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Venedig will Besuchern mit schlechtem Benehmen Leben schwer machen

Von nachrichten.at/apa , 13. Juli 2018, 12:38 Uhr
Symbolbild Bild: colourbox

VENEDIG. Die Gemeinde Venedig verschärft ihre Offensive gegen Touristen, die sich nicht benehmen können. Wer in der Lagunenstadt uriniert, von den Brücken ins Wasser springt oder am Boden picknickt, darf künftig die Stadt nicht mehr betreten, berichteten lokale Medien.

Die Gemeinde greift damit auf Maßnahmen zurück, die in Italien bisher zur Bekämpfung von Hooligans verwendet wurden. Die Stadt will unter anderem verhindern, dass Touristen auf Brücken und auf den Stiegen der Kirchen ihr Essen ausbreiten und auf diese Weise die Stadt verschmutzen.

Feiern verboten 

Lokale müssen sich zur Beseitigung allfälliger Essensreste, Papierfetzen, Dosen oder Zigarettenstummeln auf der Straße verpflichten. Alkoholkonsum außerhalb von Lokalen ist von 19.00 Uhr bis 8.00 Uhr des darauffolgenden Tages verboten. Venedig will auch Feierlichkeiten wie Junggesellen-Abschiedspartys verbieten, wenn sie die Öffentlichkeit stören.

Ab Samstag werden Helfer auf dem Markusplatz eingesetzt. Sie sollen Touristen Auskunft geben und zugleich für korrektes Verhalten und Sauberkeit auf dem Platz sorgen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 13.07.2018 15:12

Ich war erst am Dienstag dort. Nicht so schlimm wie ich befürchtet habe. Da ist es im Mai in Florenz mehr zugegangen.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 13.07.2018 13:28

Das Foto ist nicht Venedig sondern Burano.
Und am Bild ist auch kein Problemverhalten feststellbar.

Hat die Fotokiste nicht mehr hergegeben? grinsen

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 13.07.2018 15:10

Burano gehört zu Venedig, ist quasi ein Ortsteil.

Was du unter Venedig verstehst nennt sich San Marco.

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 13.07.2018 13:07

Das sollte auch bei uns in Österreich Schule machen!!! Milliarden von Zigarettenkippen verschandeln das Straßenbild, auch die Natur: wieso müssen die Raucher, die Rücksichtslosen, die verblödeten Egoisten, auf Ruhebänken im Wald oder am Aussichtsberg rauchen um dann die Zigarettenstummel auf den Boden werfen? Ich glaube, soviele Natrenhäuser kann man nicht bauen, um die Umweltverdrecker einzusperren. Siehe auch zum Bespiel den Bericht über einen die Umweltsünder klagenden Hüttenwirt am Großglockner.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 13.07.2018 13:29

Jap die zig MILLIARDEN Tschikstummel nerven mich auch unglaublich.
Die Leute schmeißens sogar am Boden wenns neben einem Aschenbecher stehen.

Raucher sind für mich mittlerweile einfach nur Idioten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.07.2018 12:55

Traurig, dass solche Maßnahmen ergriffen werden müssen, weil sich Besucher nicht benehmen können.

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