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Briefmonopolist Post wird langsamer und teurer

Von (sd), 17. Mai 2018, 00:04 Uhr
Briefmonopolist Post wird langsamer und teurer
Post-Chef Georg Pölzl Bild: Reuters

WIEN. Der Standardtarif für die Briefzustellung steigt von 68 auf 80 Cent

Um 17 Prozent steigt mit 1. Juli der Preis für die Briefzustellung, wenn die Post am nächsten Tag ankommen soll. Dies ist Kern eines neuen Tarifmodells, das Post-Chef Georg Pölzl gestern, Mittwoch, vorgestellt hat.

Die Post führt unterschiedliche Geschwindigkeiten bei der Briefzustellung ein. Der sogenannte "Prio"-Tarif bedeutet eine Zustellung am nächsten Tag, was anstelle von 68 Cent künftig 80 Cent kosten wird.

"Service leidet nicht"

Günstiger ist der "Eco"-Tarif, der anstelle von 68 dann 70 Cent kosten wird. Dieser sieht eine langsame Zustellung vor: Die Post hat zwei bis drei Tage für die Zustellung Zeit. Ein dritter Tarif ist für Geschäftskunden vorgesehen. Bei "Eco Business" kostet ein Standardbrief 65 Cent, allerdings bedarf es einer Mindestmenge von 1000 Stück, die über ein Logistikzentrum abgewickelt wird.

"Wir haben seit drei Jahren keine Anpassung der Preise vorgenommen", begründet Post-Sprecher Michael Homola die Preiserhöhung. Post-Chef Georg Pölzl verkauft sein neues Tarifmodell mit dem Argument: "Wer braucht schon einen Strafzettel am nächsten Tag?" Die Umstellung bringe eine erhebliche Kosteneinsparung, ohne dass das Service darunter leide. Die Kostenreduktion entstehe durch die größere Flexibilität auf der "letzten Meile" der Zustellung. 9000 Zusteller sind im Auftrag der Post österreichweit unterwegs.

Mit dem neuen Tarifmodell reagiere die Österreichische Post AG zudem auf den stetigen Rückgang beim Briefaufkommen, sagte Pölzl. Das Briefvolumen sei jährlich um fünf Prozent rückläufig. Im Privatkundenbereich liegt der Rückgang bei zehn Prozent. Derzeit gibt eine Privatperson in Österreich im Durchschnitt 12 Euro im Jahr für Briefe aus.

Die Zahlen für das erste Quartal 2018 zeigen, dass das Briefgeschäft nach wie vor der mit Abstand stärkste Ergebnisbringer der Post AG ist (siehe Kasten).

Denn obwohl der Umsatz im Briefgeschäft von Jänner bis März um 3,5 Prozent auf 359,6 Millionen Euro gesunken ist, blieb das operative Ergebnis (Ebit) mit 73,6 Millionen Euro konstant. Damit erzielt der Monopolist im Briefgeschäft eine Ebit-Marge von 20,5 Prozent. 

 

Post im 1. Quartal

Der Umsatz der Post AG war im ersten Quartal 2018 mit 490,6 Millionen Euro stabil, wobei der Umsatz im Brief- und Filialbereich um 3,5 Prozent zurückgegangen ist. Das operative Ergebnis (Ebit) hingegen war im Briefgeschäft trotz des Umsatzrückgangs mit 73,6 Millionen Euro konstant. Der Ergebnisbeitrag des stark wachsenden Paketgeschäfts lag bei 10,9 Millionen Euro. Insgesamt erzielte die Post ein Ebit in Höhe von 56,7 Millionen Euro, weil 27,8 Millionen Euro auf die Konsolidierung entfielen.

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166  Kommentare
166  Kommentare
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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 19.05.2018 22:56

Die Differenzierung in schnelle und langsame Briefe die kostet kein Geld?

Wo soll da arbeitstechnisch die Kostenersparnis liegen, die Briefe müssen ja so oder so bearbeitet und transportiert werden ...

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am 17.05.2018 19:54

In Zukunft wird man darauf achten müssen,
Drohbriefe nach der gewünschten Zustellfrist
richtig zu frankieren !
Unterfrankierte Kuverts
gehen zurück an den Absender.

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am 18.05.2018 22:59

Wie praktisch für den Empfänger. grinsen

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am 17.05.2018 19:01

so langsam daß die post eine schnecke bringt?die Manager könnten auch einmal auf eine Lohnerhöhung verzichten.oder freiwillig sich eine lohnkürzumg geben.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.05.2018 19:17

geht doch nicht!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.05.2018 18:01

Den Job von Pölzl könnte jeder von uns erfüllen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.05.2018 17:49

Ich wickle meinen Schriftverkehr über email ab. Ganz selten sende ich einen Brief.

Meine email gehen in der Mehrzahl an Firmen/Unternehmen. Diese kümmern sich meist innerhalb von wenigen Tage um das mail und senden eine passende Antwort an mich. Sehr lobenswert und professionell !

Einige private mail sende ich an Familienmitglieder, da ist hin und wieder ein "Anstupsen" erforderlich, sonst öffnen sie das mail gar nicht.

Wenn jemand keinen Internetanschluss hat, das kommt bei älteren Herrschaften noch vor, den muss ich halt anrufen, wenn ich von ihm etwas will.

Ich bekomme noch Briefe - es sind nicht viele - und diese kommen von Firmen. Das Porto und die Zustelldauer sind deren Problem. Für mich wichtige Briefe - Versand von Kreditkarten und von PIN Codes,... wurden in angemessener Zeit versendet.

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am 17.05.2018 16:54

Der Postfuchs war auch schon einmal schlauer !

Muß jetzt der Briefträger div. Briefe
3 Tage lang mit sich herum tragen
und untätig an meinem Postkastl vorbei gehen.
bis er am 5. Tag zuschlagen darf ?
Obwohl, die Werbung wird es uns hoffentlich
auch in Zukunft jeden 2. Tag bringen.

Oder werden die Sendungen in der Zentrale
je nach bezahlter Zustellungsgebühr
aufwendig und fein säuberlich vorsortiert ?

Oder geht es doch noch ein bißchen dümmer ?
Bei der Post sicher; wir freuen uns schon
auf die extra eingehobene Verzögerungsgebühr!
Aber dazu muß erst ein eigener Vorstand angeheuert werden.
Der dzt. wird es wegen geistiger Überlastung nicht schaffen.

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am 18.05.2018 22:58

Treffendes Posting!

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am 17.05.2018 16:08

So eine Aufregung wegen ein paar Cent mehr? Die Post hat sich in den letzten Jahrzehnten zu ihrem Nachteil verändert. Der kleine Postfuchs rennt heute mehr weil er einen größeren Rayon austragen muß. Wenn er am frühen Nachmittag kommt, war er eh fleißig.
Die 10€ bei einem Packerl aus China kriegt nicht die Post sondern der ZOLL --> Zollstellungsgebühr. Kleinere Sendungen gehen oft unverzollt durch. Im Vergleich zu manch grenzwertigem Paketdienst ist mir die POST lieber, auch wenn meine wenigen Briefe bald ein paar Cent mehr kosten.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 17.05.2018 14:22

Der Pölzl hat wohl in der Witzkiste übernachtet??

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am 17.05.2018 16:58

Der Pölzl ist die Witzkiste !
Und schlafen tut er am Schreibtisch.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 17.05.2018 13:19

Wer nix ist und wer nix kann, geht zur Post und Eisenbahn...)-:

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am 18.05.2018 23:02

Der Spruch ist witzig, wenngleich nicht flächendeckend zutreffend.
Aber gut... man muss sich ja auch Mühlviertler Witze anhören (und darüber empört sein oder insgeheim lachen). grinsen

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 18.05.2018 23:06

Der Spruch ist uralt und nicht von mir, kommt aus früheren Zeiten...Jetzt zutreffend nicht für die "kleinen Arbeiter" sondern für die ehemalige Prinzessin und Pölzl...

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am 18.05.2018 23:12

Soso... na, wenn ich das gewusst hätte. zwinkern
Nehmen´s bitte die Prinzessin zurück... mit oder ohne Glaskinn, mir wurscht.
Da bin ich heikel.
Schönen Abend trotz alledem, meierswivel! grinsen

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am 19.05.2018 00:16

Gute Nacht und good bye...

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.05.2018 12:46

Die POST ist ein Wahnsinn! Habe (durchscheinende) Gutscheine im Kuvert verschickt. Gutscheine nie angekommen. Beschwerde bei der POST.

Antwort: Ich kann mich beschweren, so viel ich will, es wird nicht nachgeforscht, welcher Beamte die Gutscheine gestohlen hat. Auch wenn noch so oft gestohlen wird, das wird nicht verfolgt!
Ich bin selber Schuld!

Also, Postbeamte: nehmt euch, was euch gefällt.

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teja (5.850 Kommentare)
am 17.05.2018 12:19

Mehr privat und weniger Staat. Super.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.05.2018 11:54

Die Post in Österreich ist schon jetzt unverschämt teuer. Was da an Versandkosten verlangt wird, das geht auf keine Kuhhaut. Dazu kommen noch Gebühren, die einem fast die Schuhe ausziehen!

Nehmen wir das gute Beispiel : Doppel-CD und alles was eine ähnliche Größe hat.

Dieses Ding nach Amerika zu schicken, kostet über 12.25 Euro. Die deutsche Post nimmt dafür 3,70 Euro! Bei gleicher Laufzeit!
1 cm höher, Österreich - USA 19.12 Euro (!!!!!), Deutschland - USA immer noch 3.70 Euro. Das ist knapp der FÜNFFACHE Preis!

Schicke ich das Ding von Österreich nach Deutschland, so kostet das 6.70 Euro, von Deutschland nach Österreich 3.70 Euro.
1 cm höher Österreich - Deutschland 9.90 Euro, Deutschland - Österreich immer noch 3.70 Euro.

Von Österreich nach England 6.90 Euro - von Deutschland nach England 3.70 Euro. Wenn die Sendung nur 1 cm höher ist, ist der Preis Osterreich - England 12.90 Euro. Von Deutschland nach England immer noch 3,70 Euro.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.05.2018 12:07

Ergänzung, da nicht genug Platz :

Dazu kommen noch "lustige" Gebühren!
Kann die Post die Sendung nicht zustellen, weil sie die Adresse nicht finden, bzw. einfach zu dumm/faul sind, verlangt die österreichische Post doch tatsächlich 20 Euro Gebühren pro Sendung vom Versender. Selbst wenn man nachweislich 2 Sendungen an die gleiche Adresse geschickt hat und 1 davon angekommen ist, wird der Betrag fällig. Hammer!

Dazu kommt noch : bestelle ich etwas aus einem Nicht-EU-Land und die Sendung muss verzollt werden, verlangt der Postbote dafür 10 Euro Gebühren. Bestelle ich also jetzt eine teure CD aus China, die 35 Euro kostet, zahle ich noch zusätzlich Einfuhrumsatzsteuer und 10 Euro an die Post. Dann kostet diese CD statt 35 Euro, dann 52 Euro!

Normal ist das nicht!

Aus China bekomme ich eine "taktische Taschenlampe", die hier mal mit 69 Euro, statt 269 Euro beworben wurde, für 6 Dollar (INKL. PORTO). Dafür könnte ich in Österreich nicht mal das Porto zahlen …. ohne Taschenlampe.

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Werkvertrag (118 Kommentare)
am 17.05.2018 11:42

Noch LANGSAMER ?? Geht das ??
In Vöcklabruck ist niemand zuständig, die Post tut was sie will, Briefträger kann nicht deutsch, die Post landet beim Nachbarn oder anderswo, etc., etc.

TEURER ???????????????????????????????

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onlineleser (39 Kommentare)
am 17.05.2018 11:49

Wie bescheuert hält eigentlich das Postmanagement seine Kunden, wenn es meint mit diesen schwachsinnigen Argumenten die neuerliche Teuerung begründen zu können? Ich verstehe das ganze so: Grundsätzlich zahlst du einmal dafür, daß es die Post überhaupt gibt, aber dafür gibt es noch keine Dienstleistung. Willst du, daß die Post einen Brief oder ein Paket (od.Päckchen) befördert und zustellt, dann zahlst du extra dafür. Für mich ist das keine nachvollziehbare Argumentation! Höchste Zeit, daß das Postmonopol abgeschafft wird !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 12:54

„Grundsätzlich zahlst du einmal dafür, daß es die Post überhaupt gibt, “ ---
Sicher, was hast denn sonst geglaubt?
Glaubtest du, jemand gründet für dich eine Post,
wenn du erst einen Brief aufgeben willst?
Auch beim Handel bezahlst du viele Leistungen,
die du offensichtlich nicht siehst.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 11:41

Manche Berufe und Tätigkeiten sind einfach ausgestorben, weil sie obsolet wurden.
Nur bei der Post meint man, dass man Kosten/Aufträge einfach aufrechnen kann...

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.05.2018 12:50

Auch Menschen, die in keiner Firma und in keinem Beruf eine Chance haben, wollen arbeiten.
Uns das geht halt dann nur bei der POST.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 12:57

Hochhaus, in einer Firma kann niemand arbeiten.
(in Unternehmungen und anderen Organisationen schon.)

Erklärung: Die Firma ist laut § 17 HGB (de) der Name des Kaufmanns, unter dem er seine Geschäfte betreibt. Unter der Firma hat der Kaufmann Ansprüche, geht Verpflichtungen ein, kann klagen (und verklagt werden). Die Firma ist aus dem Handelsregister ersichtlich.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.05.2018 11:22

meine Interpretation

Die Post wird weiterhin die Briefe zustellen, so wie es eben möglich ist und so wie es heute schon üblich ist. Aus meiner Sicht wird sich da auch beim billigeren Tarif nix ändern.

Das Vorhaben ist eine Geldbeschaffungs-Aktion der Post, und das wird sich auch rechnen. Ein Teil der Kunden wird den höheren Tarif wählen, weil das einen guten Eindruck beim Brief-Empfänger auslöst.

Nach dem Motto:

"Kost net vü - und tragt si guat!"

Es bestehen heute zahlreiche andere Möglichkeiten - etwa per email oder SMS - eine message ganz schnell und billig an einen Empfänger weiterzuleiten.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 17.05.2018 11:22

gerade jetzt! ich erwarte ein Päckchen, per Sendungsverfolgung wurde mir eine Zustellung heute von 10:30 –13:30 zugesagt, nun lese ich Empfänger nicht angetroffen und muß mir das Päckchen von der Post abholen bei der es auch noch nicht eingetroffen ist !!!
Für die Frotzelei braucht man gute Nerven, anscheinend weiß bei der Post keiner was der andere macht, Hauptsache es wird alles teurer und die Hierarchie füllt sich die Taschen ! traurig

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 11:15

Zum Hundertsten:
Ein Monopol ist immer teuer
und bringt praktisch nie Vorteil.
Es frißt auch seinen Inhaber.

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demokrat (800 Kommentare)
am 17.05.2018 10:57

Preisentwicklung in den letzten 50 Jahren:

vor 50 Jahren 2,- ÖS
vor 40 Jahren 3,- ÖS
vor 30 Jahren 4,50 ÖS
vor 20 Jahren 6,50 ÖS
vor 10 Jahren 0,55 €
bald 0,80 €

Eine Preiserhöhung um ca. 50 % in 10 Jahren ist beim Briefporto normal,egal ob ganz oder teilweise verstaatlicht. Nur rund um die Teilprivatisierung war der Preis relativ stabil, sonst wären wir bereits bei ca. 1,- € !

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spoe (13.496 Kommentare)
am 17.05.2018 11:35

Damals gab es auch noch keine Automatisierung, die Briefe und Pakete wurden zu 100% händisch sortiert.

Wenn man schaut, wie aufwendig es ist, ein paar Briefmarken bei der Post zu kaufen, wundert einen das immer noch bestehende Effizienzproblem nicht mehr. So etwas wie automatische Aufgabeautomaten mit Bankomatzahlung ist längst überfällig, das Briefmarkenkaufen und Kleben ist retro und ineffizient.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 11:45

Die Deutsche Post hat E-Porto. Da druckt man seine QR-Marke gleich selbst aufs Kuvert oder Pickerl...

Dort gibt es noch immer den EU-Brief zu 55 cent - da könnte man neidig werden, wenn so auf diese Weise auch kleine Päckchen nach .at gelanden...
Retourporto war dann unfinanzierbar, habe das defekte Produkt dann weggeworfen statt reklamiert. Kam billiger. ):

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( Kommentare)
am 17.05.2018 10:02

Die Post
nimmt Jedem Etwas-
auch wenn's nicht viel ist,
es kommt vom Herzen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.05.2018 10:05

ein Gschers mit dem Aktionär. aber im Verhältnis kann man sich bei Strom als Privater nur manchmal Brieferlschreiber, sicher jährlich schnell mal das tausendfache an Geld sparen. man braucht nur seinen Stromanbieter wechseln, gilt natürlich auch für Versicherungsanbieter.

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demokrat (800 Kommentare)
am 17.05.2018 10:11

Nennen Sie mir bitte Mitbewerber der Post beim Standardbrief, oder schreiben Sie lieber weiterhin über Themen die nichts mit dem Artikel zu tun haben?

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 17.05.2018 11:26

die Gier der Aktionäre verteuert alles ! Ist doch das Thema oder ? grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 11:43

nennen sie mir einen Mitbewerber der Post beim Standardbrief, [color=brown]???]/color]

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 12:03

„Preisentwicklung in den letzten 50 Jahren:
vor 50 Jahren 2,- ÖS vor 40 Jahren 3,- ÖS vor 30 Jahren 4,50 ÖS vor 20 Jahren 6,50 ÖS vor 10 Jahren 0,55 €
bald 0,80 €“ ...


In die richtige Dimension gebracht: Die österreichische Post ist heute eine der teuersten in Europa und leistet -im Unterscheid zu früher - heute nicht mehr.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.05.2018 11:00

die obergierigen aktionäre werden sich sehr freuen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.05.2018 09:55

BRAVO! BRAVO! BRAVO! BRAVO!
Die Zahl der imm Postdienst arbeitenden Personen wie z.B. Briefträger wird verringert, dafür "vermehrt" sich das Management auf wundersame Weise...

Und diesen teuer bezahlten Koryphäen kommen zu dem Schluss, das die zu erbringende Leistung gekürzt aber der Preis dafür erhöht wird?

Was lernt man eigentlich auf Wirtschaftsunis?

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 17.05.2018 09:59

--> Margen-Maximierung

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( Kommentare)
am 17.05.2018 10:06

1. Leute entlassen
2. Leute entlassen
3. Leute entlassen
Wie in einem Achter:
wenn 2 hinausfallen,
müssen halt die restlichen 6
halt etwas kräftiger rudern

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.05.2018 12:54

Leider "rudern" aber die restlichen 6 deswegen auch nicht mehr.
(Weil sie es nicht können??)

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.05.2018 13:01

Leider "rudern" aber die restlichen 6 deswegen auch nicht mehr.
(Weil sie es nicht können??)

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foxxx (726 Kommentare)
am 17.05.2018 09:18

Gute Motivation, mit der Post verschickte Briefe weiter durch das email zu ersetzen, kein Problem.
Und in einem Punkt möchte ich für die Post eine Lanze brechen. Die Servicequalität der anderen Paketdienste ist unter jeder Sau; die ist mitunter so schlecht dass sich der niedergelassene Handel vor dem online-Handel nicht weiter fürchten muss

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aeck (2.060 Kommentare)
am 17.05.2018 09:34

Naja, was man mit Emails ersetzen kann ist hoffentlich auch schon passiert. Immerhin haben wir 2018, da waren also jetzt genug Jahrzehnte Zeit zwinkern

Über die Servicequalität bei der Paketzustellung kann ich mich nicht beklagen.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 10:45

Auch die Post bedient sich zunehmend an "selbständigen" Subpartnern zur Paketauslieferung...

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.05.2018 09:03

Die Chefetage stopft sich die Taschen voll. Die Armen sind die Postbediensteten an der Front, wie die Zusteller. Die laufen sich wahrlich die Seele aus dem Leib.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.05.2018 09:32

Das sehen die Einseitigen einseitig. Die Kunden in Wien sehen das anders.

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