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Anschlag in Straßburg: Die Polizei sucht diesen Mann

Von nachrichten.at/apa, 13. Dezember 2018, 06:16 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Drei Tote nach Schüssen auf Weihnachtsmarkt
Bild: FREDERICK FLORIN (AFP)

STRASSBURG. Nach dem schweren Terroranschlag von Straßburg ist der mutmaßliche Attentäter auf der Flucht und hält ganz Frankreich in Atem. Auch die bayerische Polizei fahndet intensiv nach dem mutmaßlichen Täter.

Der mutmaßliche Angreifer vom Straßburger Weihnachtsmarkt wurde einem Medienbericht zufolge unmittelbar vor der Tat aus Deutschland angerufen. Chérif Chekatt sei aber nicht ans Telefon gegangen, berichtete das Inforadio des rbb am Mittwochabend unter Berufung auf Sicherheitskreise. Unklar ist demnach, wer ihn anrief und warum.

Unterstützung aus Bayern

"Damit unterstützen wir die französischen Kollegen bei der Täterfahndung. Beispielsweise haben wir unsere Schleierfahndungskontrollen verstärkt, vor allem in Richtung Baden-Württemberg", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch in München.

Die Polizei gab am Mittwoch einen offiziellen Fahndungsaufruf mit einem Foto heraus, in dem sie die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 29-Jährigen bat.

Auch im grenznahen Raum kontrolliere insbesondere die Bayerische Grenzpolizei intensiv den Fahrzeugverkehr nach verdächtigen Personen. Der 29-jährige polizeibekannte Gefährder Cherif C. soll am Dienstagabend das Feuer in der Straßenburger Innenstadt eröffnet haben. Zwei Menschen wurden getötet, ein Opfer gilt als hirntot, zwölf Menschen wurden verletzt.

Video: OÖN-TV berichtete über den Terror-Alarm in Straßburg

600 Beamte im Einsatz

Mit einem Großaufgebot von über 600 Beamten in und um die elsässische Metropole und an der nahe gelegenen Grenze zu Deutschland versuchte die französische Polizei den bei einem Schusswechsel verletzten Angreifer zu fassen.

Straßburg. Der polizeibekannte Gefährder Cherif C. könnte mit einem gestohlenen Taxi unterwegs sein. C. soll am Dienstagabend mitten in der Weihnachtssaison das Feuer in der Straßenburger Innenstadt eröffnet haben. Zwei Menschen wurden getötet, ein Opfer sei hirntot, zwölf Menschen wurden verletzt, sagte der Pariser Antiterror-Staatsanwalt Remi Heitz am Mittwoch in Straßburg.

Im Gefängnis radikalisiert

Der mehrfach vorbestrafte Angreifer soll sich im Gefängnis islamistisch radikalisiert haben. Der gebürtige Straßburger mit nordafrikanischen Wurzeln saß wegen schweren Diebstahls auch in Deutschland in Haft.

"Der Terrorismus hat erneut unser Gebiet getroffen", sagte Heitz. Zeugen hätten den Angreifer "Allahu Akbar" (Allah ist groß) rufen hören. Angesichts des Zielorts, seiner Vorgehensweise und der Zeugenaussagen habe die Antiterrorabteilung der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.

Der Mann habe am Dienstagabend mitten in der weihnachtlich geschmückten Innenstadt um sich geschossen. Er habe eine Handfeuerwaffe und ein Messer dabeigehabt. "Auf seinem Weg hat er mehrfach das Feuer mit einer Handfeuerwaffe eröffnet und ein Messer benutzt, mit dem er getötet und schwer verletzt hat", sagte Heitz.

Tourist auf Thailand unter den Opfern

Unter den Todesopfern ist ein 45 Jahre alter Tourist aus Thailand, wie das Außenministerium in Bangkok bestätigte. Nach Medienberichten starb er durch einen Schuss in den Kopf. Sechs Menschen erlitten sehr schwere Verletzungen. Österreicher oder Deutsche sind nach derzeitigem Kenntnisstand nicht unter den Opfern.

Nach der Tat flüchtete der Angreifer, lieferte sich aber noch zwei Schusswechsel mit Sicherheitskräften. Nach dem Anschlag haben Ermittler vier Menschen aus dem Umfeld des 29 Jahre alten Tatverdächtigen in Gewahrsam genommen. Deutsche Sicherheitsbehörden suchen mit nach dem Täter und fahnden auch nach dessen Bruder Sami C.. Das Innenministerium in Paris schloss nicht aus, dass der Täter nach Deutschland geflüchtet sein könnte.

Video: ORF-Korrespondent Peter Fritz berichtet aus Frankreich:

 

Die beiden französischen Staatsbürger mit nordafrikanischen Wurzeln wohnten nach Informationen aus Sicherheitskreisen zuletzt in Straßburg. Sie würden in Frankreich als radikalisiert eingestuft und dem Straßburger Islamistenmilieu zugerechnet, sagte ein hochrangiger Sicherheitsexperte dem Berliner "Tagesspiegel".

In Deutschland tauchen die beiden Namen allerdings nach dpa-Informationen nicht in der Datei für islamistische Gefährder auf. Aus Sicherheitskreisen hieß es, die Registrierungsschwelle in Frankreichs "Fiche S"-Akte sei deutlich niedriger als für die Aufnahme in die deutsche Gefährderdatei. Der Straßburger Angreifer wurde in dieser Datei gelistet.

Bei der Flucht von Soldaten verletzt

Der Täter wurde nach Angaben des Staatsanwalts vor seiner Flucht von Soldaten verletzt. Er entkam mit einem Taxi. Über 600 Einsatzkräfte und mehrere Hubschrauber seien an der Fahndung beteiligt, hieß es. Die deutsche Bundespolizei kontrollierte mehrere Grenzübergänge von Deutschland nach Frankreich.

Der mutmaßliche Attentäter hatte wegen schweren Diebstahls von Anfang 2016 bis Februar 2017 in Deutschland eine Haftstrafe verbüßt - zuerst in Konstanz. Nach Informationen des "Tagesspiegels" wurde er später in die Justizvollzugsanstalt Freiburg verlegt. Im Februar 2017 wurde er nach Frankreich abgeschoben. Er wurde nach Medienberichten schon vor dem Attentat auch wegen eines versuchten Tötungsdeliktes gesucht.

Bereits am Dienstagmorgen wollten ihn Einsatzkräfte deswegen verhaften - trafen ihn zu Hause jedoch nicht an, wie der Staatssekretär im Innenministerium, Laurent Nunez, erklärte. Bei dieser Aktion seien fünf Menschen festgenommen worden, die aber nichts mit dem anschließenden Anschlag zu tun gehabt hätten.

Höchste Sicherheitswarnstufe

Frankreichs Regierung ließ nach dem Anschlag die höchste nationale Sicherheitswarnstufe ausrufen. In Straßburg blieb der Weihnachtsmarkt am Mittwoch geschlossen. Der Unterricht an Volksschulen und Vorschulen wurde ausgesetzt. Die Elsass-Metrople unweit der Grenze zu Deutschland ist bei Touristen gerade in der Weihnachtszeit sehr beliebt - Zehntausende kommen pro Tag. Zusammen mit dem Weihnachtsmarkt in Dresden zählt der Straßburger Weihnachtsmarkt zu den ältesten Europas.

"Solidarität der gesamten Nation für Straßburg, unsere Opfer und ihre Familien", schrieb Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron auf Twitter.

Macron hatte in der Nacht auf Mittwoch in Paris eine Krisensitzung einberufen. "Die terroristische Bedrohung ist immer noch im Herzen des Lebens unserer Nation", zitierte Regierungssprecher Benjamin Griveaux den Präsidenten am Mittwoch anschließend. Macron erinnerte damit daran, dass Frankreich in den vergangenen Jahren immer wieder Ziel von islamistisch motivierten Terroranschlägen geworden war, die fast 250 Menschen das Leben kosteten.

Gedenken im Europaparlament

Das Europaparlament in Straßburg begann seine Sitzung am Mittwoch im Gedenken an die Opfer. "Das war ein krimineller Anschlag auf den Frieden", sagte Parlamentspräsident Antonio Tajani zum Auftakt der Sitzung. "Wir stehen auf der Seite der Familien der Opfer." Das Parlament war Dienstagabend zwischenzeitlich abgeriegelt worden. Über Stunden hinweg durfte niemand das Gebäude verlassen, Mitarbeiter wurden per Handy-Kurznachricht und Mail gewarnt. Erst am frühen Mittwochmorgen durften sich Abgeordnete und Mitarbeiter auf den Heimweg machen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker schrieb auf Twitter: "Meine Gedanken sind bei den Opfern der Schießerei in Straßburg, die ich mit großer Entschiedenheit verurteile." Straßburg sei eine symbolische Stadt für den Frieden und die europäische Demokratie. "Werte, die wir immer verteidigen werden."

Van der Bellen: Tiefes Beileid für Angehörige

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Mittwoch den Familien und Freunden der Opfer der Schießerei in Straßburg sein "tiefes Beileid" ausgedrückt. In einer Twitterbotschaft erklärte er seine Solidarität mit den Menschen in Frankreich und sprach sich "für ein vereintes Europa mit den tief verwurzelten Werten der Gleichheit, Offenheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschlichkeit" aus.

Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erklärte, er sei mit den Gedanken bei den Opfern der "feigen Schießerei". Er verurteilte den Anschlag in der Nacht auf Mittwoch auf Twitter scharf und erklärte: "Wir werden uns nicht einschüchtern lassen und unsere europäischen Werte sowie unsere europäische Lebensweise immer verteidigen."

Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) zeigte sich "schockiert über die Bilder aus Straßburg". Straßburg sei "als Sitz des Europarats und des Europäischen Parlaments mit all seiner Geschichte eine zutiefst europäische Stadt, die uns allen am Herzen liegt", so Kneissl auf Twitter.

Der tödliche Anschlag hat auch die Abgeordneten des EU-Parlaments in eine Ausnahmesituation gebracht. Über Stunden hinweg saßen die Volksvertreter in dem Parlamentsgebäude in der Stadt im Elsass fest. Am frühen Mittwochmorgen teilte Parlamentspräsident Antonio Tajani seinen im Plenarsaal versammelten Kollegen dann mit, sie dürften das Parlamentsgebäude abseits des Stadtzentrums verlassen - allerdings nur auf eigenes Risiko. Wer ins Stadtzentrum hinein wolle, dürfe dies ausschließlich in einem von der Polizei gesicherten Konvoi, betonte Tajani. "Es ist unmöglich, ohne solch einen Konvoi ins Zentrum zu gelangen", fügte er hinzu.

Frankreich ist in der Vergangenheit von einer Welle islamistischen Terrors überzogen worden. Dort gilt seit längerem eine stark erhöhte Alarmbereitschaft. Seit Anfang 2015 starben rund 240 Menschen bei Anschlägen. Allein bei der folgenschwersten Attentatswelle kamen im November 2015 130 Menschen in Paris ums Leben.

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329  Kommentare
329  Kommentare
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hanix (666 Kommentare)
am 13.12.2018 20:07

Die Religion des Islam ist mit den Grundwerten der westlichen Demokratie und den Grund- und Menschenrechten nicht vereinbar. Eine gute Integration ist wünschenswert, ändert jedoch daran nichts, dass das Feindbild die "Ungläubigen" sind, gegen die jedes Mittel erlaubt ist. Die europäische Politik hat sich in dieser Frage zu Lasten der eigenen Bevölkerung in den Abgrund begeben!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.12.2018 23:53

Der Täter ist in Strassburg geboren, warum macht so einer Terror?
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie das ist, in Jemen , Syrien, Israel und anderen Ländern beinahe täglich Terroranschläge passieren.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 12.12.2018 23:54

Warum er terror macht? Das weiss ich auch nicht.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 13.12.2018 06:30

Warum er Terror macht, weil er ein Islamist ist und die wollen einen Gottesstaat, nicht nur in ihren Ländern.

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grojoh (145 Kommentare)
am 13.12.2018 07:34

Der will keinen Gottesstaat, der hat einen Hass auf die Gesellschaft. Glauben Sie wirklich ein solcher krimineller Attentäter hat irgendwelche ideologischen Pläne, ausser dass er sich einbildet, wenn alle Moslems wären, wäre alles besser für ihn? Die Polizei hat ihn gesucht und da sind die Sicherungen durchgebrannt. So einfach, so erschütternd.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.12.2018 23:55

Wozu dumme Witze.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 12.12.2018 23:56

Wozu dumme ausreden vom täter. Menschen machen witze um mit sowas klarzukommen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.12.2018 23:59

Alles muss man nicht verblödeln, das Leben ist so, der Mensch ist aggressiv und böse - manchmal.
Jemand, der so durchdreht, kann keine vernünftigen Ausreden haben.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 13.12.2018 00:13

Ob er durchgedreht ist wissen wir nicht. Er wirkt eher eiskalt. Auch dass er gleich nach wien ist u sich einen pass besorgen wollte. Nach einer impulsiven tat sieht das nicht aus. Aber das werden die Richter entscheiden und hoffe sein subsidiärer schutz fällt. Den brauchen wir hier nicht. Abschieben.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 00:15

Er ist durchgedreht. Es ist krank, wenn einer Morde plant. Wie Breivik.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 13.12.2018 00:19

Das sehe ich anders. Wenn man kriminalpsychologen fragt sind mörder nicht immer psychisch krank. Sondern einfach mörder mit einem bestimmten plan ohne Unrechtsbewusstsein. Gibt es spannende dokus dazu.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 00:31

Ich bin kein Kriminalpsychologe, wenn einer kein Unrechtbewusstsein hat oder einen Mord begeht, ist er für mich krank. Diese Person kann normal funktionieren und intelligent sein, trotzdem hat er einen Fehler im System.
Thomas Müller beschreibt in Bestie Mensch Mörderpersönlichkeiten.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 13.12.2018 00:42

Wenn wer bewusst einen mord begeht ist er einfach schuldig. Eine psychische Erkrankung würde heissen es träfe ihn nicht die Alleinschuld. Das schliesse ich im steyr fall aus. Voll schuldig und keine Reue.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 00:47

Beziehungsmorde, typisch im Affekt und mit Reue hinterher, der Bursche aus Steyr zeigte auch Reue. Häufig ist eine Kränkung die Wurzel des Bösen. Auch bei Amokläufen oder Anschlägen. Und Ohnmacht und Wut.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 13.12.2018 00:51

Er zeigte keine reue. Wo steht das? Er wusste genau was er tat. Deswegen muss er den schutz verlieren und abgeschoben werden. Ich bin oft auf seiten von Flüchtlingen. Hier. Aber nicht. Straftäter weg. Ganz simpel.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 01:01

Wer ist dafür, dass Straftäter hier bleiben sollen???? Niemand.

Europa hat es nicht geschafft, die eigenen Werte zu leben. Kurz sagt, er will unsere Werte verteidigen, aber dazu müsste er sie einmal leben.

Warum lässt man Asylwerbende 5 Jahre auf einen Bescheid warten und verdammt die Leute zum warten und Nichtstun, dann bekommen sie einen total willkürlichen Bescheid statt einen nach klaren Regeln. Das ist eine totale Verarschung.

Warum wird einer im Gefängnis radikalisiert? Werden Gefangene nicht betreut?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 13.12.2018 01:06

Das straftäter nicht in Krisengebiete wie afghanistan abgeschoben werden dürfen sind einige dafür. Ja das mit der warterei ist dumm. Ca halbes jahr verfahren dann aufnehmen oder ablehnen. Das wäre was.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 01:25

2 Monate oder 6 Wochen genügen.
Ohne Einspruchsrecht bei Herkunft aus wirklich sicheren Ländern.
Allen, die die erste Hürde geschafft haben ein vorläufiges befristetes Bleiberecht mit Arbeitserlaubnis, oder sogar gezielt Arbeitsplätze schaffen.
Stellt diese Massenlager der beschäftigungslosen Burschen ab.

Gebt ihnen eine echte Chance oder schickt sie sofort nach Hause.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 13.12.2018 09:09

..und nehmt sie alle auf ... Amen

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jamei (25.481 Kommentare)
am 13.12.2018 10:10

ZG Servus.... manchen ist nicht zu helfen traurig - leider!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 12.12.2018 23:34

Und hat sich schon werbim forum erschossen seid ich nicht da war? Nein. Dann ist ja alles gut.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 12.12.2018 23:42

Erschosn und saiht ich nich da war..

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 12.12.2018 23:39

Ein krankes, wirres, beleidigend unterstellendes Posting
= Ihr Stil

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.12.2018 20:52

es ist eh schon normal............

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 12.12.2018 21:42

NEIN eas ist nicht normal
dass gegen Menschen pauschal gehetzt wird,

indem abscheuliche Verbrechen
parteipolitisch instrumentalisiert werden!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 00:01

Früher gab es viel mehr Terror, viel mehr Morde, viel mehr Gewalt.
Nämlich zu allen frühreren Zeiten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.12.2018 01:23

Stimmt.
Früher war alles besser, zumindest gab es keinen Orban und ungarische Schmarotzer bei uns.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 13.12.2018 09:59

Futschhirni, ich kenne keine ungarische Schmarotzer in Österreich. Alle arbeiten bei Liesingfirmen, in Restaurants, in Hotelbetrieben. Unlängst im Klinikum Wels hab ein Schwester gesehen und gehört wie sie mit ungarische Akzent redete.... grinsen

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Alfred_E_Neumann (6.974 Kommentare)
am 13.12.2018 10:17

Da gebe ich dir recht. Die Ungarn, die ich in Österreich kenne, sind zum Arbeiten und Geldverdienen da und entsprechend arbeitswillig (natürlich mit individuellen Unterschieden).

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.12.2018 23:09

ich hab kein Problem damit gegen Terroristen und Hetzer zu hetzen.
Sämtliche einschlägigen Moscheen sind zu schließen, und alle, die dort predigen oder die sie besuchen abzuschieben. Alle Gefährder ausweisen oder in einem Gefängniskeller neutralisieren, wie in Guantanamo.
Das wäre mein Vorschlag.
Die Zeit der Zuckerwattebällchen ist vorbei.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 12.12.2018 23:57

Dumm. Sollen alle Moslem einen gelben Halbmond anstecken, oder wie?
Was machst du wenn ein Buddhist, Atheist oder anderer durchdreht?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 13.12.2018 10:02

hetzt niemand, jedoch gewisse abstumpfung gegenüber terroranschläge ist bemerkbar.
weitere fakt ist, dass vor 2015 solche anschläge waren nicht so häufig.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.12.2018 01:19

Beim Orban!!!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 13.12.2018 06:30

ich hab soeben die ungarischsprachige internetnachrichten durchgeflogen....finde nichts über irgendeinen anschlag auf der v4 gebiet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.12.2018 20:06

Mörder lieben offene Grenzen.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 12.12.2018 20:44

Wie naiv die Ansicht,
dass ein in Frankreich geborener Mörder
sich durch eine geschlossene Grenze/Grenzkontrolle
aufhalten lässt!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.12.2018 21:15

Aber nicht auf der Flucht!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 00:03

Als ob eine Landesgrenze Terrorismus aufhalten könnte. Kann die NICHT.

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grojoh (145 Kommentare)
am 13.12.2018 07:39

Dank europaweiter Strafverfolgung, ist es heute wahrscheinlich dass er gefasst wird, wenn er nach Deutschland flüchtet, als wenn er in Südfrankreich untertaucht.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 12.12.2018 20:27

Danke, Sie sprechen mir aus der Seele.Stiime zu ++++++

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 12.12.2018 20:48

@weyer
Bleiben Sie doch bei den Fakten!!

Der hochkriminelle Mehrfachmörder von Straßburg
ist in Straßburg geboren und
nicht "eingeschleust"!

Wer nicht bei den Fakten bleibt,
der hetzt auf widerliche Weise!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 12.12.2018 20:52

@weyermark
"Es mag sein" dass Sie übersehen haben, dass es sich bei diesem Artikel nicht um den irren Mord in Steyr handelt, sondern um den Anschlag in Straßburg!

Genau wegen diesem hetzerischen, rein parteipolitisch motivierten Ausschlachten des Mordes von Steyr,
wie es in Ihrem Posting geschieht
wurde aus gutem Grund die Kommentarfunktion zum Mord in Steyr geschlossen!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.12.2018 23:14

diese hochkriminelle Existenz stammt aus einer vor Generationen zugewanderten NafriFamilie.
Das wirft ein Schlaglicht auf die fehlende Assimilation dieser eines Teils dieser Personen.
Man muss als Staat heute viel klarer zu verstehen geben: entweder ihr akzeptiert unser way of life oder ihr schleicht euch.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.12.2018 00:06

An der Entwurzelung oder zwischen den Kulturen leben, da zerbrechen manche.

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grojoh (145 Kommentare)
am 13.12.2018 07:48

Wobei man sagen muss, dass gerade in Frankreich die Religion immer eine untergeordnete Rolle gegenüber der Staatsangehörigkeit spielte und daher die Integration lange sehr gut funktionierte - man war Franzose - egal ob aus Paris, Algerien, Französisch-Guinea. Erst seit dem IS-Terror spielt die Religion plötzlich wieder eine stärkere Rolle, daher identifizieren sich auch gerade junge benachteiligte Menschen plötzlich über ein Wesensmerkmal, das bislang weitgehend irrelevant war. Wenn dann noch negative Reaktionen der Gesamtbevölkerung auf dieses für einen selbst so wichtige Merkmal damit einhergehen, ist eine Radikalisierung immer wahrscheinlicher.

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lesemaus (1.697 Kommentare)
am 12.12.2018 13:48

Weihnachts Stress ,in diesen Ländern wo die herkommen wissen nicht das es eine besinnliche Zeit ist,Da kann man schnell mal ausflippen und zur Waffe greifen

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christ13 (816 Kommentare)
am 12.12.2018 13:23

Jetzt sind wieder die Kerzerlaufsteller am Zug! Tschüss, bis zum Nächstenmal, ihr Träumer der Bussi-Bussi-Gesellschaft!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 12.12.2018 21:45

Forumsrefgeln:
Leserbeiträge, die vom Diskussionsthema abweichen und damit den Diskussionsfluss stören, werden herausgenommen.

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betterthantherest (33.670 Kommentare)
am 12.12.2018 12:33

der Täter ist 1989 in Straßburg geboren.

er hat mit 16 Jahren einen "dem Hauptschulabschluß ähnlichen" Schulbildungsabschluss gemacht.

Nach der Schule sei er "bei der Gemeinde beschäftigt" gewesen.
Eine Berufsausbildung hat er nicht gemacht.

Seit 2011 ist der junge Mann arbeitslos und laut eigenen Angaben "viel auf Reisen".

Er gilt als islamistisch radikalisiert. Ebenso wie ein weiterer Bruder.
2 seiner Brüder sitzen in Haft.

....

Fazit: Diese jungen Männer haben die ihnen gebotenen Chancen (Schulbildung, Ausbildung, Arbeitseinstieg, ...) alle sausen lassen.

Stattdessen haben sie die viele Zeit dafür genützt, sich im Namen des Glaubens zu radikalisieren.

Eine Vielzahl an Straftaten pflastern ihren Weg.

Solche Leute werden niemals unsere Wirtschaft und das Sozialsystem stützen. Im Gegenteil. Sie kosten nur Steuergeld.

Wir brauchen diese Zuwanderung nicht.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 12.12.2018 20:57

Richtig! Wir brauchen keine Zuwanderung von Kriminelle!
Wir brauchen aber auch
KEINE pauschalisiernde menschenverachtende Hetze gegen ALLE!!

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