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Neue Anzeichen für rechtsextremen Hintergrund bei Münchner Amoklauf

Von nachrichten.at/apa, 07. Oktober 2017, 17:01 Uhr
Das war 2016 – Weltspiegel
Amoklauf: Bei einem Amoklauf in München erschoss im Juli ein 18-Jähriger neun Menschen. Die Situation in der Stadt war stundenlang unklar. Die Polizei ging zunächst von einer „akuten Terrorlage“ aus. Der Täter – er hatte psychische Probleme – beging schließlich Selbstmord. Bild: Afp

MÜNCHEN. Nach dem Amoklauf mit neun Toten im Juli 2016 in München verdichten sich die Anzeichen für ein rechtsextrem motiviertes Verbrechen weiter.

Nach einem Bericht des Magazins "Spiegel" liegt eine Videoaufnahme vor, die den damals 18-jährigen Täter David S. beim Schießtraining im Keller seines Elternhauses zeigt. Dabei habe er davon gesprochen, dass er ihm verhasste Deutschtürken "ausschalten" werde.

David S. hatte sich nach dem Verbrechen selbst erschossen. Trotz entsprechender Hinweise werden die neun Toten und fünf Verletzten der Bluttat bisher nicht als Opfer rechtsextremer Gewalt anerkannt. Dabei waren drei von der Stadt München beauftragte Gutachter in ihren am Freitag vorgestellten Expertisen zu dem Schluss gekommen, dass die Attacke im Münchner Olympia-Einkaufszentrum als politisch motivierte, rechte Gewalttat einzustufen sei. Einer der Gutachter sprach demnach von Rechtsterrorismus.

Die Ermittlungsbehörden haben die Tat dagegen bisher als unpolitischen Amoklauf eingestuft. Sie stellen in den Vordergrund, dass David S. sich als Mobbing-Opfer empfunden habe.

Kritik am Vorgehen der Ermittler übte die Grünen-Innenpolitikerin Irene Mihalic. "Es ist schon alarmierend zu sehen, dass sich trotz all der Erfahrungen mit dem NSU-Desaster der Umgang mit rechtsextremen Taten im Grundsatz nicht geändert hat", sagte sie der "Mitteldeutschen Zeitung" in Halle. Die Morde des rechtsextremen Nationalsozialistischden Untergrunds (NSU) waren über Jahre nicht als Terrorakte erkannt worden. Vielmehr wurden die Täter lange vor allem im Umfeld der zehn Todesopfer gesucht, die mit einer Ausnahme alle Migranten waren.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.10.2017 01:10

Der war so rechtsextrem, dass er einen arabischen Vornamen gegen einen hebräischen getauscht hat.

Hätte er sich nicht eher Hagen oder Ekkehard nennen müssen?

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( Kommentare)
am 08.10.2017 13:56

Die Überzeugung hängt doch nicht am Namen.
Da nennen sich im Forum welche Beppogrillo, Tacitus, jesus, oder kubalibre oder so ohne dass es etwas genützt hätte.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.10.2017 20:54

Der Junge konnte sich im Migrantenghetto einfach nicht zurechtfinden und schon gar nicht durchsetzen.

Von der Familie, die wahrscheinlich die Strukturen und Vorgänge hier auch nicht ganz einzuschätzen wusste, kam auch nicht der Support den er brauchte.

Von den Lehrern auch nicht, weil man ja als Sozialberufler an Multikulti glauben muss.

Aber Multikulti gibt es eben nicht. Ich erlebe das immer wieder bei meiner Arbeit in einem einschlägigen Bezirk.

Es gibt nur homogene Gruppen und Clans.

Ein einzelner angeknackster Iranstämmiger unter Gruppen Türkisch- und sonstwie Stämmiger kann da leicht zum Psycherl werden, und auf diese Schiene hatte man ihn ja gestellt, im guten sozialarbeiterischen Glauben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.10.2017 20:43

Hinweise auf Rechtsextremismus
Begehung am 5. Jahrestag der Breivik-Anschläge
Die FAZ berichtete, er sei stolz auf seinen gemeinsamen Geburtstag mit Hitler gewesen und auf seine Herkunft aus dem Iran (Land der Arier)

Wer aller nicht verantwortlich sein will und/oder an Rechtsextremismus-Motiv Interesse hat:

Freund, den er 2 Stunden vor der Tat getroffen hatte, konnte Verdacht auf Nichtanzeige einer geplanten Straftat als Mitwisser nicht nachgewiesen werden

Familie, Lehrer und vor allem behandelnde Ärzte, die die Tat vorhersehen hätten können

Vorstandsvorsitzende der Stiftung D Depressionshilfe wegen Stigmatisierung psych Kranker (Depression komme mit großer Sicherheit nicht als Ursache in Frage)
FACHSTELLE FÜR DEMOKRATIE – GEGEN RECHTSEXTREMISMUS, RASSISMUS UND MENSCHENFEINDLICHKEIT DER STADT MÜNCHEN UND IHRE 3 GUTACHTER, die wegen der Opfer lieber Fremdenhass und sogar RechtsTERRORISMUS konstruieren

Die Familie des Amokläufers befindet sich in einem Opferschutzprogramm in Ö

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 07.10.2017 21:05

Was? Die sind in Österreich?

Warum nicht irgendwo in Deutschland?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.10.2017 22:30

D(e)u-juhuuuu.

Alle, was nicht passt, wird nach Ö gemerkelt.

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( Kommentare)
am 08.10.2017 00:11

Quatsch, das Kapitel Österreicher in Deutschland ist ein unrühmliches.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.10.2017 01:01

Hier geht´s aber um Deutsch-Iraner in Österreich. Das ist erst unrühmlich.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.10.2017 20:39

David S:
Geb 1998/München, D/Iran Stbg, leicht körperbehindert
Eltern Asylanten aus Iran, seit Ende 90er-Jahre in D
Volljährig Namensänderung von Ali in David
2015 2 Monate stationär (Sozialphobie/Angstzustände)
10/2015 bis 02/2016 4 Diagnostik-Termine in Klinik für Jugendpsychiatrie
Dann ambulante Behandlung (zuletzt im Juni), an der Leiche Spuren eines verschriebenen Antidepressivums
vermutlich wegen psych Auffälligkeiten Integrationsprobleme und Isolation
Mobbing und phys Misshandlungen durch Mitschülern, dadurch Hass auf Personen, die den Mobbenden ähnelten (va Angehörige südosteurop Bevölkerungsgruppen, die er auch für schulischen Misserfolg verantwortlich sah)
Am Tag der Tat Prüfung vergeigt
Schießtraining im Keller des Elternhauses (Mehrparteienhaus!)
habe davon gesprochen, die verhassten Deutschtürken "auszuschalten"
exzessives Ego-Shooter-Spielen
in seinem Zimmer fand man das Buch Amok im Kopf: Warum Schüler töten, Zeitungsausschnitte über Amoktaten, Fotos von Winnenden

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frausein (134 Kommentare)
am 07.10.2017 18:59

ein 18 jähriger jungmann kauft ganz komplex um 5000,- sich eine glock. tötet menschen. und dieser mensch mit arabischen wurzeln soll jetzt rechtradikal sein. liebe müncher, geht`s auf`s oktoberfest aber erzählt`s uns bitte keine g`schichteln nicht....

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.10.2017 20:57

Er war Doppelstaatsbürger.

Und zwar einer, der von anderen Zuwanderergruppen gemobbt worden war und daher zumindest zeitweise arische Phantasien (so sagt eine Zeitung) und Türkenhass entwickelt hatte.

Und er ist gutmenschlichen Psychoheilern und Pharmafirmen in die Finger gefallen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.10.2017 20:58

war für Elsa

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 07.10.2017 21:54

genau dorthin, wo ein angebliche Einzelgänger ein Feuerwerk veranstaltet hat...

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( Kommentare)
am 08.10.2017 00:15

Klar rechtsradikal, S...-Türken abknallen gehört in diese Kategorie.
Richtig einordnen ist schon wichtig.

Selten beschreibt einen typischen Hintergrund, die Kränkung, die Entwurzelung, die mangelhafte Verarbeitung und keine stabile Identität.

Dagegen ist etwas zu tun.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.10.2017 01:02

Arbeiten Sie auch für Silberstein als Rechtsanpatzer?

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( Kommentare)
am 08.10.2017 13:57

Die Frage passt nicht her.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 07.10.2017 18:25

hallooo, wie bleiben denn die kommentare der ewiggestrigen? achja, war ja einer von ihnen und kein ausländer, dann ists ja wahrscheinlich ok!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.10.2017 20:53

@elsa2001, du bist Spezialistin im kaffeesudlesen und kannst nicht mal sinnerfassend lesen

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( Kommentare)
am 08.10.2017 00:16

...den Kommentar hast du dir von irgendwem kopiert....

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 07.10.2017 21:07

Solch kranke Sätze.

Lassen sie sich bitte dringend behandeln.

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