Pottwal auf Sardinien mit 22 Kilo Plastik im Magen gestrandet
ROM. Ein Pottwal ist auf einem Strand auf Sardinien gestrandet und dort gestorben.
Im Magen des acht Meter langen und acht Tonnen schweren Wals wurden 22 Kilo Plastik gefunden, berichtete Luca Bittau, Biologe der Umweltschutzorganisation Seame nach italienischen Medienangaben.
Das Plastik besetzte zwei Drittel des Walmagens. Das Säugetier trug ein 2,5 Meter langes Fötus in sich. Es wurde mit einem Kran von dem renommierten Strand Cala Romantica in Porto Cervo im nördlichen Teil Sardiniens entfernt. Der Pottwal ist im Mittelmeer vom Aussterben bedroht.
"Es war erschreckend zu sehen, dass der Magen dieses Säugetiers voll mit Plastik war. Der Tod dieses Wals bezeugt, dass auch im Mittelmeer die Verschmutzung extrem geworden ist", sagte Bittau. Besorgniserregend sei auch die Lage der Meerschildkröten, die wegen des Plastiks nicht mehr schwimmen können. Immer mehr Schildkröten würden sich in verbotenen Fischernetzen und Angelschnüren aus Nylon verfangen und sterben.
Habe kein schlechtes Gewissen.
Na dann schön für Sie!
Sie verwenden/kaufen selbst nichts in Plastik Verpacktes.
Gut, so muss man kein schlechtes Gefühl dabei haben und sich mitverantwortlich fühlen.
Aber lieber BETTERTHANTHEREST, wie machen Sie das nur, Ihr Gewissen so sorglos zu beruhigen bzw unterdrücken? Wir alle kaufen täglich Produkte in Plastik gehüllt.
Ah, Ihre TV-, Elektrogeräte, PC, was auch immer kommt alles in Pappe verpackt.
Ich gehe davon aus, daß ein Mensch mit derart ignoranter Einstellung die an Überheblichkeit grenzt selbst keine Kinder hat, welche in eine in jeder Hinsicht düstere Zukunft blicken.