Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Rettungsschiff "Aquarius" darf auf Malta anlegen

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2018, 16:10 Uhr
FRANCE-EUROPE-MIGRANTS-NGO-AQUARIUS
Aquarius Bild: apa

PARIS/GIBRALTAR. Das seit Tagen auf See ausharrende Rettungsschiff "Aquarius" mit 141 Migranten an Bord darf auf Malta anlegen.

Die Migranten würden auf Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Spanien verteilt, teilte die Regierung des Inselstaats am Dienstag mit.

Der spanische Regierungschef Pedro Sanchez erklärte auf Twitter: "Spanien hat ein Pionierabkommen mit sechs Ländern zur Verteilung der Aufnahme der Menschen auf der Aquarius koordiniert." Sein Land werde 60 Personen aufnehmen.

Das Schiff hatte die Migranten am Freitag von Booten vor der libyschen Küste gerettet. Seitdem warteten die Betreiber des Schiffes - die Hilfsorganisationen SOS Mediterranee und Ärzte ohne Grenzen - auf die Zuweisung eines sicheren Hafens.

Die Regierung von Malta sprach nun von einem "Entgegenkommen" Maltas, "obwohl es keine rechtliche Verpflichtung dazu" gegeben habe. Es sei das zweite Mal, dass so ein freiwilliger Verteilungs-Mechanismus eingerichtet werde. Damit verwies sie auf den Fall des Rettungsschiffs "Lifeline", das fast eine Woche auf dem Meer blockiert war, nachdem es rund 230 Migranten vor Libyen gerettet hatte. Erst nach der Vereinbarung, dass die Migranten unter EU-Ländern aufgeteilt werden, erlaubte Malta im Juni die Einfahrt in einen Hafen.

Deutschland nimmt bis zu 50 Flüchtlinge auf

Deutschland nimmt bis zu 50 Flüchtlinge von dem Rettungsschiff "Aquarius" auf. Das teilte das Innenministerium in Berlin am Dienstag mit. Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) habe dies "aus Gründen der Humanität" entschieden.

Berlin. Die deutsche Hilfe erfolge unter der "Voraussetzung, dass auch andere Staaten helfen", erklärte das Ministerium weiter. "Der zukünftige Umgang mit aus Seenot geretteten Migranten bedarf allerdings einer baldigen europäischen Lösung und der solidarischen Beteiligung aller Mitgliedsstaaten."

Die Einigung zwischen Deutschland und fünf anderen EU-Staaten sieht vor, dass die "Aquarius" in Malta anlegen darf. Danach sollen die 141 Flüchtlinge an Bord auf fünf Länder verteilt werden - neben Deutschland sind dies Frankreich, Spanien, Portugal und Luxemburg.

Insgesamt sollen nach Angaben des Elysee-Palasts in Paris 250 Flüchtlinge von der "Aquarius" sowie anderen Rettungseinsätzen umverteilt werden. Davon nimmt Frankreich 60 Menschen auf. Spanien hatte sich zuvor ebenfalls zur Aufnahme von 60 Menschen bereit erklärt, Portugal nimmt 30 Flüchtlinge auf.

Die "Aquarius" war am 1. August zurück in die Such- und Rettungszone vor der libyschen Küste gefahren, obwohl die letzte Rettungsmission in einem Debakel endete. Die populistische Regierung in Italien, die eine harte Hand in der Migrationsfrage zeigt, verwehrte der "Aquarius" damals mit mehr als 629 Migranten an Bord die Einfahrt in einen Hafen. Auch andere Schiffe, die Menschen aus Seenot gerettet hatten, konnten über Tage hinweg nicht anlegen, weil ihnen nicht sofort ein Hafen zugewiesen wurde. Im Juli hatte Rom zwei Schiffe erst anlegen lassen, nachdem unter anderem Deutschland und Frankreich zugesagt hatten, einige Migranten direkt zu übernehmen.

mehr aus Weltspiegel

Messerangriff in Sydney: Täter griff offenbar gezielt Frauen an

Strafmaß für "Rust"-Waffenmeisterin Gutierrez-Reed wird heute verkündet

Müssen neue X-Nutzer für Posts bald bezahlen?

Zwölf Tote bei Bootsunglück auf Stausee in China

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

34  Kommentare
34  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 15.08.2018 11:31

Hass lese ich in so vielen Zeilen - fast keiner verlässt gern und freiwillig seine Heimat - Familie - Freunde.
seid ihr blind vor Hass.

Ein lächelndes Kind auf der Aquarias, löste eine Träne voll Freude - in meinen Augen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.08.2018 09:31

Dieses illegale Migrantentaxi gehört beschlagnahmt und verschrottet!
Europäische Solidarität bedeutet, dass keine Land mehr illegale Boatpeople aufnimmt. Zurück an Absender --> nach Afrika.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.08.2018 08:05

Moi wia liab: Da Seehofer nimmt 50 Gerettete auf...
Ist sein Hardlinerdumm doch nicht aufgegangen, wie Umfrageergebnisse zeigen?

lädt ...
melden
antworten
tourrabe (643 Kommentare)
am 14.08.2018 20:57

Ist ja toll: Die Kommunikation zwischen den Schleppern in Nordafrika und den "Rettungsschiffen" funktioniert wieder. Ich frage mich nur, warum die Mannschaft der Aquarius wegen illegaler Zusammenarbeit mit den Gangstern nicht sofort eingelocht wurde.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 14.08.2018 19:43

(Auszug)
I Migration
4.…..
ES MUSS DRINGEND MEHR GETAN WERDEN, UM … DEM ENTSTEHEN NEUER LAND- UND SEEROUTEN VORZUBEUGEN.
ANGESICHTS DES JÜNGSTEN ANSTIEGS IM WESTLICHEN MM WIRD DIE EU ALLE ANSTRENGUNGEN VON MITGLIEDSTAATEN, insbes von E, sowie Herkunfts- und Transitländern, insbes Marokko, ZUR VERHINDERUNG DER ILLEGALEN MIGRATION FINANZIELL U AUF ANDERE WEISE UNTERSTÜTZEN.
5.
UM DAS GESCHÄFTSMODELL SCHLEUSEREI ENDGÜLTIG ZU ZERSCHLAGEN U TRAGISCHE TODESFÄLLE ZU VERHINDERN, DARF ES KEINEN ANREIZ GEBEN, SICH AUF DIE GEFÄHRLICHE REISE ZU WAGEN. DIES ERFORDERT EINEN NEUEN, … ANSATZ ….:

Keine 2 Monate später

1. NGOs erpressen weiter
https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/, 13.08.2018
Rasche Zuweisung eines sicheren Hafens gefordert

2. einer kommt immer entgegen,– M sagt ja

3.D nimmt selbst bloß 50, stellt wieder präpotent Bedingungen, fordert wieder europäische solidarische Lösung (Dienste der Unionslakaien) und nimmt selbst bloß 50

4. F, E, P und L handeln den Gipfelbeschlüssen zuwider

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 14.08.2018 20:09

AUSZUG

bezieht sich auf die

Schlussfolgerungen des Europäischen Rates zum denkwürdigen Migrationsgipfel in Brüssel vom 28.06.18, als Merkel schon fast am Abtreten war und die D€U alles daran setzte, den Hosenanzug an seiner Position zu belassen.

http://www.consilium.europa.eu/media/35938/28-euco-final-conclusions-de.pdf

lädt ...
melden
antworten
observer (22.190 Kommentare)
am 14.08.2018 19:23

Die Länder, die diese Schlepperei durch Aufnahme von MigrantInnen immer wieder unterstützen, die sollen die MigrantInnen auf Dauer behalten - eine zwangsweise Aufteilung auf alle EU Länder soll und darf es nicht geben. Das würde sämtliche Schleusen der Migration öffnen und das Geschäft der Schlepper weiter bfördern. Und das ist auch noícht im gültigen Dublin Abkommen vorgesehen, dass ein Teil des Schengen Abkommens ist und das freilich einigen überhaupt nicht passt, weil es ihren Intentionen zuwiderläuft. Gott sei Dank besthet keine Chance, dieses Abkommen zu ändern, da können Merkel u.a. trommeln, was sie wollen, weil dafür die Mehrheitsverhältnisse innerhalb der EU nicht danach sind. Sollte das Dublinabkommen fallen, dann wäre wohl das Schengen Abkommen auch Geschichte - es war sowieso eine Fehlkonstruktion. Und das mit der Migration muss aufhören - Gerettete auf den Ausgangshafen zurückgebracht werden oder besser noch gleich am Auslaufen gehindert werden.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 14.08.2018 19:53

Am Migrationsgipfel am 28.6., der Merkel bald den Kopf gekostet hätte, hat man noch Freiwilligkeit festgeschrieben.

Und was ist jetzt:

Ärzte ohne Grenzen fordert
Malta sagt ja und stellt Bedingungen an die Rest-D€U
Deutschland nimmt eine Symbolmenge und stellt Bedingungen an die Rest-D€U
Spanien nimmt auch uns stellt auch Bedingungen an die Rest-D€U

Wie immer in der D€U:

NGOs und graue Eminenzen haben das Heft in der Hand.
Die D€U-Gremien fliegen zu Gipfeln, beschließen Beschlüsse, Verträge und Gesetze, an die sich zu allererst die D€U nicht hält.

Wozu die ganze Fliegerei und Fresserei und Beschließerei?

Damit das blöde Volk a Ruh gibt, in zwei Monaten können sich diese Idioten von zahlenden Bürgern eh nicht mehr erinnern!

Ich habe zumindest die kleine Hoffnung, dass sich ein paar wenige Mitgliedstaaten nicht auf den Kopf xxxxxxxxx lassen und dass sich die D€U langfristig erledigt oder zur Zollunion zurückschrumpft.

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.08.2018 20:54

Was George Soros und Angela Merkel gemeinsam haben „Open Society“ und „New World Order“ sind Schlagworte einer undemokratischen Globalisierung.
Sie stehen für Souveränitätsverlust der Nationalstaaten und Entmündigung der Zivilgesellschaft.
Beide liegen ideologisch auf einer Wellenlänge.

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.08.2018 17:11

Die gute Nachricht, Gibraltar kündigt an, die Aquarius dürfe nicht mehr unter der Flagge des britischen Überseegebiets fahren.
Zur Begründung hieß es, das Schiff sei in Gibraltar als Forschungsschiff registriert worden, nicht als Rettungsschiff.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.08.2018 17:11

und darum hat man die defend europe aufs eis gelegt.damit wieder ungehindert die schlepper agieren können.ärzte ohne grenzen etc.wollen ja alle noch Geld verdienen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.08.2018 17:07

wenn man immer wieder nachgibt,werden immer wieder welche kommen.war der Meinung,es wird in Afrika ein lager gemacht.wieder nur großkotzig geredet.warum bekommt die frontex überhaupt Geld von der eu?

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 14.08.2018 20:05

Frontex soll zukünftig noch mehr Geld bekommen, das hat man auch am Migrationsgipfel am 28.6. beschlossen.

Aus den Sclussfolgerungen des Rates zum Gipfel:

"10.
der ER erinnert, dass die MS eine wirksame Kontrolle der Außengrenzen mit finanzieller und materieller Unterstützung der EU gewährleisten müssen u betont, DASS DIE EFFEKTIVE RÜCKFÜHRUNG IRREGULÄRER MIGRANTEN DEUTLICH VERSTÄRKT WERDEN MUSS.
Für beides SOLLTE die unterstützende Rolle von FRONTEX auch bei der Zusarbeit mit Drittländern DURCH AUFSTOCKUNG DER MITTEL UND EIN ERWEITERES MANDAT WEITER AUSGEBAUT WERDEN.

Und das ist ein Punkt, an den sich die D€Uler halten werden, auch wenn sie sich an den Rest der Gipfelbschlüssenicht halten.

Frontex wurde schon einmal mit mehr Geld, Personal und Kopetenz ausgestattet. Der Effekt daraus war jegenfalls keine Verbesserung des Grenzschutzes.

Obrigens ist das nicht D€U-Geld, sondern Bürgergeld aus den Nettozahlerstaaten.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.882 Kommentare)
am 14.08.2018 17:03

in der heuchelnden Weltpolitik sind Flüchtlinge schon längst eine politische Waffe geworden !

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.08.2018 17:01

Und schon wieder lässt sich die EU von einer NGO erpressen.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 14.08.2018 21:08

Die NGOs erpressen und Deutschland erpresst.

Die NGOs sitzen überall und sind vielfältig verlinkt, auch mit Regierungen.

zB
Knaus, der selbsternannte Türkei- und Migrationsexperte hat Merkels Erdogan-Deal gestrickt und das ö Bundeskanzleramt beraten. Seine ESI Europ Stabilitäts!!Iinitiative versteht sich als think tank für Süd-Ost-Europa und betreibt Projekte wie Visa-Liberalisierung, EU-Erweiterung, Syrien-Flüchtlinge.
laufende Unterstützer
Schwedische Agentur für internat Entwicklungszusammenarbeit
Stiftung Mercator
Open Society Foundation
ERSTE Stiftung
Knaus selbst ist seit August 2016 ist Mercator-IPC Senior Fellow in Istanbul. Er lebt in Istanbul und Paris.

Die IOM ist seit Juli 2016 UNO Migrations Agentur. Die UNO anerkennt seither die International Organisierte Migration als unverzichtbaren Spieler auf dem Gebiet der menschlichen Mobilität.

https://www.iom.int/news/iom-becomes-related-organization-un

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 14.08.2018 21:15

Zum Sponsor von Knaus /ESI, der Mercator-Stiftung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Mercator
1996 gegründet, in Essen angesiedelt, laut Jahresbericht 2013 Stiftungskapital von 113,6 Mio €, bisher rund 344 Mio € Fördergelder ausbezahlt, ca 940 Projekte realisiert (Stand 2013).

Zusammen mit der VolkswagenStiftung und sechs weiteren Stiftungen gründete die Stiftung Mercator 2008 den SACHVERSTÄNDIGENRAT deutscher Stiftungen FÜR INTEGRATION UND MIGRATION.

Europapolitisch tätig wurde die Stiftung 2012 durch die Beteiligung an der IMAGE-KAMPAGNE "ICH WILL EUROPA". Die Stiftung sucht zunehmend auf dem Feld der politischen Kommunikation tätig zu werden.Zudem unterstützt die Stiftung Mercator die Integration von Muslimen in Deutschland und trägt zur FÖRDERUNG MUSLIMISCHER STUDENTEN und Promovierender durch das Avicenna-Studienwerk bei.

lädt ...
melden
antworten
0x00 (2.048 Kommentare)
am 14.08.2018 16:48

die gute Nachricht: die "Migranten" werden nicht nach Österreich weitergeschleppt

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.08.2018 17:08

ich denke eher,die trauen es sich nicht zu sagen.

lädt ...
melden
antworten
Funkenschuster (682 Kommentare)
am 14.08.2018 17:10

Sagt WER??

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.08.2018 17:19

Die kommen von selbst zu uns und den Deutschen.
Und das Schiff macht sich auf den Weg, weitere Leute zu holen.

lädt ...
melden
antworten
vjeverica (4.295 Kommentare)
am 14.08.2018 16:32

warum soll mit aller Gewalt die hiesige Bevölkerung überrannt und "ausgetauscht" werden, die Bevölkerung in Europa?
sind wir zu wenig arbeitsam, zu wenig produktiv? Letzteres wohl nur im Kinderkriegen. Aber Afrika sorgt ohnehin für Überproduktion, die früher oder später auf dieser kleinen Welt nicht mehr ernährt werden kann - soviel die doofen Westler auch arbeiten, spenden, abgeben?

warum wird nicht auf Dauer in Geburtenkontrolle, Aufklärung, Hilfe vor Ort investiert.

Die Schlepper und ihre Helfershelfer können wieder jubeln: TOR. ??? zu Null natürlich.

Sogar der Pilz als Ex-Grüner hat inzw.behirnt, dass die EU nicht ganz Afrika aufnehmen kann, nicht die analphabetische Bevölkerung von Ländern, die mit unserer Kultur, Religion, Einstellung null zu tun haben (wollen).

Nun kommen die jungen Männer, dann ist Familiennachzug, noch mehr Kinder und noch mehr Kinder.

Soviel Geld kann gar nicht gedruckt werden, so viele Std.nicht gearbeitet, dass die alle durchgefüttert werden können.

lädt ...
melden
antworten
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 14.08.2018 17:04

warum wird nicht auf Dauer in Geburtenkontrolle, Aufklärung, Hilfe vor Ort investiert.

Tja, wenn fragen wir den da mal.

Sebastian??

Wird wohl sein weil das nicht ganz so POPOlär ist wie eine imaginäre Flüchtlingsroute zu schließen.

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 14.08.2018 09:55

Warum setzen sich Leute in Boote, die in einem derart desolaten Zustand sind, dass ein Erreichen des europäischen Festlandes absolut unmöglich ist? Natürlich passiert das deshalb, weil Schlepper den in die EU-Drängenden einzureden imstande sind, dass sie ohnehin von NGO-Schiffen, die einige Kilometer von der afrikanischen Küste entfernt herumpatrouillieren, gerettet werden. Diese NGOs sind zumindest mitverantwortlich, dass viele Flüchtenden im Mittelmeer ertrinken. Die Antwort auf das erpresserische Verhalten der betreffenden NGOs müsste sein, die Schiffe ab jetzt nicht mehr in europäischen Häfen anlegen zu lassen oder sie nach dem Anlegen zu konfiszieren.
Greifende Abkommen zur kompromisslosen Schlepperbekämpfung sind ebenfalls überfällig.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 14.08.2018 21:43

So eine Antwort hat die D€U am Gipfel in Brüssel am 28.6. auch noch vorgespiegelt:

Schlussfolgerungen des Europäischen Rates zum Gipfel:

"I. Migration

4.…..
ES MUSS DRINGEND MEHR GETAN WERDEN, UM … DEM ENTSTEHEN NEUER LAND- UND SEEROUTEN VORZUBEUGEN.
ANGESICHTS DES JÜNGSTEN ANSTIEGS IM WESTLICHEN MM WIRD DIE EU ALLE ANSTRENGUNGEN VON MITGLIEDSTAATEN, insbes von E, sowie Herkunfts- und Transitländern, insbes Marokko, ZUR VERHINDERUNG DER ILLEGALEN MIGRATION FINANZIELL U AUF ANDERE WEISE UNTERSTÜTZEN.
5.
UM DAS GESCHÄFTSMODELL SCHLEUSEREI ENDGÜLTIG ZU ZERSCHLAGEN U TRAGISCHE TODESFÄLLE ZU VERHINDERN, DARF ES KEINEN ANREIZ GEBEN, SICH AUF DIE GEFÄHRLICHE REISE ZU WAGEN. DIES ERFORDERT EINEN NEUEN, … ANSATZ ….In diesem Zusammenhang fordert der ER den Rat und die Komm auf, das Konzept regionaler Anschiffungsplattformen IN ENGER ZUS-ARBEIT MIT DEN BETREFFENDEN DRITTLÄNDERN SOWIE DEM UNHCR UND DEM IOM ZÜGIG AUSZULOTEN.

Aber Merkel tut dann, was die Financiers ihrer Berater wollen.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.08.2018 09:12

Französische dumme Ausrede - Macron wischt sich genau so ab, der Obergutti.

lädt ...
melden
antworten
Gelesen (714 Kommentare)
am 14.08.2018 09:11

Zurück an den Ablegehafen oder dieses Schiff nicht mehr ablegen lassen.

lädt ...
melden
antworten
contra (1.272 Kommentare)
am 14.08.2018 08:20

Solange das Schlepperschiff "herumirrt" kann es wenigstens keine neuen Kunden aufnehmen...

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.08.2018 00:40

Solange Medien für diese Transporte kostenlose Werbung machen ändert sich gar nichts.
Dieses eine Schiff ist ja nur die Spitze des Eisbergs.
Die Organisationen dahinter betreiben dies ja im grossen Stil.
Was für eine böse Natur aber auch, dass sie ein Mittelmeer gebaut hat um das ungehinderte Einsickern nach Europa zu erschweren.

lädt ...
melden
antworten
xing (354 Kommentare)
am 14.08.2018 08:14

Die Flüchtlinge wurden in seeuntüchtige, motorlose (!!) Nussschalen vor der Küste Afrikas ausgesetzt, die haben nur auf die "Rettung" gewartet. Das muss aufhören!

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.08.2018 00:32

Na also - sie kommen doch in ihr Wunschland Deutschland, was ja sogar Piraten mit Sozialhilfe anlockt.
Alles paletti. Oder doch nicht?

lädt ...
melden
antworten
Funkenschuster (682 Kommentare)
am 14.08.2018 07:54

Es wird doch Geforscht! Wo dürfen wir Anlegen? Hamburg wäre Ideal, Mutti
wartet schon.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.08.2018 11:00

Die Migrationsindustrie und die Asylindustrie sind siamesische Zwillinge, auch wenn dies von deren Mitarbeitern bestritten wird.
Diese Industrie wird aus der Spitze der EU heraus organisiert, gesteuert und betrieben.
Das ist gängige Praxis.
Wer dagegen auftritt ist ein poeser Spielverderber, oder gar ein ganz Extremer, der mittels Medien, EU Organisationen, oder mittels Geldentzug kaltgestellt werden soll.
Das soll dann demokratisch und rechtsstaatlich sein.
Welch ein Hohn!

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.08.2018 11:02

So soll weiter die Bevölkerung hinters Licht geführt werden.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen