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Neunjähriger verteilte Ersparnisse der Eltern gegen Finderlohn

18. März 2019, 15:15 Uhr

BAD VILBEL. Ein Neunjähriger aus Hessen hat sich eine besondere Masche ausgedacht, um sein Taschengeld aufzubessern: Er läutete bei Nachbarn, hielt ihnen Geldscheine vor die Nase und behauptete, diese vor der Haustür gefunden zu haben.

Der Bub hoffte auf Finderlohn, wie die Polizei in Bad Vilbel am Montag mitteilte. Die Scheine stammten laut Polizei aus den Ersparnissen der Eltern.

Einige Nachbarn nahmen den vermeintlich verlorenen Schein und gaben dem Buben Finderlohn, ein Mann aber rief die Polizei. Als die Beamten eintrafen, fanden sie bei dem Burschen ein Sackerl mit rund 2700 Euro. Laut Polizei hatte der Bub die kompletten Ersparnisse seiner Eltern dabei. Als diese nachzählten, fehlten laut Polizei rund 260 Euro. Die Polizei rief die Empfänger der Scheine dazu auf, sich zu melden und das Geld zurückzugeben.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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MJSt (8 Kommentare)
am 19.03.2019 21:21

Rund 3000 Euro, die kompletten Ersparnisse der Eltern - und das Zuhause in Bar?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 19.03.2019 15:22

Sie lesen ein gutes Beispiel für sozialistische Politik.

Die können auch nicht rechnen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.03.2019 08:52

@Motzi: Also mich erinnert das eher an die "Eurofighter-Gegengeschäfte" und die hat kein Sozialist eingefädelt...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.03.2019 19:13

Stimmt:

Hier hat ein sozialdemokratischer Verteidigungsminister namens Darabos komplett versagt.

Er hätte dieses Problem lösen müssen und wollte stattdessen lieber ein Berufsheer.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.03.2019 10:47

Der wackere Schüler mit der kreativen Idee wird nun leider (im Gegensatz zu vielen Gross-Banken, die sich verspekuliert haben) folgendes Problem haben: Für seine Eltern ist er noch nicht "too big to fail" und wird deshalb von ihnen eine auf den Deckel bekommen.

grinsen

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 19.03.2019 10:41

Auf Ideen kommen manche Gören, pffff....
Aber wirklich schlau hat er es nicht angestellt.
Wenn er schon so dreist ist seine Eltern zu beklauen, dann hätte er es auch gleich behalten können, als für einen Bruchteil zu verschenken.
Und ein Hoch auf die ehrlichen Nachbarn!
Schön daß sich wenigstens einer gefunden hat, den Skrupel plagten.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 19.03.2019 08:58

dieses Finanzgenie wird es noch weit bringen !

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Allegra (445 Kommentare)
am 19.03.2019 08:40

Der wird meiner Meinung nach ein guter sozialistischer Wirtschaftspolitiker!

Eltern werden zu 100% besteuert (weil Sparen ist sowieso des Teufels)!
Alle werden reicher, über die Umweltrentabilität: Die Nachbarn geben das Helikoptergeld schneller aus, der Finderlohn war sowieso verplant bevor die Idee geboren wurde. (Später wird dann ein besserer Nachfolger der Toskanafraktion bzw. des Klima-Jetsets draus.)

Alternativ geht auch Volkswirtschaftsprofessor (nicht nur vdB, auch "Moderne" Währungstheorie, Weltwährungsfonds, etc.)

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Scar (148 Kommentare)
am 20.03.2019 10:49

Eher erin Beispiel für Finanzkapitalismus: Man verschleudert Geld anderer Leute und kassiert dafür Provisionen.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 19.03.2019 08:24

Der Bursche hat nicht richtig nachgedacht. Wenn er das Geld behalten hätte, statt es dem Nachbarn als Verlust zu bringen, hätte er mehr lukrieren können.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 19.03.2019 10:31

Ja, kleiner Denkfehler, hab ich mir auch gedacht 😉

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MJSt (8 Kommentare)
am 19.03.2019 21:17

Wieso, der hat das Geld gewaschen und dafür Gebühren in Kauf genommen grinsen

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 19.03.2019 07:02

Ja Ja, die Ehrlichkeit der Vermeintlichen Verlustträger.
Das hatten wir auch schon des Öfteren per Spaß fabriziert, "hat jemand einen Hunderter verloren" alle sehen nach und 90% haben tatsächlich einen Hundert Euroschein verloren.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 19.03.2019 05:52

Hat es so ein Gschichtl nicht vor Monaten schon einmal gegeben? Wurde jetzt eine alte Suppe nicht wieder aufgewärmt? Was so dieser Unsinn in den OÖN.

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athena (3.249 Kommentare)
am 19.03.2019 05:40

eine karriere an der börse oder in der bank ist ihm sicher

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.03.2019 08:58

der wird bundeskanzler er spart schon jetzt am system

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 18.03.2019 15:22

Das wird ein Banker!
Verteilt fremdes Geld, kriegt legal dafür Finderlohn (der ja dann ihm gehört) und scheixt dabei auf die Eigentümer des Geldes.

früh übt sich.......

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.03.2019 15:46

richtig, Anschinsan!
Das wird ein Banker.

Der junge Mann vernichtet bereits jetzt hoch effizient das Vermögen anderer.

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WindausNordost (311 Kommentare)
am 18.03.2019 16:21

So, und jetzt überlegt mal: nehmen wir an, der Bub gibt dem Nachbarn einen 20€ Schein und bekommt einen Finderlohn von 5€
🤔 na? Fehler gefunden?

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 18.03.2019 17:12

Fehler gefunden! Der Fünf-Euroschein ist echt. grinsen

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athena (3.249 Kommentare)
am 19.03.2019 05:41

geldwäsche , wäre auch ein zukunftsjob für ihn!

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