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Asfinag-Vorstandschefin Zipperer tritt zurück

Von nachrichten.at, 14. November 2018, 10:13 Uhr
Karin Zipperer geht. Bild: Asfinag

WIEN. Paukenschlag beim staatlichen Autobahnbetreiber Asfinag: Vorstandschefin Karin Zipperer nimmt freiwillig den Hut.

„Ich verlasse das Unternehmen auf eigenen Wunsch“, schreibt Zipperer in einem internen Mail, das den OÖNachrichten vorliegt. Über die näheren Gründe halte sie sich bedeckt, deutet aber Probleme mit ihrem Co-Vorstand Klaus Schierhackl an. Auch den genauen Zeitpunkt ließ sie demnach offen. 

"Ich hatte eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und dem Eigentümervertreter (Verkehrsministerium)" aber "für die Erreichung strategischer Ziele eines Unternehmens ist auch ein Miteinander im Vorstand unabdingbar. Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass dies in dieser Vorstandskonstellation nicht möglich ist", schreibt sie. Zipperer ist seit September 2017 im Vorstand der staatlichen Gesellschaft für den Bau von Autobahnen und Schnellstraßen.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 14.11.2018 19:39

Die Übermacht der Parteibonzen ist der Sargnagel für die Demokratie traurig

Aber den unmündigen Österreichern ist es wurscht, weil die Medien alles totschweigen, was sie totschweigen müssen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 15.11.2018 04:06

Verschwörungstheoretiker ?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.11.2018 12:49

Zipperer wurde vermutlich von der blauen Seilschaft ( Hofer und Co. )hinausgemobbt, der schwarze Kollege ist "geschmeidiger" und hat die Rückendeckung vom lieben Basti.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.11.2018 19:41

"Vermutlich" ist zu wenig für den grassierenden Faschismus!

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azways (5.835 Kommentare)
am 14.11.2018 12:03

Die hat Recht, dass Sie sich den Schwarz/Türkis/Blauen Verschwendungs- und Intrigenstadl nicht antut.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.11.2018 11:43

Frau Zipperer doch die letzte "rote" Postenbesetzung vor der Wahl, hoffentlich wird man bei den “Wiener Netzen” für sie wieder schnell einen Job finden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2018 11:43

Frauen in Spitzenpositionen, das geht auffallend oft schief.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2018 11:47

Noch dazu, wo Zipperer nur zweitgereiht war. Aber sie war laut "Standard" besser mit Renate Brauner verbandelt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2018 10:40

Oweh, das ging wohl daneben für die SPÖ. Da haben die Roten die Frau Zipperer noch ganz knapp vor dem Regierungswechsel in die Spitzenposition reingedrückt, und dann scheitert sie schon nach kurzer Zeit.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.11.2018 10:43

Die Partei findet sicher einen anderen bestens bezahlten Posten.

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( Kommentare)
am 14.11.2018 11:24

Wo steht, dass sie scheitert/gescheitert ist. gescheitert ist der AR, der 2 menschen nicht zur zusammenarbeit brachte. oder die falschen ausgesucht hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2018 11:42

Nicht der Aufsichtsrat hat ausgesucht, sondern die Löwelstraße.

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( Kommentare)
am 14.11.2018 10:23

Das finde ich gut. Einsparungen im Unternehmen sind nötig.

Und die Anzahl der Vorstände korrespondiert ohnehin nicht mit der Leistung des Unternehmens. Es geht im Ausbau der Straßen in Österreich überhaupt nichts weiter. Es gibt nicht einmal ein Stückwerk an Autobahnen und Schnellstraßen im Vergleich mit unseren Nachbarn. Aber vielleicht war ihr nur zu bewusst, dass nichts weitergeht und sie gab frustriert w.o.!

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 14.11.2018 12:03

Wo wollen Sie denn noch eine Autobahn haben? Österreich ist reichlich versorgt. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl liegen wir im Spitzenfeld in Europa. Die durchschnittliche Verkehrsdichte liegt dagegen um ein Drittel niedriger als in Deutschland.

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tenorhorn28 (303 Kommentare)
am 14.11.2018 12:24

Die ASFINAG baut ja nicht nur neue Verkehrswege, sie erhält und betreibt ja auch die bestehenden. Gerade die Erhaltung (Tunnels, Brücken,...) ist viel Aufwand und kostet...
Wir wollen ja keinen Brückeneinsturz wie in Genua erleben.

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kual (1.360 Kommentare)
am 14.11.2018 13:43

Sie schreiben richtig -- es gibt ein Stückwerk an Autobahnen in Österreich - Österreich ist schon genug zu betoniert - wie viel Asphalt und Beton wollen wir noch - die Agrarier sagen wir sollen Regional einkaufen , aber für einen Stringtanga brauchen wir eine Autobahn ins Outletcenter ins benachbarte Tschechien !

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