konnte man früher über den Telegraphen viel weniger.... Wäre manchmal gut,wenn das auch bei den heutigen modernen Diensten (Mail,Blog,Kommentarfunktion...) so wäre.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 10:10

@Telegraph. Ja, du hast teilweise recht!

Nur: Dieses Heimschicken der älteren Mitarbeiter wurde in Österreich ausschließlich von den Sozen, damals dem Dallinger als Sozialminister, salonfähig gemacht. Nämlich, um die Jahrzehnte lang etwa in der Verstaatlichten überzähligen Mitarbeiter für die Staatsfirmen "kostengünstig" los zu werden. So wurde die Arbeitslosenstatistik geschönt - und die zuletzt schon 55-Jährie Männer "heim" geschickt. Dass man dabei auch einige den Betriebsratsbonzen unliebsame Führungskräfte "los" wurde und ihnen genehme "Aufsteiger" platzieren konnte - gerade in Linz gibt's etliche Beisopiele dafür.

Dass dem roten "Verstaatlichten"-Vorbild dasnn auch viele private Unternehmen folgten - wen wunderts?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 10:03

@telegraph1. Ja, ja so kann man halt die Fakten auch politrot verdrehen wie es den roten Funktionärscliquen in den "ehrenamtlichen" Verwaltungskörpern mit "Funktionsentschädigungen" passt.

Die Ausgliederung der Spitäler in eine eigene Gesellschaft (GesmbH) der AUVA hat natürlich vor allem den Zweck, dort die tatsächlichen Kosten transparent und verursachungsgerecht zu machen - und nicht mit dem Aufwand der Verwaltung, den Ersatzkosten und den Rentenzahlungen nach Arbeitsunfällen zu vermantschen.

Na ja, durch die Verselbständigung etwa der einzelnen Produktions- und Leistungsbereiche in GmbHs des ehemaligen Molochs und Kosten-Wurstkessels VOEST-Alpine wurde ein riesiger Einsparungserfolg erzielt. Weil da gibt's nix mehr um die Kostenwahrheiten der einzelnen Bereiche hin und her zu verschieben, Lieblingsbeschäftigung von Betriebsradeln ...

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spoe (13.502 Kommentare)
am 17.08.2018 10:08

Dass Private mitunter effizienter wirtschaften können, dürfte bei den Roten keine erwünschte Erkenntnis sein.

Auch bei der AUVA hieß es, man könne gar nichts einsparen, und nun geht es sogar sanft und ohne Kündigungen im Verwaltungsbereich.

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markjm (151 Kommentare)
am 17.08.2018 04:15

Sorry, von den geplanten EUR 500 Mio. Einsparungen werden nur EUR 100 Mio. wirklich eingespart und diese auch nur bis 2024. Für den Rest sucht man noch einen Zahler.

Das sind Taschenspielertricks

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.08.2018 07:19

Man muss das unmögliche Versuchen um das Mögliche zu erreichen

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tofu (6.975 Kommentare)
am 17.08.2018 07:30

Und wenn 500 gespart werden, ist es auch nicht recht. Dann gemma protestieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.08.2018 08:01

Wie würden wohl bei 1,4 Mrd€ Budget 500 Mio. € eingespart werden können? Mit dem gemeinsam bundesweiten Einkauf von Klopapier und dem Nichtnachbesetzen von 20 % der Stellen in der Verwaltung in den nächsten 5 Jahren oder doch nur durch massivste Leistungskürzungen?

Wenn die Leistungen nämlich von einem anderen Sozialversicherungsträger bezahlt werden (bspw. von der AUVA zu den GKKs = von den Arbeitgebern zu den Arbeitnehmern), dann zahlt es nur wer anderer, nur die Basti-Spender IV, Pierer & Co sparen sich was.

Der Berg kreißte („Eines der größten Reformprojekte der Geschichte“) - und ein Mäuslein ward geboren, für dessen Unterhalt nun die Arbeitnehmer aufkommen müssen...

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 17.08.2018 08:14

Dem doofu brauchst nicht mit rationalen Argumenten kommen. Der ist doch ein Blauer durch und durch. Und den Blauen ist das Denken verboten.

Einem normalen Menschen ist eh völlig klar, dass so viele Einsparungen unmöglich in der Verwaltung zu erzielen sind.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 17.08.2018 01:45

Die neue Regierung macht es möglich. Es wird in Zukunft gespart, auch wenn es den NACHRICHTENSCHREIBERLINGEN nicht recht ist.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.08.2018 04:53

Das diese Regierung irgendetwas möglich macht ,kann schon stimmen, begreifen kann's aber nur ein Analphabet

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 17.08.2018 08:12

Der lächerlichste aller Nachrichtenschreiberlinge hier um Forum ist aber zweifellos der Anal phabet.

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