Rohrbruch in Gefängnis: Gefangene auf Urlaub zu Hause
BERLIN. Ein Berliner Gefängnis ist nach einem Rohrbruch am Dienstag verwaist.
15 Verurteilte seien in andere Anstalten verlegt worden, bei dem größeren Teil seien die Freigänge verlängert worden, sagte der Sprecher der Justizverwaltung, Sebastian Brux. Sie durften zu Hause übernachten. Ob diese Regelung nochmals verlängert wird, werde nun entschieden.
Die Rohre waren in der Nacht auf Montag auf dem Gelände der Teilanstalt geborsten. Die Anstalt war laut Justizangaben mit 118 Gefangenen belegt. Darunter sind etliche Verurteilte, bei denen nach einer bereits längeren Haftzeit die Bedingungen gelockert wurden. Diese Täter dürfen dann etwa tagsüber das Gefängnis für eine Arbeit verlassen. Nach erster Einschätzung sollen die Rohre Ende der 80er-Jahre nicht fachmännisch verlegt worden sein. Um sie zu reparieren oder auszutauschen, müsse das Areal aufgebaggert werden.
im Artikel :
Sie durften zu Hause übernachten. Ob diese Regelung nochmals verlängert wird, werde nun entschieden.
ich hoffe sie wern de hockn söba mochn miassn und die Rohre reparieren
"de hockn söba mochn miassn und die Rohre reparieren"
So afoch is des ned ! Das Gewerberecht, Heerscharen von "obersten" Richtern und -innen und zigtausend weitere §§-Heinis sind strikt dagegen!