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Gegen Plastik: Fischer aus Mittelmeerländern verbündeten sich

15. April 2019, 00:04 Uhr

ROM. Fischer aus 22 Ländern des Mittelmeerraumes haben sich zusammengeschlossen, um Plastikmüll im Meer zu bekämpfen.

Ziel ist, dass Fischer Plastik aus dem Wasser bergen und ohne Entsorgungskosten an Land bringen dürfen, geht aus einem Manifest hervor, das vom italienischen Fischereiverband Federpesca unterstützt und am 6. Mai in Mailand beim Kongress "Global Food Innovation Summit" vorgestellt wird. "Wir wollen das Mittelmeer vor Plastik retten. Ziel ist, dass die Fischer dazu beitragen, das Wasser sauber zu halten. Wir müssen uns verbünden, um die Meeresverschmutzung zu bekämpfen", betonte der Präsident von Federpesca, Luigi Giannini, in einer Presseaussendung.

Die italienische Regierung hatte ihre Bemühungen im Kampf gegen Plastik im Meer bereits verschärft. So verabschiedete sie Anfang April ein Gesetz, wonach Fischer die Möglichkeit bekommen, versehentlich in ihren Netzen hängen gebliebenes Plastik an Land zu bringen. Bisher mussten sie den Müll wieder ins Wasser werfen, weil man sie sonst wegen illegalen Mülltransports anzeigen konnte und sie für die Entsorgungskosten hätten aufkommen müssen.

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