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Bio-Pionier Lampert sieht Agrarsystem am Ende

Von Josef Lehner, 07. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Für Bio-Pionier Lampert ist "das Agrarsystem am Ende"
Werner Lampert wird heute 70 Jahre alt und kämpft für eine "standortbezogene, nachhaltige Landwirtschaft". Bild: (Lampert)

WIEN. Der Zurück-zum-Ursprung-Gründer wird heute 70 Jahre alt und zieht eine Bilanz in seinem Kampf für gute heimische Bio-Lebensmittel.

"Das System, alle Bauern zu Unternehmern zu machen und aus den Tieren und Böden das Letzte herauszuholen, ist implodiert", sagt Werner Lampert, der Gründer der Bio-Projekte "Zurück zum Ursprung" (Diskontkette Hofer) und "Ja! Natürlich" (Rewe). Der Pionier, der Bio-Lebensmittel für breite Käuferschichten interessant, verfüg- und leistbar gemacht hat, wird heute 70 Jahre alt.

Deutlich unter einem Prozent lag vor 20 Jahren der Umsatzanteil von Bio-Produkten im Lebensmittelhandel. Heute sind es zehn, und das ist den Visionen und der Überzeugungskraft des gebürtigen Vorarlbergers zu verdanken.

Radikaler Wandel in Brüssel

Seit Jahren kritisiert Lampert das Agrarsystem. Zum Siebziger sieht er den Wendepunkt erreicht. Die EU-Agrarpolitik der Intensivwirtschaft sei am Ende und werde sich nach der aktuellen Periode, die bis 2020 läuft, "radikal ändern". Eine Flächenprämie für alle Höfe und damit am meisten Geld für die größten werde es nicht mehr geben. "Es fehlt ja allein das Geld. Es werden künftig nur noch Dinge gefördert, die der Allgemeinheit nützen, also sauberes Wasser, Biodiversität, intakte Böden. Es kann nicht mehr die Tollheit des Agrarsystems unterstützt werden."

Schon vor der Periode 2014 bis 2020 habe es in der EU Pläne gegeben, Nachhaltigkeit Vorrang zu geben. Die alten Lobbys hätten sich jedoch noch einmal durchgesetzt. Die Perversion zeige sich aktuell, wenn 500 Millionen Euro Fördergeld aufgewendet würden, damit Bauern zum Beispiel Milch nicht erzeugen. "Zugleich gibt es kein Geld, um in der EU die hohe Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen oder Bildung und Universitäten ausreichend zu finanzieren", sagt der Bio-Aktionist.

Die Agrarwirtschaft sei dabei, die Ressourcen global zu zerstören. Europa nähre sich mit Bergen von Hühner- und Schweinefleisch, das nur deshalb so billig zu haben sei, weil für das Sojafutter aus Brasilien der Regenwald rücksichtslos zerstört werde.

Er kritisiere das System, nicht die Bauern, sagt Lampert: "Ich kritisiere aus Sorge um den Bauernstand. Österreichs Bauern sind so stolz auf ihre Freiheit. Wenn sie diese Entwicklung gehen, wird ihnen jegliche Freiheit genommen. Österreichs Bauern haben nur Zukunft, wenn sie standortbezogen wirtschaften und authentische Lebensmittel erzeugen." Solche Produkte seien in Europa gefragt.

Hoffnungsvolle Jugend

Dass Konsumenten nur an den billigsten Nahrungsmitteln interessiert seien und Genuss hintanstellten, sieht Lampert nicht: "Wir machen Nachhaltigkeitsprojekte in Schulen. Da gibt es so viel Interesse und Euphorie. Ich setze große Hoffnung in die jungen Leute. Auch bei den Konsumenten ist viel Sensibilität da. Wir sind noch gut aufgestellt."

Ein Interview mit dem Geburtstagskind lesen Sie morgen im Wochenend-Magazin.

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.10.2016 11:17

Würden Politiker weniger auf Lobbyisten hören die ihnen billigen Produkte aus Länder anbieten die für das Klima und die Nachhaltigkeit SCHÄDLICH sind , gäbe es weniger Problemen bei der " BILLIGEN " Überproduktion die EU subventioniert re-exportiert ( Export in arme Länder )
Siehe billiges Soja, Palmöl , usw..für das MILLIONEN Hektar Wald gerodet werden .
Aber es ist ein schwieriges GLOBALES Thema .

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( Kommentare)
am 07.10.2016 14:45

Tu connais le ferm de Charles und Perrine Hervé dans la Normandie, à Bec Hellouin?
Ist ein gsunder Biobetrieb auf Permakulturbasis mit einer außerordentlich hohen Produktivität. Man braucht ja nix als gutes Essen und alles mögliche andere, und die Erde ist ein Paradies.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 07.10.2016 11:13

Wenn die Agrarsubventionen zurückgehen, darf man gespannt sein, wie manche wichtigtuerische Großbauern ihre JD-Traktore aus dem Lagerhaus abzahlen, die kreditgebende Bank zögert meist nicht lange, bis ein Stückerl Grund zur Versteigerung kommt.

75 % an Vielfalt hat die österr. Landwirtschaft verloren, man baut an, was die Großkonzerne vorschreiben, Raritäten wie Tomaten aus alten Sorten werden verboten, der Biobauer Stekovics baut Knoblauch an, der lt. EU nicht in den Handel kommen dürfte ........ und wir lassen und das alles gefallen.

Dass die Landwirtschaftskammern sowie der Bauernbund hier nicht eingreifen, wundert nicht .......... von "Fernsteuerung" darf nicht gesprochen werden.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 07.10.2016 11:03

Die EU-Agrarpolitik der Intensivwirtschaft sei am Ende und werde sich nach der aktuellen Periode, die bis 2020 läuft, "radikal ändern". Eine Flächenprämie für alle Höfe und damit am meisten Geld für die größten werde es nicht mehr geben.
----------------

Genau das schreibe ich seit Jahren, die Perversion der Agrarförderungen gehört endlich reformiert und teilweise eingestellt.

Ein Gunstbauer in LL, KI, SR etc. bekommt viel zu viel, ein Bergbauer fast garnix und die Oberen der Landwirtschaftskammern segnen das alles ab, weil sie sich bei den Giebelkreuzlern in Geiselhaft sehen.

Bio wird zunehmen und ist auch heute leistbar, nur die Großanbieter verramschen heute noch 1 kg Schweinebauch um 2,99 ... billige Werbung, nicht mehr und nicht weniger.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 07.10.2016 12:20

Mein lieber frizcat, mit Bergbauernhöfen werden wir unser Land leider nicht ernähren können.

Und es ist um jeden Betrieb in Österreich schade egal ob groß oder klein,den die Nahrungsmittelsicherheit ist kein Privatvergnügen der Bauern sondern ein hohes Volkswirtschaftliches Interesse.

Das dies keine Selbstverständlichkeit und keine Gottesgeschenk ist werden sie nie begreifen.
Vielleicht sollten sie sich mal in Ruhe den folgenden Artikel lese um zu begreifen welchen Wohlstand uns der Bauernstand in den letzten Jahrzehnten beschert hat.

http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/5096110/Das-hungernde-und-frierende-Osterreich-von-1946?from=newsletter&xtor=EPR-20003-%5Brss-newsletter%5D

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 07.10.2016 12:45

Biobauer

Es bleibt allerdings in diesem Artikel ausgeklammert, dass gerade in dieser Zeit das "Hamstererwesen" Hochblüte hatte und sich viele Bauern an den Ausgehungerten bereicherten.

1/4 kg ranzige Butter für einen Pelzmantel
1/2 kg madiges Fleisch für Eheringe

darüber gibt es genügend Untersuchungen, man muss sie nur finden wollen.

Und zu den Subventionen: 85 % des Bauerneinkommens sind Subventionen, siehe:

www.transparenzdatenbank.at

und da profitieren wieder nur die Großbauern, die kleinen
"Scheisser", wie sie von den Erstgenannten gerne genannt werden, bekommen Almosen, aber das dürftest Du nicht überzuckert haben.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 07.10.2016 13:19

Mein lieber Frizlcat, bei den Lehrern und den Beamten und Angestellten in diversen Politbüros kommt der Gehalt zu 100 % von der öffentlichen Hand.

In meinem Betrieb macht die öffentlichen Zahlungen für die ich auch Umweltleistungen erbringen muss die an Enteignung grenzen, ca. 22% des Umsatzes aus.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 07.10.2016 16:07

Und welcher Agrarier wird gezwungen, öffentliche Zahlungen anzunehmen?
Doch nicht wegen der Förderungen wirst du dich 'Biobauer' nennen.
Wenn Bezuschussung scheinbar Enteignung heisst, dann hat man den falschen Job.
Wenn ein Firmennachfolger mit der Produktionsweise seiner Vorgänger nicht zufrieden ist, soll er auf andere Produkte umsatteln, o. den Beruf wechseln.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 07.10.2016 16:39

Sie sind ja ein ganz kluger Capone, ich habe mir die offenen Grenzen und die höheren Produktionsstandarts in Österreich nicht ausgesucht, die Gesellschaft ist übereingekommen das bei uns Tiere und Umwelt weniger leiden sollen als in Entwicklungsländern und im Ostblock.

Das geht einfach nicht zu den selben Preisen wie in Brasilien oder Rumänien.
Genauso wie ein Lehrer bei uns nicht zu einem Rumänischen unterrichten und leben kann,

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 07.10.2016 08:53

Nicht nur die Landwirtschaft, der komplette Schuldgeldzyklus mit seinen lebensfeindlichen Auswirkungen im Endstadium auf unser aller Leben geht wieder einmal seinem Ende entgegen. Auf uns warten trotz einem Überangebot an Lebensmittel und Waren, Armut, Zwietracht und Unruhen. Ausschließlich wegen dem Geldsystem welches nicht mehr in unsere Zeit passt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.10.2016 08:17

auch ohne den "pionier" kaufte ich immer schon regionale und natürliche produkte....

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 07.10.2016 07:06

War das nun eine Werbeeinschaltung von Hofer oder Billa-Merkur? So schön der Gedanke auch sein mag und das Marketing auch sehr gut funktioniert, können Kleinlandwirtschaften niemals die Versorgung sicher stellen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 07:46

Wieso nicht?

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kari90 (258 Kommentare)
am 07.10.2016 13:04

Frag ich mich auch gerade, wo Österreich doch ganz schön viel exportiert und wenn man sich ansieht was tagtäglich weggeworfen wird und wie dick unsere Kinder sind.

Vielleicht sollten wir uns sowieso wieder auf ein bisschen weniger besinnen. Würde unserer Umwelt und auch uns selbst (und unserem Gesundheitssystem) gar nicht schaden.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 07.10.2016 15:57

Wenn die Versorgung schon so knapp ist, warum wirds Bradl und D'Milli foåst veaschenckt?
Wäre das Angebot knapp, würden sich die Konsumenten eher auf das günstigere Grünzeug fokussieren.
Es hat schon seinen Grund, warum etwa in China u. Indien der Fleischkonsum anzieht.
Und die Folgekrankheiten dazu ...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 07.10.2016 06:44

Immer das neueste I-Phone kaufen, LM-Felgen am Auto, riesige Flachschirm-TV-Geräte im Wohnzimmer - das alles funktioniert nur weil die Lebensmittel, besonders die Fleischwaren so billig sind . Dafür werden die Leutchen, besonders die Kinder immer fetter. Man beobachte viele Mütter mit Kindern in den Einkaufstempeln, da kommt einem das Grausen.
Perverser geht's nimmer - und die Agrarlobby spielt gerne mit.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 06:57

Stimmt und wenn man mal in die Einkäufswägen anderer Leute schaut, kommt einem das Gruseln.

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( Kommentare)
am 07.10.2016 07:56

Beste Lösung? Einfach nicht Hinschauen!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 08:53

Hast a wieder Recht.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 07.10.2016 05:54

Zu allererst ist Herrn Lambert zum Geburtstag zu Gratulieren und ihm für seine Verdienste um die Bioproduktion zu Danken.

Das das Agrarsystem einer generellen Reform bedarf ist unumstritten, doch wer will das.
Die Gesellschaft und allen voran die Wirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten von den billigen Agrarpreisen sehr gut profitiert.

Dadurch das die Ausgaben pro Haushalt für Lebensmittel von über 30 Prozent 1970 auf fast nur mehr 10 Prozent Heute gesunken ist, ist in den Haushaltsbugets viel Platz für ein Zweitauto, Zweiturlaub, Kleidung und anderen Luxus den wir eigentlich nicht brauchen.

Eine Weltweite Konkurenzfähigkeit mit Märkten mit anderen Sozial und Umweltstandarts und zuhause einen Bio-Schrebergarten haben wollen und das noch dazu möglichst umsonst, funktioniert nur auf dem Rücken der Bauern und das ist wieder ziemlich unsozial.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 06:58

Ich möchte das und ich bin auch bereit für gute Lebensmittel mehr zu zahlen.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 07.10.2016 07:11

Dann tun Sie es, denn es steht Ihnen frei, wofür Sie Ihr eigenes Geld verwenden möchten.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 07:36

Mach ich schon ewig ..... gute Nahrungsmittel sind mir das auch Wert.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 07.10.2016 12:46

..man darf aber dabei nicht dem Trugschluss verfallen, dass gut mit qualitativ hochwertig oder gesund gleich zu setzen ist

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 07.10.2016 07:09

Bestimmen Sie nun, wer welchen "Luxus" benötigt? Außerdem sind das keine Luxusgegenstände, die Sie in Ihrem Posting angeführt haben, sondern Gebrauchsgegenstände des Alltags.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 07:39

Er hat schon Recht. Für jeden unnötigen Schwachsinn ist Geld da - nur bei den Nahrungsmitteln wird gespart.

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peas (4.501 Kommentare)
am 07.10.2016 07:13

Den zweiten Absatz unterstreiche ich. Genau so ist es!

Beim Begriff "Bio" wird viel mit Grenzwerten und Nachfristen für die Zulassung umstrittener Mittel gearbeitet, die der naive Konsumenten guten Glauben gar nicht kennt.

Bio ist in vielen Fällen nicht das was man annimmt. Aber trotzdem stimmt der Weg und die "ärgsten Auswüchse", Stichwort Tierhaltung, scheinen behoben.

Die Leute sollen versuchen Tiere im kleinen Maßstab zu halten und dann werden sie sich mit den Problemen auseinander setzen müssen (wenn Hühner z.B. unter Parasiten leiden) und die Bio Kompatibilität fraglich wird. Oder sich im einfachsten Fall Gemüse selbst anbauen mit bekannten Problemen.

Dafür soll Bio gleichzeitig für jeden erschwinglich sein. Wir müssen aufhören so zu tun als wäre es möglich. Stattdessen müssen die Menschen ihren Fleischkonsum drastisch reduzieren und das Leistungsprinzip muss (im Agrar-Bereich) in die Schranken gewiesen werden.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 07:45

Ich habe Hühner in kleinem Maßstab = 3 zwinkern

Würde ich jedem empfehlen der die Möglichkeit hat - Eier aus dem eigenen Garten schmecken großartig.

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( Kommentare)
am 07.10.2016 07:58

Brauche keinen Hühner, hab selber welche! Ha-Ha

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.10.2016 09:34

Hättest auch keines von meinen bekommen zwinkern

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( Kommentare)
am 07.10.2016 07:21

CETA und TTIP werden dafür sorgen, dass sich diese Spirale so weiterdreht!

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