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Blaues Auge für den Wirtschaftsbund - Trauner verliert in Oberösterreich stark

28. Februar 2015, 00:05 Uhr
Rudolf Trauner
Rudolf Trauner Bild: Weihbold

WIEN/LINZ. Wirtschaftskammer-Wahl: Rückgang bei Wahlbeteiligung - Leitl rettet Wien knapp.

In seiner vierten und letzten Kammerwahl hat Christoph Leitl mit dem VP-Wirtschaftsbund erstmals ein Minus hinnehmen müssen – von 70,9 Prozent auf 66,6 Prozent. Die ausgegebenen Ziele hat Leitl trotzdem erreicht: Der Wirtschaftsbund hat bundesweit weiter eine Zweidrittel-Mehrheit und in jedem Bundesland die absolute Mehrheit halten können.

Wackelkandidat war Wien, wo der Wirtschaftsbund 2010 auf 50,3 Prozent kam. Um die hauchdünne Absolute halten zu können, legte sich Leitl vor allem in der Bundeshauptstadt ins Zeug. Mit Erfolg, denn entgegen dem Bundestrend schaffte der Wirtschaftsbund in Wien ein Plus von 0,3 Prozentpunkten auf 50,6 Prozent.

Leitl: "Bundesweit zufrieden"

"In Wien gab es ein Herzschlagfinale", sagte Christoph Leitl. Er sei mit dem Ergebnis bundesweit zufrieden. Die Zwei-Drittel-Mehrheit zu erreichen, sei in Zeiten wie diesen mit mehr Konkurrenz keine Selbstverständlichkeit.

Gewinner der Wahl waren der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RfW), der mit 0,9 Prozentpunkten Plus 9,4 Prozent erreichte und die Grüne Wirtschaft, die um 3,3 Prozentpunkte auf 9,1 Prozent zulegte. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband (SWV) verlor einen Prozentpunkt und erreichte 10,8 Prozent. Die Unos, Wirtschaftsflügel der Neos, traten erstmals bei der Kammerwahl an und erreichten zwei Prozent der Stimmen. Das stärkste Wahlergebnis erreichte der Wirtschaftsbund in Tirol mit 77,24 Prozent.

Wenig erfreut über den Wahlausgang war Oberösterreichs Wirtschaftsbund, der fast zehn Prozentpunkte verlor und bei 65,44 Prozent landete. Die Verluste seien, so Leitl, zwar bedauerlich, "aber angesichts der Tatsache, dass alle gegen Rudi Trauner angetreten sind, sind knapp zwei Drittel immer noch ein achtbares Ergebnis."

"Wir sind leider nicht dort gelandet, wo wir hin wollten", sagte Kammerpräsident Trauner selbst, der mit seinem schwächsten Ergebnis in seine dritte und letzte Amtsperiode geht. An den Funktionären habe es nicht gelegen, waren sich Trauner und Landesgeschäftsführer Wolfgang Greil einig. Viele neue Funktionäre erst kurz vor der Wahl ins Rennen zu schicken, sei aber nicht ideal gewesen, räumte Greil ein. Möglicherweise habe man sich im Wahlkampf auch zu viel "im eigenen Umfeld", sprich unter jenen, die ohnehin dem Wirtschaftsbund treu sind, bewegt. Den Hauptgrund für das schwächere Wahlergebnis sucht der Wirtschaftsbund Oberösterreich aber vor allem auf der Ebene von Bundes- und EU-Politik. Dort habe es Versäumnisse gegeben, das Vertrauen in die Politik sei gesunken.

Am stärksten zugelegt hat in Oberösterreich der RfW, der mit 14,71 Prozent zweitstärkste Kraft bleibt. Die Grüne Wirtschaft konnte 3,5 Prozentpunkte zulegen und den SWV überholen. "Ein überragendes Ergebnis, das auch die Unzufriedenheit vieler Unternehmer mit der Kammer aufzeigt", sagte Landesgeschäftsführer Kuno Haas.

Ein weiteres Mal gesunken ist die Wahlbeteiligung – in Oberösterreich von 46,5 auf 42,1 Prozent. Die Schuld daran gibt die Kammer den knapp 9000 Personenbetreuern, von denen nur knapp 700 zur Wahl gegangen sind. (stef)

 

Zahlen zur WK-Wahl

42,1 Prozent betrug die Wahlbeteiligung in Oberösterreich, 2010 lag sie bei 46,5 Prozent. Einerseits wird der Rückgang mit der hohen Zahl von (meist ausländischen) Personenbetreuern argumentiert, andererseits wird ein genereller Trend zu niedrigen Wahlbeteiligungen bei Wahlen ins Feld geführt.

23,51 Prozent gingen in Vorarlberg zur Kammerwahl – der niedrigste Wert. Die höchste Wahlbeteiligung gab es in Salzburg mit 49,2 Prozent vor der Steiermark (46,9 Prozent).

53 Mandate (zuvor: 60) im Wirtschaftsparlament erreichte der Wirtschaftsbund in Oberösterreich, die restlichen Mandate: OÖ. Industrie 13 (zuvor: 13), RfW: 9 (7), Grüne 5 (2), SWV 4 (5), Liste der OÖ. Wirtschaft 1 (0).

57,69 Prozent erreichte der Wirtschaftsbund Oberösterreich in der Sparte Information und Consulting (IC) – ein Minus von 13,7 Prozentpunkten. Neben den Fotografen (minus 25) der höchste Verlust. Profitieren konnten in der Sparte IC vor allem die Grünen.

75 Prozent betrug die Wahlbeteiligung in Schönau im Mühlkreis, das war der höchste Wert in Oberösterreich. In der Landeshauptstadt Linz gingen nur 34,1 Prozent zur Wahl.

40.817 Stimmen wurden in Oberösterreich abgegeben. Etwas mehr als die Hälfte (21.962) haben im Wahllokal gewählt, der Rest hat mit der Wahlkarte abgestimmt. 38.964 Stimmen waren gültig – im Jahr 2010 wurden um 68 gültige Stimmen mehr abgegeben.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
leser (2.221 Kommentare)
am 02.03.2015 02:58

Was sie generell darunter verstehen, verschweigen sie:
Sozialversicherung,
Urlaubszuschuss?
Weihnachtsremuneration?
Lohnfortzahlung?
Abfertigung?
etc.

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( Kommentare)
am 01.03.2015 18:48

...mit seinen Sozialpolizei-Phantasien exportieren wir am besten nach Nordkorea. Die Zwangsmitgliedschaften bei den Kammern gehören
schnellstens abgeschafft. Wenige Wirtschaftstreibende würden sich diese Geldverschwendung weiterhin antun.

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( Kommentare)
am 01.03.2015 10:54

Kapiert wenn,s der Wirtschaft gut geht dann geht's alle gut

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 01.03.2015 09:00

Versorgungsbetrieben entwickelt. Versorgt werden aber vorzugsweise Parteikumpel und Freunderl im Netzwerk bzw. innerhalb der "Familie".

Das war sicher nicht die Grundidee!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 28.02.2015 20:48

Die Zwangsmitgliedschaft gehört abgeschafft.

10% der Funktionäre reichen, der Rest soll ordentlich am freien Arbeitsmarkt hackeln, dann leisten die wenigen verbleibenden Funktionäre vielleicht endlich mal was.
Man braucht sich nur die Wirtschaftsbund-Obmänner und -Obfrauen in den Dörfern und Städten ansehen - ob deren Nichtwissen und Nichtverständnis der Abläufe kommt einem das Grauen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.02.2015 20:27

demonstrieren die schwarzen Kämmerer und das bei:
Verlusten und mit Hinweise bundesweit die 2/3 Mehrheit
gehalten zu haben.
OÖ. Wahlbeteiligung von 46,5 auf 42,1% gesunken.
Ja schöner Herausreisser Dorf Schönau/Mühlv. 75 %,
Großstadt Linz 34,1%.Zu erwarten ist doch gerade beim
Stammklientel ein größeres Interesse, was genau so wenig
der Fall ist wie bei den "Abwanderern".
Macht nichts, wir sind ja doch wir und die anderen haben
"nichts zu husten"!
Auf diese Weise ist das keine Vertretung mehr, sondern
ein Funktionärs-Selbstbedienungladen und die Zwangsmitglieder
sind machtlose Zuschauer.

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schwejk (504 Kommentare)
am 28.02.2015 15:52

Tja, da hat die verfassungsmäßige Verankerung des Kammersystems aber keine Erhöhung der Akzeptanz gebracht. Eine Akzeptanz kann man halt nicht festschreiben, sondern muss man sich erarbeiten.

Weg mit der Zwangsmitgliedschaft!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 28.02.2015 15:22

Dann erst WB mit 24 %
usw.

Was ich sagen will:
Da sind die meisten scheinbar nicht zufrieden und frustriert.

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 28.02.2015 19:33

nur 3 Leute wählen gehen, und 2 davon den ÖVP-Wirtschaftsbund wählen, wird gefeiert.

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( Kommentare)
am 28.02.2015 14:52

Ihr wisst schon, daß viele um an den WK-Zahlen Mitgliederzahlungen mitnaschen zu können
es JETZT über die FPÖ oder anderen Parteien versuchen!

Das SELBE PROBLEM hat ja auch AK/ÖGB,
wieviel Bürgerwille statt BündeWille steckt in
dieser Form!

Gerade JETZT hätten die unzufriedenen Unternehmer die Chance gehabt sich z.b. bei NEOS WK-Wahl aufstellen zu lassen!

In vielen Gemeinden konntens, da kein Unternehmer Region
gar nicht kanditieren!

Nur Sudern und Selber nicht an den Veranstaltungen teilnehmen oder Zeit investieren, könnens jedoch!

Also Ich empfinde die WK-OÖ hat sich seit 2009 weiterentwickelt bin ja trotz Zurücklegung Gewerbeschein noch in der JW!

Und es ist wirklich schade, daß diese Veranstaltungen sehr gut besucht, viele trotzdem gar nicht wahrnehmen!

Natürlich musst dann Lobbying für die eigene Firma machen - jedoch manche warten ja auf bessere Zeiten
oder das der Andere macht!

Nich jeder Unternehmer ist Unternehmer ! zwinkern

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 28.02.2015 13:48

Es ist kein Wunder, die ÖVP verstrickt sich immer mehr in den Wirren der eigenen Bünde. Da hat auch das zuletzt sehr heftige Wahlgetöse von Leitl & Co betreffend zu viel Bürokratie für die Wirtschaft, die ja gegen die eigenen Standesvertreter in der Regierung gerichtet war, nichts geholfen. Steuerumschichtungs-und erfinderprofis haben auch der ÖVP mehr geschadet als genützt. Da liegt sie mit den Roten etwa gleichauf. Gratis Munition für Strache & Co.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.02.2015 14:28

Nursch, dann ksnn es wieder aufwärts gehen.

Die (wir) Nichtwähler haben die NICHTpartei gewählt.

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( Kommentare)
am 28.02.2015 13:19

10% Punkte haben sie in OÖ verloren und da swird gefeiert wie ein sieg. Millionen den wirten investieren lassen und dann gestze ändern das geht nicht gut .

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 28.02.2015 10:43

die kommerzialrat - vermittlungsabteilung?
böse zungen sind der meinung,
vor langer langer zeit
das stolpern
eines hohen wk-funktionärs (wegen angeblicher vorteilsannahme) noch im gehörgang zu haben.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 28.02.2015 09:28

Am ach so bösen Rauchverbot und der EU-Allergen-Verordnung dürfte das dicke Minus in OÖ jedenfalls nicht liegen, denn in anderen Bundesländern konnte der WB durchaus reüssieren. Wie wäre es einmal mit etwas mehr Selbstkritik, Herr Trauner? Jeden kranken Dienstnehmer öffentlich zum "Tachinierer" abzustempeln ist halt auch für einen WK-Boss auf Dauer einfach zu wenig! Überhaupt dann, wenn man selbst wenig bis nichts tut, um die eigenen Mitglieder im (längeren) Krankheitsfall besser abzusichern!

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( Kommentare)
am 28.02.2015 09:12

diese partei hat doch auch mit Mitterlehner keine Zukunft, seine ISLAM-Aussagen tragen dazu bei, dass er viele in die FPÖ-Listen treibt. Diese ÖVP und der Wirtschaftsbund haben doch keine ahnung wo den kleinen Unternehmer der Schuh drückt. Über 100 € bei An- und Abmeldungen bei der Krankenkasse für Mitarbeiter wurde still und heimlich beschlossen. Diese Bundespartei ist so hin, dass sie nur mehr Posten sichert und sich um christliche Werte überhaupt nicht mehr kümmert. ein Sauhaufen von Privilegienritern und selbsternannten Über-Gurus. Ich kann diese Abzocker und Schwafler nicht mehr sehen!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 28.02.2015 09:19

na dann viel Spass mit den anderen Parteien zb. die schwächelnde SPÖ grinsen

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 28.02.2015 19:31

ist das Geld. Die Haupttätigkeit von Politikern ist das Verteilen von Geld, viel Geld. Aber Geld verdirbt den Charakter.

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thaizahn (214 Kommentare)
am 28.02.2015 08:48

viele nicht wählen gehen? Ganz einfach, sobald ich irgendwo ZWANGSMITGLIED bin, ob Kirche, Wirtschaftskammer etc. verliert man jegliches Interesse, geschweige den man hört zu. Warum lässt Ihr bitte Unternehmer nicht selbst entscheiden, ob Sie dabei sein wollen oder nicht? Dann bräuchten wir in ein paar Jahren keine Wahlen und eine aufgeblasener Verein wäre weniger! Grüße aus der Schweiz.

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thaizahn (214 Kommentare)
am 28.02.2015 08:53

ein statt eine, sorry

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oblio (24.782 Kommentare)
am 28.02.2015 09:44

In der Sache hast absolut Recht,
denn aufgeblasene Vereine im
staatsnahen Politbereich haben
wir zu Hauf.
Es hat sich in der WK seit es
sie gibt kaum etwas verändert!
Einmal aufgestellt und dann fest
einbetoniert!
Modern, innovativ, oder gar noch
flexibel sind dort Fremdworte!
Aber eigentlich in der ganzen
ÖVP; die sich mit noch einer noch
konservativeren Partei eine Zeitehe
zum Nachteil von ganz Österreich
gegeben hat!
Nur, sind die anderen besser???

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4707 (1.912 Kommentare)
am 28.02.2015 15:24

.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 28.02.2015 08:07

NIX geht grinsen

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( Kommentare)
am 28.02.2015 08:03

dann solltens auch zu Veranstaltungen gehen in OÖ!

Ich sehe es so 2007-09 bzw. vorher war Ich im Elektrohandel
in Gremium Wirtschafskammer! Da wars sehr schlimm!

Seit dem hat sich sehr viel getan - Erneuerungen bei SVA
bei RÜCKSTÄNDEN von exekutierten SCHULDNERN ÜBERBRÜCKUNGSHILFE

oder bei JW - die sehr engagiert in WELS agiert!

Jedoch wenn manche UNTERNEHMER als UNTERNEHMER einfach überfordert sind mit Situation wegen ZEITMANGEL und dann auf WK schieben ist das mM reiner NEID/HETZE!

Empfehle Tag Gründer und XING Wirtschaftsplattform!
Oder Mentalcoaching für Unternehmer WK Linz ab 16. April 2015!

Bei manchen Unternehmern die keine Homepage haben/keine technischen Erneuerungen installieren sich weiter entwickeln, die gehen eben mit Zeit, wenns IHRE UNFÄHIGKEIT nur auf ArTbeiter und INSTITUIONEN abschieben!

Also in OÖ WK tut sich sehr viel und für manche unfähige Menschen in INSTITUTIONEN, kann der ganze Apparat ja nichts dafür! Die gibts überall! grinsen

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affibaffi (867 Kommentare)
am 28.02.2015 09:01

spart sich zu Tode, die vielen Innungszusammenlegungen sind total in die Hose gegangen.
Es kennt sich dort keiner mehr richtig aus, nur mehr ein wenig Sprachtherapie für Anrufer.
Letztendlich wird man an Experten in der Wirtschaft verwiesen, weils dort keine mehr gibt, ich weiss wovon ich rede, war LIM.
Die Guten sind grossteils weg 😉 Das ÖVP Diktat ist unerträglich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.02.2015 14:25

der Nichtangetellten (Gewinnbezügler) in der Kammer noch?

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( Kommentare)
am 28.02.2015 07:53

Warum gehen viele nicht wählen von den UNTERNEHMERN?

Warum kann ÖVP soviele mobilisieren
und SPÖ/FPÖ so wenige!

Zwei DrittelMehrheit und absolute Mehrheit bei Wahlen
wäre für SPÖ/FPÖ REGIERUNG
die KOMPETENZ in Zahlen!

OHNE ÖVP/NEOS/GRÜNE
wirds noch schlimmer!

Immerhin sind SPÖ für Bildung/Soziales/Gesundheit zuständig,
welche das BUDGET in jeder Gemeinde/Land/Bund am meisten belasten!

Und die FPÖ für WOHNUNGSBAU, wo NICHTS weitergeht und die PROBLEMEATIKEN durch HETZE gegen ARBEITSLOSE/ARMUT

keine LÖSUNGEN hervorbringt.

Das EINZIGE was funktioniert ist WIRTSCHAFT ÖVP EXPORT!
Wenn das SPÖ/FPÖ auch noch abdreht, durch IHRE IGNORANZ,

dass IHRE PROBLEMFELDER der HEMMSCHUH der Nation sind,
wirds noch ungemütlicher in ÖSTERREICH!

DARUM ÖVP/NEOS/GRÜNE KOALTION!
Im Wirtschaftsbund müssen sich eben UNTERNEHMER mehr zeigen
und engagieren, damits gesehen werden!

WK TOP bei VERANSTALTUNGEN in OÖ!
Volk sollte mehr INTERESSE zeigen! grinsen

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affibaffi (867 Kommentare)
am 28.02.2015 07:47

da meldet sich 5 Jahre niemand aus den Fachgruppen und kurz vor der Wahl wird man angerufen, um den WB zu wählen. Ignoration pur! Die Sorgen der vielen kleinen Betriebe werden überhaupt nicht ernst genommen, dafür lassen sich viele Funktionäre lieber mit Herzeigebetrieben abbilden.
Der neue Trend, Mitgliedsbetriebe fast täglich mit elektonischen Mitteilungen zuzumüllen steigert maximal die Wut auf unsere Zwangsvertreter, da dies völlig am Bedarf vorbeigeht. Leider haben wir die schächste Wirtschaftskammer, die es jemals gegeben hat. Rund 60% der Mitglieder wollen nichts mehr hören von Euch, da die eigentlichen Bedürfnisse fast völlig ignoriert werden. Echt traurig und es ist keine Besserung in Sicht.
Wadelbeissende Freiheitliche, träumende Grüne, sowie rote Unternehmer, die hirnlos ihrer Partei folgen, sind kein Alternative. Und da gibts ja jetzt noch irgend eine Selbstdarstellerpartei - völlig hilflos.....
Traurig !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 01.03.2015 09:52

5 Jahre ist ja eh super service. Seit der Gründung vor 15 Jahren hat sich die WKO in keiner Weise ,ausser den grenzdämlichen Trauner-Freitagpostwurf, um meine Firma bemüht.
Der völlig frustrierte junge Mann der vorige Woche anrief, um mich "zur Wahl zu treiben" dürfte bereits mehrfach mit derart "umworbenen" Mitgliedern zu tun gehabt haben. Offensichtlich werden nur eingetragene Mitglieder der Gutsherrenpartei WKO-serviciert

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