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Mongolei: Mehr als 40 Menschen erkrankten nach Besuch bei KFC

19. Februar 2019, 09:15 Uhr

ULAANBAATAR. Wegen eines Lebensmittel-Skandals sind in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator sämtliche Restaurant der Fastfood-Kette KFC vorübergehend geschlossen worden.

Zuvor waren mindestens 40 Menschen in Krankenhäuser eingeliefert worden. Laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua sollen sie sich in verschiedenen KFC-Restaurants in der Stadt Lebensmittelvergiftungen zugezogen haben.

Demnach tranken sie mit Shigella-Bakterien infiziertes Wasser. Eine Infektion mit den Bakterien kann zu Durchfall und Fieber führen. Die Behörden kündigten laut Xinhua eine Inspektion der Filialen und der lokalen Betreiberfirma an.

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