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Nacktbad nach Heiratsantrag: Österreichern droht geschmalzene Strafe

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2018, 13:44 Uhr
Limone sul Garda
Der Gardasee. Bild: Frank - fololia.com

BRESCIA. Ein Nacktbad im Gardasee hat einem 29 Jahre alter Österreicher und seiner gleichaltrigen Freundin Ärger eingebracht.

Weil das Paar am Sonntagnachmittag ausgerechnet mitten in einem Ort in unmittelbarer Nähe von Spaziergängern und Lokalen unbekleidet ins Wasser sprang, droht den beiden nun wegen Anstandsverletzung eine Geldstrafe zwischen 5.000 und 10.000 Euro. 

Nach Angaben lokaler Medien hatte der 29-Jährige seiner Freundin unmittelbar zuvor einen Heiratsantrag gemacht. Und genau den wollten sie mit dem Bad im Gardasee feiern, wie sie der Polizei in Gargnano am Westufer des Sees sagten. Die Beamten waren nämlich rasch zur Stelle, beendeten den Ausflug des Paares ins kühle Nass und nahmen es mit ins Wachzimmer.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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2good4U (17.629 Kommentare)
am 18.07.2018 12:18

"Ein Nacktbad im Gardasee hat einem 29 Jahre alter Österreicher und seiner gleichaltrigen Freundin Ärger eingebracht."

Wenn es nach dem Antrag war, dann wohl eher seine Verlobte und nicht Freundin zwinkern

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kana (1.784 Kommentare)
am 17.07.2018 18:01

Da erwischt es sehr viele im Ausland, die sich benehmen wie in Österreich, kommt aber nur selten in die Medien.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.07.2018 18:37

Wollen Sie damit zum Ausdruck bringen dass es in Österreich mit gutem Benehmen in der Öffentlichkeit mangelt?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 19:41

Vermutlich ja. Ich stimme ihm zu. Schon als Nazis haben sie sich unmöglich benommen in Europa, ich erkenne historische Kontinuitiäten.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 19:51

ma Scheisse - darf man in höheren gelegenen Gewässern a net nockad baden
springen.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 17.07.2018 17:58

In Italien ist für viele vergehen, dass strafausmass höher,das ist abschreckend und damit gut so

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 19:44

Was bringt Abschreckung, die "keiner" kennt?, frage ich jetzt einmal, rein provokativ.

Übrigens: Abschreckung wirkt nur sehr bedingt, das ist wissenschaftlich erwiesen und kein Scherz meinerseits.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.07.2018 16:33

Wir verlangen das sich Urlaubsgäste bei uns ordentlich benehmen, sind wir wo auf Urlaub gilt das natürlich nicht. Wären sie in St. Wolfgang oder sonstigen Seegemeinden (ausgenommen Nacktbadestrand) nackt in den See gesprungen müssten sie auch mit einer Anzeige rechnen. Die Italiener haben halt strengere Strafen, soll ja abschreckend wirken.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 18:19

@Ramnses. Die Italiener haben nicht nur strengere Strafen sondern setzen sie mangels "mitfühlender RichterInnen" oder Verwaltungsfuzzi auch um! Wie mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen wenn man erwischt wird.
Solche Sachen, wie dass da eine/r mit 150 auf der Flucht vor der Polizei durch die Stadt plädert - Karre weg und versteigert. Nix Menschenrehchts- oder Sozialgesabber. Wenn ihm/ihr da nicht sogar auf der Flucht mit der Uzi Markierungen ins Karrenblech gestanzt wurden.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.07.2018 18:33

Simmt, die fackeln nicht lange, ist auch gut so.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 19:46

Geistig einfach gestrickte Effen wird das befriedigen. Denkenden Menschen kaum. Vor allem: Ist die Kriminilatiätsrate in Italien niedriger als in Österreich? Ich denke nicht. Daher ist die Vorgangsweise schlicht:

dumm.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.07.2018 16:04

Italistan.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2018 15:51

Die Pizzabäcker sind ja weltmeisterlich darin, ihre Urlauber und damit ihre Lebensader abzuzocken - siehe dazu auch Strafenkatalog fürs Schnellfahren.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 15:57

Was sonst noch?

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2018 16:23

Frag den Herold!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 19:49

Ich frage allerdings dich.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 17.07.2018 15:43

So "schmierige "gibt es einige (verdienen bestens )

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 15:13

Wäre ich Beschuldigter, würde ich mich hinstellen, und vor allen örtlichen Medien erklären, diese Strafe ist mir der Heiratsantrag an diese Frau wert, inkl. ausführlicher Interviews.

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kana (1.784 Kommentare)
am 17.07.2018 18:05

Könnte aber dann noch teurer werden. Bei einer Strafverfügung in Österreich zuviel überweisen kann auch teuer kommen, wie es in den OÖN mal stand.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.07.2018 18:21

@Sandksisterl. Empfehle dir dringend, das wirklich in Italien zu probieren. Insbesondere dort, wo die stets überkorrekt uniformierten Beamten der (paramilitärischen) Carabinieri zuständig sind grinsen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.07.2018 19:53

Auf jeden Fall decken die Medieneinnahmen dann meine Strafe. Das Institut der Ehe wäre auch von jedem Makel befreit, die Ehe nimmt einen glücklichen Anfang, die Carabinieri wären kaum beleidigt (vermutlich Katholiken) usw. etc.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 19:55

cool

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( Kommentare)
am 17.07.2018 20:00

Besteht die Hoffnung (für Sie), einer Frau einen Antrag machen zu können?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.07.2018 00:00

+++1 zwinkern zwinkern

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.07.2018 15:09

Ein klassischer Fall für einen jener schmierigen Rechtsanwälte, die sich medienwirksam in österreichischen Promistrafverfahren herumtreiben.

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