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Papst will das "Vater Unser" ändern

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2017, 14:36 Uhr
Papst
Papst Franziskus Bild: (AFP)

ROM. Papst Franziskus kritisiert eine Textzeile des "Vater Unser"-Gebets.

Franziskus hat die Fassung der "Vater Unser"-Bitte "führe uns nicht in Versuchung" kritisiert. Dies sei "keine gute Übersetzung", sagte er laut Kathpress in einem Interview des italienischen Senders TV2000, das am Mittwochabend ausgestrahlt wird. Es sei nicht Gott, der den Menschen in Versuchung stürze, um zu sehen, wie er falle. "Ein Vater tut so etwas nicht; ein Vater hilft sofort wieder aufzustehen. Wer dich in Versuchung führt, ist Satan", so der Papst.

Franziskus verwies auf einen Beschluss der französischen Bischöfe, die offizielle Übersetzung zu ändern. In katholischen Gottesdiensten in Frankreich lautet die betreffende Bitte seit dem ersten Adventsonntag: "Lass uns nicht in Versuchung geraten". Der Papst äußerte sich in einer Kurzserie zu den Vaterunser-Bitten.

Im Zusammenhang mit der französischen Initiative hatten auch Theologen im deutschen Sprachraum eine Anpassung verlangt. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer warnte hingegen vergangene Woche vor einer "Verfälschung der Worte Jesu". Die Vaterunser-Bitte "führe uns nicht in Versuchung" sei genau so bei den Evangelisten Matthäus und Lukas überliefert. Es gehe nicht, Jesus diesbezüglich zu korrigieren, so der frühere Dogmatikprofessor. Gleichwohl müssten und könnten diese Worte so erklärt werden, "dass das Gottesbild nicht verdunkelt wird".

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64  Kommentare
64  Kommentare
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zlachers (7.872 Kommentare)
am 25.03.2020 12:55

Offb 22,19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
-----------------------------------------------------
Ich dachte dass darf man nicht! .auch der Papst darf die Bibel nicht verändern, und was anderes dazu schrieben!!!!!

Dass Vater unser Gebet ist schon seit über 2000 Jahren dass selbe! Jesus hat es uns gelehrt!!!!!

Hilfe!!!! Ich kenne mich nimmer aus! 😢

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.12.2017 15:12

So ein Schmarrn. Was heißt das jetzt wieder auf englisch?
Die Marianisten quälten doch alle Schüler mit Fremdsprachenversionen.
So haben sie uns das Beten gründlich verleidet.
Eigentlich sehr löblich. grinsen

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( Kommentare)
am 07.12.2017 14:16

...will ändern.
Das hab ich schon vor 10 Jahren gemacht;
mit dem Schlußsatz:
Und erlöse mich von dieser üblen Welt,
die deine Schöpfung ist.

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leser (2.219 Kommentare)
am 07.12.2017 14:31

...und "Vater unser"... Hat er ein Zipferl? Wozu?

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leser (2.219 Kommentare)
am 07.12.2017 14:33

...schlage vor (ernsthaft) "Lieb Gott..."

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( Kommentare)
am 07.12.2017 15:18

Ob es einen Gott gibt, weiß ich nicht-
so wie alle Anderen es ja auch nicht wissen.
Ich kann es aber auch nicht ausschließen.
Das bißchen Verstand den er mir gegeben hat,
reicht nicht aus, ihn zu erkennen.
Glauben kann man natürlich daran.
Nur, daß er lieb ist,
daran kann ich nicht einmal glauben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2017 16:16

> Ob es einen Gott gibt, weiß ich nicht- ...

Wenn es einen gibt, dann ist der kein Schöpfer!

Sowas haben wir früher bei der Adlgrube gehabt grinsen

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grenzwall (715 Kommentare)
am 07.12.2017 10:07

Noch ergänzend: Mir reicht schon diese unnötig, aufgezwungene Textänderung, der österreichischen Bundeshymne. Bin sicher kein "Misogynos."
Geht mich zwar nichts an, da müsste der Text z.B. der Marseillaise aber schon längst geändert sein.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 07.12.2017 09:46

Und wenn die Homosexuellen Lunte riechen und das haben sie bereits mit Mozarts KV 626 vergangenen Freitag im Stefansdom mit dem Hr. Kardinal getan, dann wird am "Vaterunser" so lange herumgedichtet, bis es den Homosexuellen passt. Und wie man sieht, die lassen nicht locker und setzen sich durch.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:28

Homophobie ist heilbar.

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leser (2.219 Kommentare)
am 07.12.2017 14:34

Schokostechen leider nicht.

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 07.12.2017 15:09

Dummheit leider auch nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2017 14:27

Sowas lassz stehen, die Zenzi.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 07.12.2017 09:39

Hr. Franziskus, wahrlich ich sage dir: "Schuster bleib bei deinen Leisten." Jesus hat sich sicher etwas dabei gedacht, als er dies so meine ich noch zu wissen, bei der Bergpredigt, seinen Jüngern das Beten lehrte. Rom macht mir langsam aber sicher Sorgen. Haben die dort unten nichts anderes zu tun als Gebetstexte aus dem Gebet der Gebete zu ändern?

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 07.12.2017 09:43

Es geht um die Übersetzung....

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grenzwall (715 Kommentare)
am 07.12.2017 09:54

@klettermaxe, die Übersetzung hat jetzt 2000 Jahre Genüge getan, also soll es auch die nächsten "49 Millarden Jahre" Genüge tun. Amen.
PS:. Und warum soll der liebe Gott niemand in Versuchung führen wollen, er will halt seine "braven Erdenbewohner" ein klein wenig "prüfen." Und diese kleine Freude sei ihm doch wirklich gegönnt.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:36

Erstens weiss ich nicht, wie lange die derzeitige Übersetzung schon in Kraft ist.
Zweitens stellt sich nach und nach heraus, dass viele Übersetzungen den Geist der Zeit spiegeln, in der sie entstanden. So wurde lange Zeit in allem der "strafende Gott" in den Vordergrund gestellt.
Drittens gibt es Aussagen, die gar nicht eins zu eins übersetzt werden können. Beispiel Johannesevangelium, 1,1: "Im Anfang war das Wort... und Gott war das Wort". So steht es auch in der lateinischen Übersetzung:"In principio erat verbum... et Deus erat verbum". Der griechische Originaltext verwendet den Begriff "logos"; dieser bedeutet aber nicht nur "Wort" oder "Begriff" oder daraus ableitbar "Sinn", sondern auch "Vernunft". Also ist hier die detusche Übersetzung fragwürdig, ja unverständlich. Ich kann bis heute mit diesem ganzen Vers nichts anfangen.

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 07.12.2017 13:00

War schon immer so. Eh klar.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 07.12.2017 09:10

Religionen sind Erfindungen der Menschen, für Leute die sich mit dem Tod nicht abfinden können.
Und für die Machtspiele der Herrschenden, denn das blöde Volk lässt sich damit leicht manipulieren.
Christen haben sich etwas emanzipiert, Muslime leben noch immer in der Vollverblendung,das heißt voller Fanatismus.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 07.12.2017 09:07

Das Gebet zugunsten der Neubewohner bitte sofort abschaffen das wäre am besten.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 07.12.2017 08:19

... da hattet er Recht, wie in so vielen anderen Angelegenheiten-ich habe das „ Vater Unser“ für mich schon lange geändert, speziell den genannten Versuchungs-Satz.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 07.12.2017 07:53

Eigentlich müssten alle Religionen einmal eingestehen.
Es gibt EINEN Gott und wir ALLE sind Gottes-Kinder egal welcher Religion wir uns zugehörig führen.
Das würde viel Leid und Streit ersparen, wenn es einen Gott für alle gibt und sich die Erdenbewohner sich auf EINEN Gott verständigen könnten, der die Welt erschaffen hat und lenkt.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.12.2017 08:23

Bloß gibt es genau mit EINER Religon Probleme.
Ich hatte noch nie ein Problem mit einem Sikh, einem Buddhisten
oder einem Lutheraner.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:43

Es gibt nur mit EINER Religion Probleme. Wie kommen Sie darauf?
In Nordirland wollen Anglikaner und Katholiken bis heute nichts miteinader zu tun haben & geben nur Frieden, solange sie streng voneinander getrennt leben.
In Indien haben schon vor zwei Dekaden Hindus muslimische Tempel zerstört, ohne von denen dazu provoziert worden zu sein.
In Myanmar gehen Buddhisten gewaltsam gegen Muslime vor, denen sie als Volksgruppe ihre Identität & Existenzberechtigung absprechen.
Es mag friedliche Religionen geben, aber das gilt nicht notwendigerweise für die ihnen Angehörigen.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 07.12.2017 09:26

gegenstrom : dein Wort in Gottes Ohr, aber daß das nie sein wird, ist so sicher wie das Amen im Gebet !

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.12.2017 16:12

Das ist doch nur das Ergebnis der Kleriker, die bis vor 11.000 Jahren gleichzeitig 10 Könige = Staatsoberhäupter waren und alle bot ihre Erstgeborenen in den Vulkan "Moloch" werfen mussten.

Jetzt hamma den partriotischen Religionssalat traurig

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 07.12.2017 04:10

Ham Paffen kani andern Sorgen san genauso wie unsere neichn Poithansln

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 07.12.2017 01:07

Gebt's mir eine Bibel, ich liefere euch eine flotte Übersetzung, die so richtig fetzt und die nächsten 200 Jahre hält.

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( Kommentare)
am 08.12.2017 14:53

Werter Poster JosefBroz, du betonst deinen Atheismus aber deine Werte scheinen erfreulicherweise ganz kompatibel mit denen der Bibel, also warum nicht, biblische Pop Art für die modernen Performer.

Das Transportmittel ist ja nicht der Weg und nicht das Ziel.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.12.2017 22:43

Steht eigentlich in der Bibel irgendwo geschrieben, dass wir überhaupt einen Stellvertreter Gottes auf der Erde brauchen? Ist das nicht eine Anmaßung?

Vor allem, wie der Vatikan zu seiner Macht gekommen ist, wirft Fragen auf. Die Gründung der Inquisition, Massenhinrichtungen, Geld gegen Sünden und Ausbeutung waren der Gund von dunklen Zeitaltern.

Wie schauts beim Vatikan heute aus? Hier ein Link zu einem kurzen Video über die Audienzhalle des Papstes:
https://www.youtube.com/watch?v=nRfflxYnDok

Spricht der Papst beim Thema Versuchung vielleicht aus Erfahrung?

Gläubige sollten sich auf die Werte des Urchristentums besinnen und nicht auf das, was eine irdische Machtzentrale daraus gemacht hat.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 07.12.2017 08:58

Die Jerusalemer Urchristengemeinde war eine echt kommunistische, leset Apostelgeschichte 2,44-46!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.12.2017 22:15

Schön, dass es im Vatikan und in der katholischen Kirche sonst keine Probleme gibt. Oder will man mit solch entbehrlichen Sachen von den eigentlichen Problemen und Skandalen ablenken???

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rmach (14.916 Kommentare)
am 06.12.2017 19:44

Gut, dass das jetzt der Papst in Angriff nimmt. Auf mich hat ja bis jetzt keiner gehört. Wahrscheinlich ist diese falsche Wiedergabe sogar an der Inquisition schuld gewesen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 06.12.2017 19:10

Im AT meint das Wort für Versuchung: auf die Probe stellen.

Die grausige Erzählung von der "Erprobung"/Versuchung des Abraham seinen Sohn Isaak zu opfern ist bekannt 1.Mos 22,1ff

Mehrfach kommt im AT der Gedanke vor, dass Gott den Menschen "versucht"/prüft: 2.Mos 20,20 / Ri2/22/1.mos42,15/
Auch Hiob wird nicht von Gott versucht, aber Gott überlässt nur die Taten des Hiob dem Satan - nicht aber Hiob selbst!!

Der Papst hat recht:
Jesus wird in der Wüste VOM SATAN versucht-nicht von Gott geprüft!

Nun ja!
Dem alf oben würde ich recht geben mit der griechischen Bedeutung von "in etwas geraten"!

Für den Fall - und wer kennt das nicht -
"in etwas hineinzugeraten" zu wissen,
dass Gott über dieser Versuchung/Prüfung mit seiner Gnade steht,
das ist schon eine tröstliche,aufbauende Erinnerung.

Franziskus scheint sich mit seinen erstaunlichen Wortmeldungen
vom Bild des beängstigenden,strafenden,unberechenbaren Gott,
der blind/willkürlich an den Fäden unsere Lebens zieht zu verabschiede

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:45

... Und das ist gut so.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.12.2017 18:23

…auf Mutter unser ? 😊 😊 😊

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( Kommentare)
am 06.12.2017 18:58

War auch mein Gedanke...

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rmach (14.916 Kommentare)
am 06.12.2017 19:36

Und ich habe mir gedacht, das schreibe ich lieber nicht, um nicht geprügelt zu werden. Aber ich glaubte er ändert auf mama und Papa. Das wäre der schönste Tag für die HH.

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.12.2017 18:22

Es ist die Urfassung des Gebetes heranzuziehen - also die altgriechische Fassung - und die ist dann exakt zu übersetzen - aber nicht zu interpretieren. Sonst kommt dann noch jemand auf die Idee, aus dem Vater Unser eine Vater und Mutter Unser zu machen. Das ginge doch dann wohl etwas zu weit, ein paat würde aber wohl auch das gefallen.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:51

Jede Übersetzung ist Interpretation, anders geht es nicht.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 06.12.2017 17:29

Da gibt es nicht nur das Vater unser zu korrigieren...
Warum treten wir Betenden immer als "Sünder" vor unseren Vater (z.B. im Gegrüßet seist du...)
Was ist mit der "Dreifaltigkeit"? Jesus ist "der Weg" zu Gott bzw. angeblich "sein Sohn". Da gefällt mir die islamische Auslegung besser. Warum ist der hl. Geist (= Kirche) Teil der Dreifaltigkeit?
"Du sollst einen Sohn gebären"... deshalb war Maria "voll der Gnade". Aber warum beharrt die röm.-kath. Kirche auf die "Unbeflecktheit (alleine das Wort ist eine Frechheit)?

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 06.12.2017 17:52

Du kommst mir wie ein Maurer vor, der sich wundert, dass so viele seiner Häuser nicht einstürzen.

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unbedeutend (23 Kommentare)
am 06.12.2017 18:27

Bevor man die Dreieinigkeit ablehnt, wäre es gut, sich eingehend damit zu beschäftigen.
Falls Sie nach eingehender Prüfung trotzdem die islamische Lösung besser gefällt, dann steht es Ihnen ja frei, zum Islam zu konvertieren. Ich würde Ihnen aber auch empfehlen, sich vorher eingehend mit dem Islam zu beschäftigen.
Einen väterlichen Gott werden Sie dort nicht finden.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:53

Aber einen allbarmherzigen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 06.12.2017 22:18

Das glaube ich ihnen, dass ihnen die islamische Auslegung besser gefällt

weil:
Der Islam die wesentlichen Glaubensinhalte des Christentums bekämpft
Die Göttlichkeit Jesu
seinen Tod
seine Auferstehung
Errettung aus Glauben und Gnade
Hl. Geist in den Gläubigen
usw

und trotzdem behaupten fast alle, Allah und Gott ist das selbe, nur ein anderer Namen

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 07.12.2017 16:00

Du kommst mir wie ein Maurer vor, der sich wundert, dass so viele seiner Häuser nicht einstürzen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.12.2017 17:17

Bravo, Franziskus!
Recht hast Du, denn die lat. Vulgata hat da eine arge Fehlübersetzung aus dem Altgriechischen.

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( Kommentare)
am 07.12.2017 12:49

Und nicht nur hier. Gilt in meinen Augen auch für Joh 1,1, wo der weite Bedeutungsspielraum von "logos" auf das simple "verbum" eingeengt wird. Ich verstehe bis heute nicht, wieso Gott das "Wort" (gewesen) sein soll.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.12.2017 17:13

Vorderholzer mag Latein können, beim Altgriechisch aber haperts.
Das zugrunde liegende Verbum (altgriechisch "eispherein") bedeutet ohnedies im Passiv soviel wie "in etwas geraten"; siehe die französischen Bischöfe!
Jesus/Jeschu lehrte auf Aramäisch "minnisjonan lan uscheezeew" (vereinfachte Lautschrift) deutsch etwa: "lass uns retten aus unserer Versuchung!"*, auch: "lass uns gerettet werden, wenn wir in Versuchung geraten!".
*Übersetzung Dr. phil. Günther Schwab (bekannter Aramaist) aus
"Worte des Rabbi Jeschu"/Eine Wiederherstellung, bei Styria, Graz; Wien 2003

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 06.12.2017 15:54

....so einen Scheiß hatten wir bereits mit der Bundeshymne!

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