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Papst stellt sich öffentlich hinter den UNO-Migrationspakt

16. Dezember 2018, 12:56 Uhr
Bild: REUTERS/Filippo Monteforte/Pool

VATIKANSTADT. Papst Franziskus hat sich öffentlich hinter den UNO-Migrationspakt gestellt. Die Staatengemeinschaft müsse Verantwortung, Solidarität und Mitleid gegenüber denen zeigen, die aus unterschiedlichen Gründen ihr Land verließen, sagte das Kirchenoberhaupt am Sonntag in Rom.

Dafür sei der Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration ein internationaler Bezugsrahmen, so der Papst vor Zehntausenden Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz. Er rief die Katholiken auf, für die Anliegen des Abkommens zu beten.

Vergangenen Montag hatten 164 Länder in Marrakesch dem Migrationspakt der Vereinten Nationen zugestimmt. Das rechtlich nicht bindende Dokument soll die Zusammenarbeit in der Migrationspolitik weltweit verbessern und Standards im Umgang mit Flüchtlingen festlegen. Österreich und mehrere andere - vor allem europäische - Länder bleiben der Vereinbarung schließlich fern.

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hatte bei der Annahme des Pakts in Marokko betont, es gehe um das Versprechen einer freiwilligen und würdevollen Migration. Parolin sprach von einem "kritischen Moment in der Geschichte", da viele Menschen gezwungen seien, ihr Zuhause zu verlassen. Der Migrationspakt versuche dabei zu helfen, Krisen und Tragödien zu vermeiden und Migration zu steuern.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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hasta (2.835 Kommentare)
am 16.12.2018 15:13

Die Aussagen des Papstes sind nichts anderes als Mitglieder verkremen.
Diese Kirchenfürsten leben in einer anderen Welt, aber das Geld von den Mitgliedern und vom Staat wollen sie schon, aber unsere Gläubigen und
Geldgeber verärgern wir nach Belieben.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.12.2018 15:26

Was heißt verkremen?
Vergrämen vielleicht?

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 16.12.2018 14:02

Mich wundert bei dieser kath. Kirche überhaupt nichts mehr. Unsere Bischöfe haben sich sogar gegen das Kopftuchberbot ausgesprochen. Da hilft leider nur mehr Unterstützung durch Austritt entziehen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.12.2018 13:00

der Austritt aus dieser Kath Kirche ist schon besiegelt das ist nur mehr eine linke Minderheit

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.12.2018 13:34

Das meinen sie bloß. Der Herr Papst gehört zu den Neoliberalen, die wollen günstige Arbeitsmigranten haben um die Gewinne zu erhöhen.

Textbibel 1899
""Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und immer mehr gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen werden, das er hat.""

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