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Papst hob in Weihnachtsbotschaft Bedeutung der Solidarität hervor

Von nachrichten.at/apa, 25. Dezember 2018, 12:52 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan
Bild: AFP

VATIKAN. Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft am Christtag die Bedeutung der Solidarität hervorgehoben. "Ohne Brüderlichkeit drohen selbst die besten Vorhaben seelenlose Strukturen zu werden", sagte der Papst von der Loggia des Petersdoms. Daher sei Solidarität zwischen Menschen jeder Nation und Kultur so wichtig, so der Heilige Vater.

Verschiedenheit von Ethnien, Sprachen und Kulturen bedeute keine Gefahr, sondern sei ein Reichtum. "Es ist wie bei einem Künstler, der ein Mosaik gestalten will: Es ist besser, Steine mit vielen Farben zur Verfügung zu haben, als nur mit wenigen Farben zu arbeiten", so der Papst. Eindringlich drängte er auf Frieden im Nahen Osten.

"Es liegt an Israelis und Palästinensern, den Dialog wieder aufzunehmen und einen Weg des Friedens zu beschreiten. Damit möge ein mehr als siebzig Jahre währender Konflikt beendet werden, der das Land zerreißt", sagte der Papst. Er forderte weiters politische Lösungen, damit das syrische Volk wieder in Frieden in der eigenen Heimat leben könne. Für den Jemen hege er die Hoffnung, dass die von der internationalen Gemeinschaft vermittelte Waffenruhe den vielen Kindern und der von Krieg und Hunger erschöpften Bevölkerung Erleichterung bringe.

Der Papst erklärte, er bete für Afrika, wo Millionen von Menschen Flucht und Vertreibung erleiden und humanitäre Hilfe benötigen. Der Heilige Vater äußerte die Hoffnung, dass sich die "brüderliche Bande", die die koreanische Halbinsel verbinden, stärkten. Er bete auch für die Wiederlangung der Einigkeit Venezuelas.

Wunsch nach dauerhaften Frieden

Der Papst äußerte den Wunsch, dass die Ukraine zu einem dauerhaften Frieden zurückkehren könne. "Nur mit dem Frieden, der die Rechte jeder Nation achtet, kann sich das Land von den erfahrenen Leiden erholen und würdige Lebensbedingungen für die eigenen Bürger wiederherstellen", sagte der Pontifex. Er sei den christlichen Gemeinschaften in der Ukraine nahe und bete darum, dass sie "brüderliche und freundschaftliche Beziehungen" knüpfen können.

Der Papst rief zu Gebeten für jene Völker auf, die "ideologische, kulturelle und wirtschaftliche Kolonisierung erleiden und ihre Freiheit und ihre Identität gefährdet sehen". Ebenso denke er an die Völker, die an Hunger und an fehlenden Möglichkeiten im Bildungs- und Gesundheitswesen leiden. Der Papst drückte der Gemeinschaft der verfolgten Christen seine Nähe aus. "Der Herr gewähre ihnen und allen Minderheiten, dass sie in Frieden leben können und dass ihre Rechte, vor allem die Religionsfreiheit, anerkannt werden", so der Papst.

Die Botschaft von der Loggia des Petersdoms und der Segen "Urbi et Orbi" sind ein Höhepunkt der christlichen Weihnachtsfeiern. Zehntausende Menschen verfolgten die Ansprache des Papstes auf dem wegen Terrorgefahr besonders gesicherten Petersplatz. Millionen sahen im Fernsehen oder via Internet zu.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 27.12.2018 21:24

Was sagt denn der Papst dazu:

Laut einem Bericht des Focus, fällt für Hunderte Christen in Somalia dieses Jahr Weihnachten aus. Die Regierung des ostafrikanischen Landes hat am Mittwoch das christliche Fest verboten und die Sicherheitskräfte angewiesen, Weihnachtsfeiern im ganzen Land zu unterbinden.

Der Minister für religiöse Angelegenheiten, Sheikh Mohamed Kheyroow, sagte dem Staatssender Radio Mogadishu: „Wir sind ein muslimisches Land. Und es gibt null Toleranz für solche unislamischen Feiern in unserem Land.“

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teja (5.847 Kommentare)
am 26.12.2018 20:03

Die reichste Institution der Welt könnte ja was machen.

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( Kommentare)
am 26.12.2018 10:00

Papst hebt Solidarität hervor.

Es soll ja Leute geben,
die glauben an den Weihnachtsmann.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.12.2018 00:26

Der befindet sich im sogen. Flüchtl rausch , so wie viele seiner Bischöfe und Priester auch : Einen Vertreter Jesu stelle ich mir gänzlich anders vor !!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.12.2018 00:41

Wie denn, Adlerlein?
Denkst du schon wieder an das Vorbild Groer?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 25.12.2018 21:49

Solidarität endet in Linz bei einem Raub an einem 15–jährigem, der laut Krone von friedlichen Mitbürgern aus Syrien, Afghanistan und Irak am 24.12, um 19.15h verübt wurde, aber das darf man in der OÖN nicht kommentieren... aus Solidarität!

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 25.12.2018 20:56

Von diesen weniger als 10 OÄ werden folgende Leistungen lt. homepage erbracht:
Kreiszimmer (1 OA), 2 Gyn-Geb OP´s (2 OÄ), FristenlösungOP (1 OA), Geburtshilfeambulanz, Allgemeinambulanz, Onko-Ambulanz, Endometrioseambulanz, Dysplasieambulanz, BKZ OP, BKZ Ambulanz, Kindergynäkologieambulanz, Myomambulanz, Beckenbodenambulanz, präoperative Ambulanz und noch zusätzlich ein "sogenanntes" Kinderwunschzentrum.
Nebenbei betreibt die Abteilung noch für die "Med-Uni" (LOL) noch Forschung und Lehre.
Habe aufgehört die angeblich besetzten OÄ aufzuzählen...
Wo ist der Fehler?
Warum gibt es in Graz zB ca. doppelt so viele OÄ?
Warum gibt es in Linz soviel Ärzte in Ausbildung für dieses Fach? Ersparnis?
Zum Vergleich: Linz ca. 4000 Geburten, Graz ca. 3000 Geburten und immer noch zuwenig Resourcen
https://derstandard.at/2000063083773/Mehr-Geburten-am-LKH-Graz-Schwangere-muessen-in-andere-Spitaeler

In Linz hat man die Quadratur des Kreises anscheinen geschafft. Weiter so - SCHERZ UNI KLINIK

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.12.2018 20:30

Ja, do red genau da Richtige. Der und seine Mitbrüder 😣

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( Kommentare)
am 25.12.2018 20:28

Hin und wieder läßt es sich nicht vermeiden,
daß ich mir so Predigten über Nächstenliebe,
Frieden auf Erden u. die Liebe Gottes zu den Menschen
anhorchen muß.

Meine Gedanken kreisen dann um die Frage:

"Weiß der gute Mann eigentlich was er da spricht,
und glaubt er am Ende das Alles auch wirklich selber?"

Ungeachtet dessen, schätze ich Papst Franziskus !

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 25.12.2018 20:03

*Wahnsinn*

Er betet für die Völker die Angst haben ihre Identität zu verlieren...

... da fehlen einem die Worte.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 25.12.2018 19:35

"Verschiedenheit von Ethnien, Sprachen und Kulturen bedeute keine Gefahr, sondern sei ein Reichtum."
"Zehntausende Menschen verfolgten die Ansprache des Papstes auf dem wegen Terrorgefahr besonders gesicherten Petersplatz."

Die "Verschiedenheit von Ethnien [...] und Kulturen" ist ja wohl ein Euphemismus für die massenhafte Zuwanderung von Muslimen, auch nach Italien.
Die Terrorgefahr geht nahezu ausschließlich von Muslimen aus.

Der Petersplatz muss massiv gesichert werden und der Papst nennt die dahinter stehende Ursache "Reichtum"?
Mit Verlaub, das lässt mich an seinem Verstand zweifeln.

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( Kommentare)
am 25.12.2018 19:29

"Verschiedenheit ist keine Gefahr, sondern Reichtum"
Er muss es ja wissen
Der Vatikan verfügt über Vermögenswerte von schätzungsweise 13 Milliarden Euro.
Sein Budget beträgt 400 Millionen pro Jahr, damit deckt er seine Personalkosten.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 25.12.2018 18:20

Der Vertreter einer selbsternannten Weltreligion fordert, daß.....
Was tut die Kirche um ihre Forderungen umzusetzen? Nichts. Öffnet sie ihre Schatzkammern und finanziert sie selbstlos Projekte für Arme? Nein, wir dürfen Spenden. Geht sie aktiv auf die verfeindeten Parteien, wie Israelis und Palästinenser zu? Nein. Finanziert sie den Wiederaufbau in Syrien? Nein. Nimmt sie die Schuld für die Vergehen der Vergangenheit auf sich? Nein. Sie fordert nur und nimmt für sich eine absolute Unfehlbarkeit in Anspruch.

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LASimon (11.230 Kommentare)
am 25.12.2018 18:31

Nicht alles in einen Topf werfen, bitte.
(1) Das Christentum muss sich nicht zur Weltreligion ernennen, es ist eine. Das sieht man zwar nicht in Europa oder Nordamerika, aber in Afrika oder Asien.
(2) Es gibt reiche Kirchen - wie die deutsche - und es gibt arme Kirchen. Der Papst vertritt die armen, die sehr wohl Projekte für die Armen aufgestellt hat und betriebt, zb in Argentinien oder Brasilien.
(3) Woher wissen Sie, dass sich "die Kirche" nicht um Frieden im Nahen Osten bemüht? Friede wird dort aber erst eintreten, wenn die verfeindeten Parteien dies auch wollen. Noch gibt es zu viele, die keine Friedensdividende erwarten können, sondern vom Unfrieden profitieren.
(4) Welche Vergehen der Vergangenheit sprechen Sie an? Für einige haben sich Päpste und andere Würdenträger schon entschuldigt; freilich nicht für alle.
(5) Die Kirche ist nicht unfehlbar & nimmt das auch nicht für sich in Anspruch.
Also bitte: Informieren und differenzieren!

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 25.12.2018 18:46

Weltweit waren 2013 17.5% der Bevölkerung Katholiken, also eher die Minderheit. Die Brüderlichkeit innerhalb der Kirche dürfte auch nur eine unerfüllbare Förderung sein, da es nach Ihrer Aussage reiche und arme Kirchen gibt. Keine Solidarität zwischen Arm und Reich?

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 25.12.2018 18:43

Kirchliche Organisationen, vor allem die weltweit tätige Caritas, tun sogar ziemlich viel. Nur betreiben sie dafür weniger Werbung als die meisten NGOs und keinen - oft kontraproduktiven - Aktionismus. Aber wir leben nun einmal in einer Welt, wo nur jene etwas gelten, die am lautesten schreien und somit die Gunst der Medien bekommen.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 25.12.2018 19:20

Die Caritas, mit ca. 16.000 hauptberuflichen Mitarbeiter in Österreich, finanziert sich zum größten Teil aus der Erbringung von Dienstleistungen, die wie bei anderen Unternehmen, von der öffentlichen Hand bezahlt werden. 16.000 Mitarbeiter und die entsprechende Führung müssen finanziert werden, Gehalt, Büro, etc.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.12.2018 19:22

> Was tut die Kirche um ihre Forderungen umzusetzen? Nichts.

Was ist dran so schwer verständlich? grinsen

Die Kleriker haben einen Lehrauftrag, keinen Tatauftrag. Nicht einmal einen Vorbildauftrag haben sie grinsen

Dass der Papst auch Nichtkatholiken belehrt wird ihm noch Probleme machen.

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( Kommentare)
am 25.12.2018 18:07

Wovon spricht der Papst in seiner Weihnachtsbotschaft?
Er spricht das aus, was sich jeder wünscht. Papst Franziskus spricht vom Frieden auf unserer Welt. Die Christlichen Kirchen sind eine Friedenskirche, auch wenn sie viele Fehler in ihrer 2000 jährigen Geschichte begangen hat, um einzig herauszufinden, was uns zum Frieden führen wird.

"Liebe deinen Nächsten, so wie dich selber!"
Gehe mit dem Nächsten so um, wie du es von deinem Nächsten auch dir gegenüber erwartest.

Wer ist dann dieser, "dein Nächster"?

Papst Franziskus verbreitet eine Friedensbotschaft. Warum hällt ihr an denen fest, welche euch bisher trotz aller Versprechen diesen Frieden nicht bringen konnten?

Warum wird immer wieder denen geglaubt, welche sich als Erlöser zum Frieden aufspielen, in Wirklichkeit aber den größten Unfrieden bringen.

Der Weg zum Frieden ist der Friede - es gibt keinen anderen Weg

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.12.2018 17:55

Ich sehne mich nach Benedikt XVI zurück.

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LASimon (11.230 Kommentare)
am 25.12.2018 18:22

Warum? Joseph Ratzinger ist ein hoch gebildeter Theologe, der erkannte, dass er nicht besonders gut für das Papstamt geeignet ist. Darum ist er auch emeritiert. Chapeau!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.12.2018 20:17

Er hat sein Amt zurückgelegt weil er wusste dass das Christentum verloren hat.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.12.2018 00:32

Ich auch , und bin froh dass er nicht "beseitigt wurde !!

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Welser123 (288 Kommentare)
am 25.12.2018 17:31

Ein Grund mehr, nicht an die Kirche zu glauben

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LASimon (11.230 Kommentare)
am 25.12.2018 18:20

Wer verlangt, dass Sie an die Kirche glauben?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.12.2018 20:13

Warum soll man angesichts diesem Wahnsinn was der Papst hier fordert noch an eine
katholische Kirche glauben?
Vorgestern auf Bayern Klassik in den Hauptnachrichten: Ein deutscher Bischof ruft dazu auf dass sich die Christen nicht bedingungslos anderen Religionen unterordnen und aus lauter vorauseilendem Gehorsam und Untertänigkeit ihre Werte vergessen sollen.
Wurde er schon exkommuniziert? Warum findet man das nirgendwo im Netz?
Weil es wahr ist?

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convictus (37 Kommentare)
am 26.12.2018 13:07

fake News - wie üblich

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( Kommentare)
am 25.12.2018 17:25

Verschiedenheit ist keine Gefahr. . . .

Das kommt ganz auf die Umstände
der Verschiedenheit an.

Wenn ich z. B. meine, das Geld, das ich eben behoben habe,
gehört mir, und eine Gruppe hat dazu eine andere Meinung,
dann ist die Verschiedenheit zwar ein Gewinn für die
Anderen, aber für mich wahrscheinlich doch nicht.

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( Kommentare)
am 25.12.2018 17:42

weyermark,
jeder legt die Worte einer intelligenten Person "verschieden" aus.
Natürlich verlangt es eben Intelligenz, intelligente Worte auch richtig deuten zu können.

Wenn du schon blöde Bemerkungen schreiben willst, dann suche dir eine andere Botschaft aus. Die Blaue Botschaft hat uns das Heil vor Ausländern seit Jahren versprochen. Wir entfernen uns aber immer mehr von diesem Heil. Hast du nicht auch das Gefühl.

Denke nach, ob es nicht doch eine andere, bessere Lösung geben kann, als allen nur mit beschuldigendem Hass zu begegnen.

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( Kommentare)
am 25.12.2018 18:20

Leider reicht meine Intelligenz nicht aus,
schöne Worte so zu interpretieren,
daß sie das Heil vor Ausländern bringen könnten.

Ich lege daher schöne, intelligente Worte ohne Taten so aus,
wie es meinem geringen Geist entspricht.

Bessere Vorschläge und Taten muß ich daher Jenen überlassen,
denen ihre Intelligenz dafür ausreichend erscheint.

Ich höre !

p.s.: und weil ich ohnehin nur Wenig glaube,
glaube ich auch nicht, daß die angesprochenen Verschiedenheiten
von Mentalität, Kultur und Religion ein Gewinn sein kann.

Das war es bisher nicht, das ist es nicht,
und das wird es auch in Zukunft nicht sein !

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 25.12.2018 20:07

Unfassbar. Nie werde ich vergessen, wer uns das eingebrockt hat, und ich fürchte das ist erst der Anfang.

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( Kommentare)
am 25.12.2018 17:09

Die Blauen sind angetreten, uns vor unfriedlichen Ausländern zu schützen. Sie haben vor Jahren begonnen ihre Modelle des Vorgehens zu präsentieren. Zunehmen bekamen sie Applaus für ihre Pläne.

Mehr als ein Jahr sind sie nun in der Regierung, Die FPÖ stellt den mit aller möglicher Macht ausgestatteten Innenminister. Die Flüchtlingswelle nimmt stark ab. Der Koalitionspartner legt ihnen keine Prügel in die Quere. Sie schicken brave, integrierte Flüchtlinge nach Hause. Die Verbrecher unter den Flüchtlingen bleiben bei uns.

Die von den Blauen so hoch gepriesenen Methoden der Bekämpfung von Ausländerverbrechen scheinen nicht zu wirken.

Der Papst schlägt einen anderen Weg vor, wir sollten uns mit ihnen beschäftigen, sie versuchen einzugliedern
Alle hier im Forum lachen zu dieser päpstlichen Lösung. Selber nix zusammenbringen, aber andere blöd auslachen.

Der Weg zum Frieden ist der Friede. Und wie schaut der Weg zum Frieden für euch aus? Hass gegen Ausländer verbreiten und verteidigen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.12.2018 00:37

Islamisten lassen sich niemals " eingliedern " , NIRGENDS in unserer westlichen Welt !!

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( Kommentare)
am 25.12.2018 16:39

..."der Pontifex meint, dass „unterschiedliche Kulturen keine Gefahr“ seien, sondern „ein Reichtum“ traurig!!!

...was die flüchtlinge und asylanten bisher unserem land an "BEREICHERUNG UND REICHTUM" gebracht haben, sieht und hört man täglich an hand der schlagzeilen in den medien, an der kriminal-statistik des bmi bzw polizeiberichte !!!

...nur mehr vergewaltigungen, massenschlägereien, diebstähle, messer-stechereien bis hin zum mord sind daraus zu entnehmen !!!

...gott, sind wir doch stolz auf diese "g'fraster", die uns die linken willkommens-schreier, kirche, caritas, spö, die grünen, usw damit beschert haben !!!

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LASimon (11.230 Kommentare)
am 25.12.2018 18:18

"sind wir doch stolz auf diese "g'fraster", die" von unserer Regierung nicht abgeschoben werden, weil sich die lieber auf die gesetzestreu lebenden "Fremden" bei der Abschiebung stürzt. Das ist auch einfacher, die sind leicht zu finden.

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 25.12.2018 15:20

Sieht so die Vorstellung des Papstes von Brüderlichkeit wir sie
Weihnachten 2018 aus den Medien erfahren ?

42-Jähriger nach Bankomatbehebung zusammengeschlagen und beraubt
Die männlichen Täter, die das Opfer als "ausländische Männer" beschrieb, flüchteten.

Fünf Jugendliche nach Raubversuch festgenommen
Nachdem der 15-Jährige seine (leere) Brieftasche aushändigte, ließen die Jugendlichen alles fallen und flüchteten.

21-Jähriger stach in Linz vier Nachtschwärmer nieder
Laut Zeugen soll es sich bei den jungen Männern mehrheitlich um Migranten gehandelt haben.

Eine 17-Jährige aus Linz soll in der Nacht auf Samstag von einem 23-jährigen Afghanen in dessen Wohnung in der Linzer Innenstadt vergewaltigt worden sein. Die Polizei bestätigte dies.

Zwei Fahrgäste in Zug mit Messer verletzt: 26-Jähriger in Haft

Eine türkische Kellnerin hat im Zuge einer Auseinandersetzung am Heiligen Abend in Wien-Währing mit einem Messer auf ihren Ex-Freund eingestochen.

Quo vadis Europa mit diesem Papst?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.12.2018 15:44

6 Vorfälle bei fast 9 Millionen Einwohner.

Waren doch friedliche Weihnachten...

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 25.12.2018 15:51

ÖSTERREICHISCHE Blechwölfe demolieren TÄäääGLICH !!

Garrrrantiert nur Llllinke grinsen

Hoferaner fühlen sich aber genau von diesen vorsätzlichen blechernen Egoisten scheinbar bestens aufgehoben.
Zufälle gibts ...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.12.2018 16:12

Es müsste auch Solidarität mit den Opfern geben und gleichzeitig wirksame Prävention gegen Kriminalität.

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observer (22.198 Kommentare)
am 25.12.2018 16:20

Andere Länder, andere Sitten. Und auch unser Land wird - zumindest in manchen Gegenden - immer mehr zu einem anderen Lande, wenn es nicht schon so weit ist. Eine echte Kulturbereicherung - si eine Vielfalt ist doch was ganz Schönes. Schade nur, dass das die Kulurbereicherer etwas anders sehen, bei vielen von denen ist die Vielfalt unerwünscht - sie wollen nur Kuultur nach ihrer Art. Der Papst begreift das nicht oder will da nciht begreifen, dabei müsste er nur in gewisse Länder schauen. Toleranz ist keine Einbahn, da braucht man nicht vom Reichtum der verschiedenen Religionen faseln, wenn das anderwärts ganz anders gesehen wird und dort keine Toleranz besteht. Will der Papst, dass es überall mal so ist ? Die Toleranz usw., die sollte der denjenigen predigen, die sie in keinster Weise gelten lassen, so wie die r.k. Kirche vor 500 und mehr Jahren. Nur mit dem Unterschied, dass sich die nicht auf die Bibel berufen konnte, andere aber schon auf geschriebene unveränderliche Grundlagen.

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observer (22.198 Kommentare)
am 25.12.2018 16:26

Hier greift übrigens mal wieder die dümmliche Schreiberei von Links/Rechts um sich. Anscheinend können manche nur in diesen Kategorien denken und nur eine Hirnhälfte benutzen. Schaltet doch mal beide Hälften und den gesunden Menschenverstand ein, Opfern von Verbrechen ist es herzlich aber egal, ob was Rechts oder Links war, ausser vielleicht, was Stichwunden betrifft, weil manche lebenswichtige Organe nicht doppelt vorhanden sind.

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( Kommentare)
am 25.12.2018 16:53

dachbodenhexe,
Was zählst du denn da auf? Ich gebe dir eine Bilanz, welche dich zum Staunen bringt, welche dir das Verbrechen, welches du hier aufzählst in den Schatten stellt was dir Zeigt, wozu Menschen aus unserer "Zivilisation" vor nicht einmal 100 Jahren fähig waren:

Gesamtopfer des Zweiten Weltkriegs: ca. 50 Mio.
Das sind Täglich 20.000 Menschen!

Das Morden hat klein begonnen, Menschen anderer Rasse, anderer Religion, die Juden waren der Anfang des Mordens.

"Ohne Brüderlichkeit drohen selbst die besten Vorhaben seelenlose Strukturen zu werden", sagte der Papst von der Loggia des Petersdoms. Daher sei Solidarität zwischen Menschen jeder Nation und Kultur so wichtig, so der Heilige Vater. Verschiedenheit von Ethnien, Sprachen und Kulturen bedeute keine Gefahr, sondern sei ein Reichtum.

Warum habt ihr Angst vor anderen Kulturen? Weil ihr falsch informiert werdet und der falschen Information alles glaubt.
20.000 Menschen/Tag 6 Jahre lang

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observer (22.198 Kommentare)
am 25.12.2018 17:35

Zum Thema Toleranz , versuche in einem muslimischen Land wie z.B. In Saudi Arabien oder Pakistan Werbung für das Christentum zu machen, die machst du nicht lange, wenn du nachher noch überhaupt was machen kannst. Dafür gibt es Belege und Beispiele, auch in jüngster Zeit. Der Islam ist keine tolerante Religion, Toleranz fordern die nur dort, wo sie in der Minderheit sind, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Und das ist auch im Koran so festgeschrieben. Der ist übrigens auch auf Deutsch umgeringes Geld erhältlich, wenn du ihn lesen willst und des Arabischen nicht mächtig bist, wie diemeistrn hier. Und das ist keine Auslegungssache. Rede dir und anderen nichts Unzutreffendes ein. Selbst die Muslime verschiedener Richtung bekämpfen einander mit Brutaltät.

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LASimon (11.230 Kommentare)
am 25.12.2018 18:14

(1) Ich glaube nicht, dass wir uns mit Saudi-Arabien oder Pakistan vergleichen wollen. Ausserdem gibt es religiöse Intoleranz auch in anderen Staaten (zB fundamentalistischer Hinduismus in Indien).
(2) Der Koran enthält unterschiedliche Aussagen und bedarf daher der Auslegung. Manche Aussagen sind allgemein gültig gemeint, andere treffen nur auf konkrete Situationen zu. Manche gelten nur bedingt, andere unbedingt. Es kommt immer auf den Zusammenhang einer Aussage an. (Das behaupte nicht ich, das stammt von konservativen muslimischen Gelehrten.)

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observer (22.198 Kommentare)
am 25.12.2018 18:51

Das ist eine Zweckbehauptung diese Gelehrten - siehe Taqīya.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.12.2018 00:42

Wird das Mitführen der Bibel in diesen islamist Ländern nicht mit dem Tode bestraft ??

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.12.2018 17:54

Passt wohl nicht in ihre heile Welt Blase.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.12.2018 18:46

Wenn man die Gegenwart nicht akzeptiert rührt man halt in der Vergangenheit herum, lenkt ganz gut ab.
Ja, was da in der Vergangenheit passiert ist war schrecklich und wir sollten, nein wir müssen, alles daran setzten das das nie wieder passiert.
Aber damals waren es ganz andere Voraussetzungen als Heute, das Heute mit Gestern zu vergleichen ist doch Mumpitz.
Das herumrühren in der Vergangenheit dient den meisten doch nur um das Desaster von 2015 zu überdecken.

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( Kommentare)
am 25.12.2018 18:55

Ramses55,
wenn man die Wahrheit nicht gerne hört, dann macht man halt den Schreiber der Wahrheit schlecht und nennt alles Mumpitz und behauptet grundlos, es war anders - Erklärung, was war anders? Na los komm - schreibe das was anders war?

Hast du Argumente gegen den Vergleich, den ich dir angeführt habe, dann schreib bitte diesen. Aber mach nicht den Überbringer der Wahrheit schlecht.

Jeder Einzelfall, welcher heute passiert ist traurig, aber daraus ein derartiges Verbrechen zu gestalten, wie ihr es versucht, dann erinnere ich dich an die Verbrechen derer, die vor 80 Jahren genau so gegen die Juden geschriehen haben und was daraus herausgekommen ist.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.12.2018 20:16

Sie sind so a armeseliges relativierendes Würschtl.

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