1000 Biobauern mehr in Österreich
WELS. Die Zahl der Biobauern in Österreich dürfte bald um knapp 1000 auf rund 20.200 steigen. Das ergibt sich aus den Anträgen für das neue Agrar-Umweltprogramm.
Während die Gesamtzahl der Antragsteller von etwa 121.000 auf 119.000 gesunken ist, stieg der Anteil biologischer Landwirtschaft um einen Punkt auf 17 Prozent.
"Das ist ein gutes Zeichen", sagte Bio-Austria-Obmann Rudi Vierbauch gestern, Dienstag, bei den Bio-Austria-Bauerntagen im Schloss Puchberg in Wels. Denn üblicherweise sinke die Zahl der Biobauern am Anfang einer Förderperiode etwas, um erst in den Jahren darauf zu steigen. Die bis 2020 dauernde Periode beginnt heuer.
Kritik übt Bio Austria am Entwurf der EU-Kommission für eine neue Bio-Verordnung. Dieser sieht strengere Regeln beim Umstieg auf Bio und bei den Grenzwerten von Pestizid-Rückstanden vor. Bei Letzterem warnt Vierbauch vor einem "Krieg in den Dörfern". Dieser drohe, wenn man Bio-Bauern dafür verantwortlich mache, weil ihre Produkte von benachbarten konventionellen Landwirten zu stark beeinträchtigt würden. (az)
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ein Landarbeiter bekommt für die Ernte eines Salat 2 Cent , aber im EKZ wird der Salat um 1,60 Euro verkauft !
für Radischen 3 Cent und kosten 1 Euro !
Tomatenpflücker in USA pro KILO 2 Cent !!!
da stimmt doch was NICHT oder ?
http://tvthek.orf.at/program/heute-konkret/4660549/heute-konkret/9536710
Das ist ein Weg, krummen Strategien zuvor zu kommen. Ob die Verschärfung der EU ein hehres Ziel vor Augen hat? Wenn man die Schweigsamkeit zum Thema TTIP gegenüber stellt, drängen sich Zweifel auf.