Missglückte Beschneidung: Rekord-Schmerzensgeld für Fünfjährigen
GEORGIA. Eine missglückte Beschneidung endet mit schlimmen Folgen für Buben. Er erhält nun ein Schmerzensgeld in Höhe von über 26 Millionen Euro.
Bereits vor rund fünf Jahren war bei dem damals 18 Tage alten Baby im US-Bundesstaat Georgia eine Beschneidung durchgeführt worden. Dieser Eingriff hatte für das Kind fatale Folgen, da nicht nur ein Teil der Vorhaut, sondern auch ein Teil des Penis entfernt wurden. Jetzt wurde dem Buben eine Rekordsumme an Schmerzensgeld zugesprochen.
Gegenüber der Zeitung "The Atlanta Journal-Consitution" bestätigte der Familienanwalt Neal Pope, dass der heute bald fünfjährige Bub sehr unter seinen geistigen sowie körperlichen Schmerzen zu leiden hat. Zumindest einen finanziellen Ausgleich gibt es für die verpfuschte Operation. Mehr als 26 Millionen Euro Schmerzensgeld wurde dem Kind und seiner Familie zugesprochen. Eine Rekordsumme.
....um diesen Betrag lass ich mir auch ein paar Zentimeter abschneiden!
geistigen sowie körperlichen Schmerzen?
Körperliche Schmerzen sind eindeutig.
Psychische Schmerzen kann man auch haben.
Aber wie gehen geistige Schmerzen?
wie gehen geistige Schmerzen? Solche Begriffe können nur Juristen in eine Urteilsbegründung schreiben . . .
Aber noch haarsträubender finde ich diese OP grundsätzlich: wie kann ein (angeblicher) Arzt überhaupt auf die Idee kommen, ein 18 Tage junges Baby zu beschneiden ?
Wie gehen geistige Schmerzen? So etwas lesen zu müssen?
sollten für die Verstümmelung nicht alle klagen besonders beschnittene Frauen ! ! !