Luxemburg wird erstes Land der Welt mit Gratis-Öffis
LUXEMBURG. In Luxemburg darf man ab nächstem Jahr die öffentlichen Verkehrsmittel kostenfrei benützen.
Wer ab 1. März 2020 in dem zweitkleinsten EU-Staat mit Bus, Straßenbahn und Zug fahren will, braucht kein Ticket mehr, sondern muss nur einen Ausweis zeigen, teilte Infrastrukturminister Francois Bausch am Montag mit. Luxemburgwerde so das erste Land der Welt mit Gratis-Öffis.
Die Maßnahme, die mehr Menschen zur Öffi-Benutzung motivieren soll, werde jährlich mit 41 Millionen Euro aus Steuereinnahmen finanziert werden. Fahrten in der 1. Klasse sind weiterhin zu bezahlen. Stellenabbau bei den Verkehrsbetrieben soll es keinen geben, versicherte Bausch. Ticketverkäufer und Kontrollore würden neue Aufgabenbereiche erhalten.. Von der Maßnahme profitieren auch ausländische Besucher und Pendler, die bei Fahrten nach Luxemburg nur noch die Strecke bis zur Staatsgrenze zahlen müssten.
Der Grün-Politiker Bausch bezeichnete den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr als "wichtige soziale Maßnahme" - auch wenn dies kein "Allheilmittel" sei, um die Menschen zum Umstieg auf den Nahverkehr zu bewegen. Zugleich will das kleine Land bis 2023 rund 2,2 Milliarden Euro in die Schiene investieren. Sämtliche Busse sollen bis 2030 elektrisch fahren.
Ihr werdet doch hier nicht ernsthaft die finazielle Situation von Luxenburg mit Österreich vergleichen!??
LuxeMburg - sorry!
Super Idee UND Umsetzung
mal sehen wie es nach 1-2 jahren auf den Verkehr wirkt
aber warum: sondern muss nur einen Ausweis zeigen ?
sollten alle österreicher mit den öffis gratis fahren dürfen, aber eine schicht würde dies nie machen: die selbstherrlichen, stolzen, überheblichen, fleißigen, ehrlichen öst. politiker.
schweizer minister gehen zu fuß, fahren mit den fahrrad od. mit den öffis zur arbeit.
Vorwiegend die Grün Politker die lieber mit dem Porsche ein paar Runden am Ring drehen.
Da wäre auch für Linz eine Option! Dann müsste man sich nicht mehr mit dem Thema der Kontrollore herumschlagen.
Da wird sich die WESTbahn aber freuen, wenn sie die Leute gratis fahren lassen muss.
Diesen Preis was die Westbahn verlangt könnten sie die Kunden eigentlich gleich gratis fahren lassen.
Der Fahrpreis ist ja lächerlich gering.
Bei der Westbahn ist ja der Preis der Ersten Klasse schon eine Frechheit, so gering das sich jeder den Plus Waggon leistet.
Diesen Preis was die Westbahn verlangt könnten sie die Kunden eigentlich gleich gratis fahren lassen.
Der Fahrpreis ist ja lächerlich gering.
Bei der Westbahn ist ja der Preis der Ersten Klasse schon eine Frechheit, so gering das sich jeder den Plus Waggon leistet.
Das wär´ was für Gmunden!
Da würden endlich Fahrgäste in der teuren Geisterbahn sitzen.
Und der Steuerzahler bekommt auf Umwegen sein - unfreiwillig dorthin verschobenens - Geld zurück.
Dann fordere ich auch kostenlosen Eintritt ins Musiktheater, weil auch mein Steuergeld unfreiwillig dortin verschoben wird.
Finde das sehr gut.
Die Basis-Öffis sollten bei uns auch jedem gratis zur Verfügung stehen und vom Bund bezahlt werden.
Mehrwert (1. Klasse, Schnellverbindungen,..) kann dann ja noch immer kostenpflichtig angeboten werden. Eine Art Freemium-Modell.
Die Idee ist sehr gut, doch sollten Klassenunterschiede NICHT gemacht werden. Es steht ja denen frei die bezahlen wollen eine eigene Linie zu betreiben.
Die Gründe des warum findet sich teilweise hier:
https://www.contra-magazin.com/2019/01/vw-aufsichtsratschef-es-wird-zu-erheblichen-preissteigerungen-kommen/
https://www.heise.de/tp/features/Norwegens-Erdoel-Der-Anfang-vom-Ende-einer-Aera-3937812.html?seite=all
IDie erste Agenda war die Agenda 21:
http://www.un.org/depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf
Danach hat sich die Politik zu richten und sie richtet sich auch danach, egal was FPÖVTSPÖGRÜNENOOS so von sich geben, noch weniger Einfluß haben diejenigen die hier so brav gegen jegliche Veränderung Richtung Volkswohl posten.
Nicht unbedingt Klassenunterschiede, aber zb Verwendungsunterschiede.
Öffentlicher Nahverkehr = gratis
Fernverkehr = kostenpflichtig
D.h. alles was für den täglichen Gebraucht braucht, ist gratis. Schnelle oder weite Verbindungen, auch internationale, kosten dann halt etwas.
Der Effekt wäre schon, dass Leute, die im Alltag die Öffis nehmen, diese dann natürlich für Urlaub und so auch nehmen.
Schnellverbindungen wie die Westbahn (die sich ja auch die Rosinen im Schienenverkehr rauspickt) kosten dann halt was. Nicht viel, aber doch.
Dem kann ich etwas abgewinnen. Wobei ich für eine Pauschale bin die zu zahlen wäre, etwa €300.- pro Jahr für das Bundesland und €300.- als Aufpreis für das gesamte Bundesgebiet. Arbeitgeber oder Arbeitnehmer sollen diese Kosten absetzen können.
Als Gegenfinanzierung ist eine generelle km-abhängige Strassenmaut zu zahlen, die je nach Tonnage zu zahlen ist. Es gäbe viele Möglichkeiten endlich einen generellen Plan, der ja ohnehin in der Agenda 2030 vorhanden ist umgesetz wird.
Es reicht nicht dass einzelne Länder/Staaten das machen außer es ist ein Versuch, dann o.k. Wobei ich Versuche eher hinfällig finde. Eine Umgewöhnung funktioniert nur mit drastischen Maßnahmen die alle gleich nach Nutzung der Infrastruktur betreffen.
Die größten Verhinderer sind die kriegslüsternen Nationalisten.
Die Idee ist sehr gut, doch sollten Klassenunterschiede NICHT gemacht werden. Es steht ja denen frei die bezahlen wollen eine eigene Linie zu betreiben.
Die Gründe des warum findet sich teilweise hier:
https://www.contra-magazin.com/2019/01/vw-aufsichtsratschef-es-wird-zu-erheblichen-preissteigerungen-kommen/
https://www.heise.de/tp/features/Norwegens-Erdoel-Der-Anfang-vom-Ende-einer-Aera-3937812.html?seite=all
IDie erste Agenda war die Agenda 21:
http://www.un.org/depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf
Danach hat sich die Politik zu richten und sie richtet sich auch danach, egal was FPÖVTSPÖGRÜNENOOS so von sich geben, noch weniger Einfluß haben diejenigen die hier so brav gegen jegliche Veränderung Richtung Volkswohl posten.