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Wieder Terror in London: "Ich will alle Muslime töten", rief der Attentäter

Von Jochen Wittmann, London, 20. Juni 2017, 00:04 Uhr
Wieder Terror in London: "Ich will alle Muslime töten", rief der Attentäter
Trauer und tiefe Erschütterung bei den Muslimen in London: Ein Mensch starb, zehn weitere wurden verletzt. Bild: Reuters

Ein 48-jähriger Mann raste mit einem Kleinlaster in eine Gruppe von Muslimen

Großbritannien kommt nicht zur Ruhe. Der vierte Terroranschlag in drei Monaten suchte das Land in der Nacht zum Montag heim. Ein Mann in einem Kleinlaster raste vor einer Moschee am Finsbury Park in Nord-London in eine Gruppe von Muslimen. Ein Toter und zehn Verletzte sind die Folge. Noch in der Nacht erklärte Premierministerin Theresa May den Anschlag zu einer Terrortat.

Der Anschlag ereignete sich kurz nach Mitternacht. In der Nähe von Finsbury Park gibt es drei Moscheen. Dort hatte man gerade Tarawih beendet – die späten Gebete nach dem täglichen Fastenende im heiligen Monat Ramadan. Deswegen befand sich trotz vorgerückter Stunde eine große Menschenmenge von Muslimen auf den Straßen. In der Sackgasse Whadcoat Street bricht ein älterer Mann zusammen, anscheinend ein Herzinfarkt, viele eilen herbei, um zu helfen. Das ist der Moment, in dem der Anschlag passiert.

Augenzeuge Mohammed Abdullah beschreibt, was geschah. "Er hat es absichtlich getan. Erst bog er scharf links ab, in diese Sackgasse, in die man eigentlich gar nicht reinfahren darf. Er raste in die Leute hinein." Der Laster wird durch Poller gestoppt, der Fahrer springt heraus und wird sofort von aufgebrachten Muslimen gestoppt und zu Boden geworfen. Augenzeuge Khalid Amin berichtet, dass er gerufen habe: "Ich will Muslime töten, ich will alle Muslime töten".

Imam rettete Täter das Leben

Der erste Alarm bei der Polizei geht um 00.21 Uhr ein, die ersten Beamten sind in weniger als zehn Minuten am Tatort. Der Imam Mohammed Mahmoud konnte in der Zwischenzeit verhindern, dass der Täter von der wütenden Menschenmenge gelyncht wurde. "Rührt ihn nicht an", soll er Männern zugerufen haben, die auf den Täter einzuschlagen begannen. Toufik Kacimi, der Geschäftsführer des nahe gelegenen "Muslim Welfare House", sagte: "Unser Imam hat dem Mann das Leben gerettet. Der Täter sagte: ‚Ich habe meinen Teil getan’." Die Polizei kann einen 48-jährigen weißen Mann in dunklen Shorts verhaften. Noch auf dem Pflaster der Whadcoat Street verstirbt der ältere Mann, ob an dem Herzanfall oder dem Zusammenstoß mit dem Kleinlaster bleibt vorerst unklar. Zehn Menschen sind verletzt, sieben davon so schwer, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden.

Londons Bürgermeister Sadiq Khan, selbst bekennender Muslim, ruft nach dem Anschlag, der offensichtlich gezielt gegen die muslimische Gemeinde gerichtet war, zur Ruhe. Premierministerin Theresa May, die am Montag früh eine Krisensitzung des Notfallkomitees "Cobra" leitete, unterstrich die Botschaft der Solidarität. "Dieser Anschlag", sagte sie in einer Ansprache vor ihrem Amtssitz in der Downing Street, "will uns als Gesellschaft spalten. Wir werden dies nicht zulassen."

Die Stimmung im Finsbury Park am Montag ist gespannt. Viele Muslime fühlen sich unsicher, weil sie zum Ziel von Terroristen wurden, viele sind verärgert, weil sie denken, dass sie selbst unter Generalverdacht stehen. "Solch ein Anschlag wird die Spaltung in unserer Gesellschaft nur noch erhöhen", sagte eine junge Muslima, sichtlich aufgewühlt. "Ich erfahre es doch selbst jeden Tag, wenn ich die Blicke von Leuten im Bus sehe."

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22  Kommentare
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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 20.06.2017 08:16

Wenn ich im heutigen Artikel" 18 jährige vergewaltigt- wie gefählich ist Linz" folgende Aussage " 2014 hatten bundesweit 41 Prozent der angezeigten Vergewaltiger keinen österreichischen Pass." lese, mit der die OÖN darstellen, daß 59% der Vergewaltiger einen österreichischen Pass haben, dann denke ich an "Fake News" welche gestern von den OÖN beschrieben wurden.

Es wird nämlich versucht zu verschleiern:

1) Jemand der einen Österreichischen Pass hat ist nicht unbedingt ein Österreicher.

und es wird mit alten Daten gearbeitet:

2) Die Emigrantenwelle war 2015 und daher wird hier mit einer veralteten Statistik eine Aussage gemacht die nicht mehr richtig ist. Seit 2015 ist nämlich allgemein bekannt, daß die meisten Vergewaltiger mit "südländischen Taint" oder ausländischem Dialekt beschrieben werden.

Da der Artikel nicht kommentierbar ist, schreibe ich unter dieser Ruprik und hoffe, daß die OÖN dies berichtigt.

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( Kommentare)
am 20.06.2017 16:07

(1) Liebe Hexe, es heisst "Teint" und "Rubrik".
(2) Ab welcher Generation ist jemand ein "Österreicher"? Ab der dritten, der fünften, der achten? Im letzten Fall bleiben nicht viele übrig.

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derkommentator (2.252 Kommentare)
am 21.06.2017 00:01

Also hätten Sie gerne Zahlen für 2017?
Dazu könnten Sie sich vielleicht an einen Hellseher wenden, der kann Ihnen dann bestimmt genaue Prognosen liefern.

Oder hätten Sie gerne die Zahlen von 2016?

Im Dachboden ist es wohl egal, ob die Gerichte schon ein Urteil gesprochen haben. Verhandlung vielleicht noch für einen lieben Österreicher evtl. auch noch für die netten Deutschen auf Rang 3, wenn aber ein anderer böser Ausländer beschuldigt wird lieber gleich vorsorglich mal vorverurteilen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.06.2017 06:49

Gewalt gegen die Flüchtlinge, Asylbetrüger und sonstiges Gesock´s führen nicht zum erwünschten Ziel, sie sind verabscheuungswürdig in gehören dementsprechend geahndet, da gehört seitens der Politik einiges verändert, die anstehenden Wahlen könnten da etwas grundlegendes verändern!

Wohin das Merkel´sche "welcome refugees" und die hündischer Treue und Ergebenheit unserer Politiker zu ihr, führen kann!

Es ist bezeichnend für die im Bericht aufgezählten Taten vergewaltigter Frauen und auch Kinder, dass vorwiegend muslimische Zudringlinge diese Taten begehen, auch ist es einigermaßen verständlich, dass verübte Gewalt auch Gegengewalt erzeugt, ergo dessen muss man sich nicht wundern wenn es zu Gegenreaktionen wie diese, kommt!

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vinzenz2015 (46.247 Kommentare)
am 20.06.2017 07:28

Ihr Posting klingt wie eine Billigung der Gewalt!

Eine widerliche Logik!

Gewaltverbrechen sind durch NICHTS,
auch nicht durch RACHEMOTIV
zu rechtfertigen!!!

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derkommentator (2.252 Kommentare)
am 20.06.2017 07:35

...gegen die Flüchtlinge, Asylbetrüger und sonstiges Gesock´s...
Das sagt ja alles über Sie aus.

Nebenbei sind Sie offensichtlich auch nicht in der Lage den Artikel, welchen Sie in Ihrem Kommentar erwähnen, Sinn erfassend zu lesen.

17 % der ausländischen Vergewaltiger sind Asylwerber - selbstverständlich jeder einzelne zuviel. Aber im Vergleich zu unseren lieben deutschen Besuchern, dann doch auch wieder nicht so viele. Die haben es auf Platz 3 geschafft. Also müsstest du schon lange eine Grenzschließung nach Deutschland fordern, damit dieses "Gesock's" nicht rein kann.

Und wenn ich über 720 Vergewaltigungen im Jahr umrechne, komme ich auf fast 2 pro Tag. Die 5 im Bericht erwähnten Fälle sind 5 zuviel, aber in keinem Verhältnis zu der Zahl 2 pro Tag.

Von den Fällen lesen wir nicht, weil es meist der liebe österreichische Ehemann, oder der nette Freud der Familie ist, der sich an Frauen und Mädels vergeht.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.06.2017 07:54

Sie nehmen es billigend hin, dass unkontrolliert zugereiste Islamisten unsere Frauen, Mädchen und auch Kinder malträtieren in dem sie ihnen Gewalt antun!

"Das sagt ja alles über Sie aus"...

Und ja, ich würde auch die Grenzen zu Deutschland überwachen, denn "welcome refugees" rufen und dann die Flüchtlinge/Asylbetrüger und sonstiges Gesock´s einfach nach Österreich zurückschicken, obwohl die Staatsvorsitzende Merkel sie gerufen hat, "das geht schon gar nicht"!

Noch zuletzt:

Das "Sinn erfassend lesen" weist Sie als Grüner aus und ich daher erwidere Ihnen;

"Menschen, an denen nichts auszusetzen ist, haben nur einen, allerdings entscheidenden Fehler; sie sind uninteressant."

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( Kommentare)
am 20.06.2017 08:00

Jede Gewalttat ist eine zuviel.
Manche stehen aber mehr im Fokus der Öffentlichkeit, als wenn zB. ein Mann "die Migräne der Gattin ignoriert".

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.06.2017 09:38

Ja, jede Gewalt ist eine zuviel und Verbrecher haben wir selber genug in Österreich und in Europa, somit ergibt sich auch kein Bedarf die unkontrollierten und unregistrierten Musel´s zu importieren.

Flüchtlinge vorm Krieg haben dabei Vorrang, sie werden aufgenommen und mit dem Nötigsten versorgt, natürlich nur ZEITBEGRENZT, denn wer soll ihre Heimatländer nach dem Krieg wieder aufbauen?!

Wie man in den Nachrichten und Zeitungen erfahren kann, warten ca 800 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge auf die Einreise nach Europa und sie werden mit untauglichen Booten auch bei uns anlanden oder gerettet werden.

Tausende Wirtschaftsflüchtlinge sind beim Versuch mittels Schlepper nach Europa zu gelangen ertrunken, aber sobald die Rettungsaktionen eingestellt werden dann würden sehr viel weniger dieses Wagnis eingehen und die Schlepper brotlos werden, die "Retter" müssten nur die Wirtschaftsflüchtlinge in einen sicheren Hafen transportieren, natürlich in Afrika und nicht in Europa!

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( Kommentare)
am 20.06.2017 10:49

Irgendwann kommt dann mal die künstliche Superintelligenz drauf, dass der Mensch an sich schlecht sei...
Filmvorlagen dafür gibt es ja schon viele (Skynet, Terminator).

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derkommentator (2.252 Kommentare)
am 21.06.2017 00:08

"Sie nehmen es billigend hin, dass unkontrolliert zugereiste Islamisten unsere Frauen, Mädchen und auch Kinder malträtieren in dem sie ihnen Gewalt antun!"

Auf keinen Fall nehme ich das billigend hin! Ich bin für absolut harte Verurteilungen in solchen Fällen.
Aber ich hätte gerne, dass sie mit gleichem Maß messen. Finden Sie die fast 2 Fälle täglich in den Medien? Nein, weil es eben meist Österreicher sind. Da sollten sie dann genauso laut wegen Vertuschung schreien. Und auch hier sollte es genauso harte Verurteilungen geben.

Und wenn alle die Sinn erfassend lesen können Grüne wären.... Dann würden die Grünen wohl den Wahlsieg ihrer Geschichte einfahren.

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renele (3.081 Kommentare)
am 20.06.2017 10:28

Klägliche Versuche die kriminellen Handlungen von Zuwanderer zu verharmlose. Und ja es stimmt das es bei uns welche gibt die misshandeln, missbrauchen und Kinder quälen. Aber hier hat es einen Täterschutz gegeben. Wie sonst konnte es passieren das in staatlichen unter Spö geführten Kinderheimen es tausende Opfer gibt, aber keine verurteilten Täter ? Täter von denen etliche ehemalge Nazi oder Nsdap Mirglieder waren ? Und warum haben viele Frauen Angst alleine unterwegs zu sein ? Vielleichht weil sie zu viel Gruselfilme schauen ? Die bis jetzt Regierenden haben bei Problemen kontinuierlich weggeschaut.

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am 20.06.2017 07:37

Flüchtlinge und sonstiges Gesock's...
Nicht nur der Deppen-Apostroph ist verstörend.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 20.06.2017 06:44

In"Hart aber fair" gestern wurde berichtet dass der Täter ein "bekannter" Islamist sei. Die Diskussion war lebhaft und gut.

Das finde ich interessant:

"Viele Muslime fühlen sich unsicher, weil sie zum Ziel von Terroristen wurden"

Wie viele aus der Europäischen Wohnbevölkerung fühlen sich unsicher, weil der islamistische Terror allgegenwärtig ist?
Das konnte man anhand der Facebookpostings zur Sendung gestern sehen: Nahezu jede und jeder meinte, so kann das nicht weitergehen, sie haben Angst oder zumindest ein mulmiges Gefühl bei Großveranstaltungen oder bei Reisen ihrer Kinder nach z.B. England.

Einhellig war auch der Tenor vieler Politiker: Wobleiben endlich die Massenaufrufe gemäßigter Muslime gegen den Wahnsinn?

In Köln war eine "Anti - Islamismus" Demo, wo gemäßigte Muslime auf die Straßen gingen.
Anhand der Bilder denke ich da waren 200 Menschen auf der Straße.

Den anderen ist das offenbar egal.

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am 20.06.2017 07:42

Der islamistische Terror ist allgegenwärtig?
Wo wohnen Sie denn?
Dass man in einer globalen Welt öfters davon hört...

Trotz aller Vorfälle gibt es in London noch immer 8,67 mio Einwohner. Daran haben die Vorfälle nur in der x. Nachkommastelle was ändern können.

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renele (3.081 Kommentare)
am 20.06.2017 10:48

Ihr Kommentar ist mehr als tief. Wäre entbwhrenswert. Ein jeder Terroristischen st ist Moslem, das sagt uns alles. Dieser angebliche Mörder ist nicht in ein moslemisches Land gefahren, hat getötet und Gott ist groß gerufen. Dieser Mann ist wahrscheinlicher auch auch nicht ausländerfeindlich, ich vermute das er auf die hier lebenden Islamisten eine Wut hat. Und da Gewalt leider oft Gegengewalt auslöst, wird es vermutlich so gewesen sein. Wobei ich anmerken will, ich befürworte keine Gewat. Gewalt ist keine Lösung, wie man anhand der moslemischen Ländertäglich feststellen kann. Deshalb sollen gewaltbeteite Mosleme in ihre Heimatländer zurück geschickt werden. Jedes Land soll sich um ihre eigenen Gewalttäter kümmern.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.06.2017 08:04

"Viele Muslime fühlen sich unsicher, weil sie zum Ziel von Terroristen wurden"

Zuerst mussten Muslime Terroristen werden!!!
Bevor Sie jetzt auch zum Ziel geworden sind...

Es gerechtfertigt keiner Logik jetzt den Spies umzudrehen und auf die Muslime los zu gehen - die Geschichte sagt man widerholt sich - nur vor ca. 80 Jahren ist die Gewalt andersgläubigen auch ausgeufert und wohin das geführt hat ist bestens bekannt...
...UND GERADE DAS WILL NIEMAND MEHR ERLEBEN!!!

Daher sollen die Politiker, an erster Stelle sollte dieser Hr. Kern endlich einmal aufhören sich mit Kraftausdrücken lustig oder gar "eventuell" wichtig zu machen - wenn er sonnst nichts kann, kann er dann noch als "Comedy" - Das neudeutsche Wort für Alleinunterhalter auf die Bühne gehen und die ihn sehen/hören wollen sollen bezahlen für diesen Voll-Holler - Uahaaaaa

KRAFTAUSDRÜCKE IN DER POLITIK KÖNNEN SEHR GEFÄHRLICH WERDEN!!!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 20.06.2017 06:00

Hier erkennt man die manipulative Berichterstattung von den Linken Medien wieder ganz deutlich! Ein Mörder der EINEN Moslem getötet hat nennt man gleich Islam-Hasser, die Moslems die seit Jahren Christen töten werden nur als Moslems bezeichnet und nicht als Christen-Hasser!

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 20.06.2017 06:41

Deine Probleme möchte ich haben.
Hauptsache morgens gleich mal drauflosraunzen.

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( Kommentare)
am 20.06.2017 07:10

In der Mengenlehre nicht aufgepasst?

Nicht alle Christen müssen Islam-Hasser und nicht alle Moslems Islamisten oder gar Christen-Hasser sein.

Die bedauernswerten MENSCHEN, die vor ihrer Moschee zusammengefahren wurden, erfüllten wahrscheinlich nicht Ihre Erwartungshaltung, "böse" zu sein.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 20.06.2017 07:12

Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Moslems.

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( Kommentare)
am 20.06.2017 07:43

Interessant:
Linke Bahnanlagen-Attentäter (gestern in Deutschland) sind Moslems.

Rechte Moschee-Besucher-Plattmacher sind Moslems.

...

Hinkt Ihre Argumentationskette?

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