Erstes Pflänzchen sprießt auf dem Mond
PEKING. China lässt auf dem Mond ein grünes Pflänzchen wachsen. "Das ist das erste Mal, dass Menschen Experimente zu biologischem Wachstum auf der Mondoberfläche gemacht haben", erklärte der Leiter des Experiments, Xie Gengxin.
Ein Baumwollsamen keimte in der Mondsonde "Chang'e 4", wie auf Fotos zu sehen ist, welche die Universität der südwestchinesischen Stadt Chongqing am Dienstag verbreitete.
Für das Pflanzexperiment hatten Xie und seine Kollegen "Chang'e 4" einen Behälter mit Erde, Wasser und Luft mitgegeben. Er enthält außer Baumwollsamen auch Kartoffel- und Ackerschmalwand-Samen. Von letzteren keimte bisher aber noch keiner. In dem Behälter befinden sich außerdem Drosophila-Fliegen-Eier sowie Hefe.
"Chang'e 4" war am 3. Jänner auf dem Mond gelandet. Es war die erste weiche Landung eines Raumgefährts auf der felsigen erdabgewandten Mondseite. Kurze Zeit später nahm das Mond-Gefährt "Yutu-2" (Jadehase 2; Übers.) seinen Betrieb auf.
Technisch ist die Mission der chinesischen Raumfahrtbehörde CNSA nicht einfach - unter anderem, weil zur Rückseite des Mondes keine direkte Funkverbindung aufgebaut werden kann. Die Chinesen hatten deshalb den Satelliten "Queqiao" (Elster-Brücke) im Mond-Orbit stationiert, der Daten und Kommandos zwischen Mondsonde und Erde übermittelt.
Sonde und Rover sollen auf der erdabgewandten Mondseite das unberührte Terrain erforschen und wissenschaftliche Experimente vornehmen. Bei einem der Experimente soll ein von Wissenschaftern der Universität Kiel entwickeltes Strahlenmessgerät zum Einsatz kommen.
Peking pumpt Milliardensummen in sein militärisch organisiertes Raumfahrtprogramm. Bis 2021 will die Volksrepublik eine wiederverwertbare Trägerrakete entwickeln, die mehr Fracht transportieren kann als die NASA und das private Raumfahrtunternehmen SpaceX. Außerdem plant China einen Stützpunkt auf dem Mond, bis 2022 eine bemannte Raumstation sowie ein Mars-Fahrzeug. Noch in diesem Jahr soll eine weitere Sonde, "Chang'e 5", auf dem Mond landen. Sie soll Proben sammeln und zur Erde zurückbringen.
Ist das nicht eine Überschrift, welche uns Freude bereiten muss?
Nicht Meldungen wie:
- Nordkorea testet Atombombe
- USA sind im Shutdown, weil Trump eine Mauer gegen Ausländer bauen will.
- Europa ist zerstritten wegen der Populistisch hochgespielten Ausländer.
China hat sich für den Fortschritt der Menschen auf diesem Globus entschieden und möchte hier bestimmend werden. China will nicht die Welt mit Waffen beherrschen, wie man doch früher immer befürchtet hat. Nein China will die Welt mit Wissen, Fortschritt, Forschung, Entwicklung zum Wohle der Menschheit weiterbringen.
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Wenn man bedenkt wie weit die Chinesen nach vorne denken
Zb mit ihren sog. Geistestädten die für Millionen Menschen geplant wurden die aber erst noch hinziehen müssen. Gut einige Menschen werden gedrängt aber die nutzen den Platz und schaffen Wohnraum bevor er gebraucht wird
China hat mit Abstand die meisten Todesurteile, ist faschistisch und hat auch sein Militär extrem aufgerüstet. Nordkorea bekommt seine Waffen von China.
Chinas Show vom Plänzchen auf dem Mond lenkt so manches Naivchen erfolgreich davon ab...
Während sich die EU dank der Nationalisten in einen unbedutenden Kleinstaaten-Fleckerlteppich zu verwandeln droht und sich die USA mit einem debilen Präsidenten selbst aus dem Spiel nehmen, zeigt uns China wo der Bartl den Most des Fortschritts holt.
Faszinierend... wie schon Spock zu sagen pflegte