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Migration: Italien zwingt Partner zu Zugeständnissen

16. Juli 2018, 00:04 Uhr

ROM. Italiens Blockadehaltung in der Migrationsfrage hat die EU-Partner zu Zugeständnissen bewogen.

Am Sonntag erklärte sich Deutschland wie zuvor Malta und Frankreich bereit, 50 der insgesamt 450 Migranten aufzunehmen, die am Samstag im Mittelmeer gerettet worden waren. Trotz der zugesagten Unterstützung war am Sonntag unklar, wann und wo die Geretteten an Land gehen können. Zwei Schiffe der italienischen Marine, "La Protector" und "Monte Sperone", hatten die Flüchtlinge aus prekärer Lage von einem Holzboot im Mittelmeer gerettet und in italienische Gewässer gebracht.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 16.07.2018 06:53

ganz einfach.sie könnten in Afrika wieder an land gehen.wenn ständig Flüchtlinge gerettet werden hört der Irrsinn nie auf.nur frage ich mich,von wem wird die frontex bezahlt.von der Regierung oder von den schleppern.

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