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Nach Bruchlandung in Lagune: Toter im Flugzeugwrack entdeckt

Von nachrichten.at/apa, 02. Oktober 2018, 11:08 Uhr
Bild 1 von 9
Bildergalerie Lagune statt Landebahn: Passagierflugzeug verpatzte Landung
Lagune statt Landebahn: Passagierflugzeug verpatzte Landung  Bild: JAMES BENITO (JAMES BENITO)

WELLINGTON. Bei der Bruchlandung eines Passagierflugzeugs in einer Lagune im Pazifik ist doch ein Passagier ums Leben gekommen. Taucher entdeckten in dem Wrack eine männliche Leiche, wie Air Niugini am Montagabend mitteilte.

Nach dem Flugzeug-Unglück hatte die Fluggesellschaft aus Papua-Neuguinea zunächst mitgeteilt, dass alle 35 Passagiere und zwölf Besatzungsmitglieder gerettet worden seien.

Die Boeing 737-800 von Air Niugini hatte am vergangenen Freitag die Landebahn des Flughafens von Weno im Inselstaat Mikronesien verfehlt und war in die Chuuk-Lagune gerutscht. Dort begann die Maschine sofort zu sinken. Inselbewohner eilten den Absturzopfern in Booten zu Hilfe, andere Insassen schwammen um ihr Leben.  

Nach Angaben der Fluggesellschaft entdeckten Taucher nun die Leiche, als sie die Maschine und die Lagune erneut durchsuchten. Nach Angaben der Regierung von Mikronesien wurde sie von US-Marinetauchern geborgen. Einzelheiten über den Toten wurden zunächst nicht genannt. Bei der Bruchlandung wurden nach Angaben der Regierung neun Menschen verletzt, vier von ihnen schwer. Experten aus Mikronesien, Papua-Neuguinea und den USA nahmen demnach Ermittlungen zur Unglücksursache auf. Am Freitag hatte Air Niugini erklärt, zum Zeitpunkt des Unglücks hätten schwierige Wetterbedingungen mit heftigem Regen und geringer Sicht geherrscht.

 

Chuuk gehört zu den Föderierten Staaten von Mikronesien, einem Zusammenschluss vieler Inseln mitten im Pazifik mit nur etwas mehr als 100.000 Einwohnern. Der Flug PX73 kam aus Pohnpei, einem anderen Staat Mikronesiens. Einer der Passagiere, Bill Jaynes, sagte der Zeitung "Pacific Daily News": "Ich dachte, wir seien gelandet. Und dann habe ich ein Loch in der Seite gesehen, durch das Wasser hereinkam. Und da dachte ich: So sollte das nicht sein."

Die Stellungnahme der Airline:

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6  Kommentare
6  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2018 15:03

bald werden viele UNSCHULDIGEN Mikronesien Inselbewohner am steigenden Meeresspiegel nach Australien oder Neuseeland auswandern müssen , aber sie sind dort NICHT welcome zwinkern
diese Leute tragen am WENIGSTEN bei zu schlechte Klimaveränderung , müssen aber am MEISTEN leiden . traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2018 14:59

bald werden viele UNSCHULDIGEN Mikronesien Inselbewohner am steigenden Meeresspiegel nach Australien oder Neuseeland auswandern müssen , aber sie sind dort NICHT welcome zwinkern
diese Leute tragen am WENIGSTEN bei zu schlechte Klimaveränderung , müssen aber am MEISTEN leiden . traurig

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 28.09.2018 11:18

"Insulaner"als piloten??????

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.09.2018 09:10

Der Schaden Anderer ist für die andern lustig traurig

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MeierZin (31 Kommentare)
am 28.09.2018 07:09

"...die Fluggäste blieben offenbar alle heil"
Was ist den das bitte für eine Formulierung?

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 28.09.2018 07:09

More Infos
https://www.smh.com.au/world/oceania/png-bound-air-niugini-flight-lands-in-ocean-20180928-p506n0.html

Toll ist ja die Lage des Flugplatzes auf dieser insel grinsen

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