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Christof-Gruppe spaltet sich vor FMT-Übernahme

17. Oktober 2015, 00:04 Uhr
Christof-Gruppe spaltet sich vor FMT-Übernahme
Aus eins mach zwei. Bild: Christof

GRAZ. Die Christof-Gruppe aus Graz zerlegt sich in zwei Teile.

Den Hintergrund bilden unterschiedliche Ansichten innerhalb der Eigentümerfamilie über die weitere Strategie, teilte die Gruppe gestern mit. Die inzwischen breit aufgestellte Firmengruppe mit 3000 Mitarbeitern und 330 Millionen Euro wird im Groben halbe, halbe geteilt.

Übernehmer der FMT ist die neu gegründete Christof Industries, die der bisherige Vorstandsvorsitzende Johann Christof junior weiterführen wird. In dem Teil bleibt der komplexe Anlagenbau, eine Tochter in Rumänien mit 1100 Mitarbeitern und die Aktivitäten zum Bau von Anlagen für erneuerbare Energien. Noch sei es zu früh, über die künftige Ausrichtung der FMT und ihrer Marken zu reden, sagt Günter Dörflinger aus dem Vorstand der Christof Industries.

Der Apparatebau bleibt beim Firmengründer Johann Christof und dessen zweitem Sohn, Stefan. Acht Werke verbleiben in dem Teil, so auch der Standort in Linz. (sib)

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2  Kommentare
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BillaFips (571 Kommentare)
am 19.10.2015 09:35

Über die Arbeitsplätze hat man sich nie Sorgen gemacht...die Leute wären jederzeit in der Branche untergekommen. Wohin fliessen die 60 Mio Schulden * - ?? Christof wird wohl davon nichts wissen wollen und die Gläubiger bezahlen...

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nuller (121 Kommentare)
am 18.10.2015 23:02

Gut gelöst! Das wichtigste ist, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben grinsen

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